Wie wird meine gute Seite stärker als die böse die mir Dinge einflüstern möchte?

Ich liebe im Herzen Jesus Christus. Das Ding ist ich habe verschiedene Menschen kennengelernt die mir schaden wollten und sich als gut getarnt haben . Einer davon , den hab ich nach mehreren Red Flags seinerseits und weil ich weiss er möchte mir schaden blockiert und wieder entblockiert weil ich trotz gebeten zu Jesus nicht Klarkam ( Gott hat mir aber geholfen ) aber die Kräfte die mit diesem Mann arbeiteten helfen auch gegen die Angriffe der anderen Leute nur das ist Götzendienst. Der Mann sagte zu mir ich muss unbedingt magische Rituale machen . Aber die Stimme Gottes in mir meint nein ich darf das nicht tun . Nun war es so , ich hab mit diesem Mann gestern telefoniert und danach ist an meinem weissen Weihnachtsbaum einfach ein zapfen Stück mit 3 zapfen grün geworden. Ich fragte ihn aber er gibt mir bis heute keine Antwort darauf außer " es traten 3 änderungen ein " und das angeblich ich unbedingt ab heute 13 wünsche unbedingt draussen verbrennen soll in den Rauhnächten . Und er sagte ich soll dabei die Lichtwelt um Hilfe bitten . Aber er ist nicht von der guten Seite , dass merke ich an träumen von ihm . Da sagt er , er hat meine Seele gefangen und so . Ich darf die Stimme Gottes in mir nicht ignorieren oder ? Am Ende mach ich meine geistigen Probleme nur schlimmer weil ich mich nicht an den Gott gewandt hab sondern an dämonische Kräfte ? Bitte um Hilfe . Ich möchte nämlich keinesfalls die Sünde der Zauberei begehen .

Bitte nur antworten von Gläubigen. Ich weiss , dass es sowohl Magie als auch Dämonen und den Allmächtigen Gott gibt aber auch viele Diener des Teufels einen in die Irre führen möchten.

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Wie damit ungehen?

Ich bin momentan in einer echt blöden Situation. Ich schildere das mal so kurzgefasst wie möglich.

Also.. eine eigentlich gute Freundin von mir, mit der ich zusammen auch in die Schule gehe (13 Klasse) "kopiert" quasi seit Wochen die Interessen von anderen, besonders von mir und einer anderen gemeinsamen guten Freundin. Ich bin z.B großer Fan von Metallica und Rammstein und nachdem ich davon in der Schule geredet habe, hat sie die plötzlich auch gehört. Soweit so gut, noch dachte ich mir nicht viel dabei. Kann ja sein, dass sie davon inspiriert war. Das selbe passierte aber auch mit einer anderen Sängerin namens Ado. Ich wollte mir Konzertkarten holen und einen Tag später meinte sie, dass sie da auch gerne hin würde.

Jetzt das selbe mit The Witcher. Ich liebe die Witcher Saga einfach. Habe die Serie geschaut, die Spiele alle gespielt und natürlich die Bücher gelesen. Und ganz plötzlich meint sie auch sie wäre Fan davon, aber als ich davon geredet habe wusste sie überhaupt nicht, dass ich gerade von the Witcher spreche. Das selbe mit Resident evil und Call of Duty und sogar sämtlichen Schauspielern. Sie weiß das ich Fan von Jeffrey Dean Morgan und Norman Reedus bin und hat dann plötzlich auch von denen geredet.

Ich weiß auch nicht, ob ich das zu streng sehe oder in der Hinsicht dumm denke, aber es geht mir halt wirklich auf die Nerven, dass ich über nichts sprechen kann, ohne das sie sofort so tut, als sei sie Fan davon oder würde das mögen. Ich habe sie nun schon mehrmals darauf angesprochen, aber sie streitet es immer wieder ab.

Wie würdet ihr damit umgehen? Einfach ignorieren?

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Wieso kann die Selbsterkenntnis (d.h. die Erkenntnis der eigenen Erkenntnisse) nicht zu den Erfahrungen gezählt werden (Kant)?

Wir wissen, nach Kant, dass es neu erworbene Erkenntnisse gibt, die trotzdem nicht zu den Erfahrungen zählen, weil diese Erkenntnisse a priori erworbene (und nicht etwa angeborene) Erkenntnisse sind, die sich nicht (wie die Erfahrung) bloß auf einen Fall, sondern auf eine Gesamtheit aller (vergangener und zukünftiger) Fälle erstrecken (wie z.B. die mathematischen Erkenntnisse oder das Kausalgesetz). Ein empirischer Satz wie: "Alle Schwäne sind weiß" unterliegen dem klassischen Induktionsproblem und sind anzweifelbar (bzw. schwer beweisbar), wohingegen der Satz: "Jede Veränderung hat notwendig eine Ursache zum Grund" so fest und unanzweifelbar ist wie ein Stahlgerüst. Es ist uns gar nicht möglich diesen Satz als nichtig zu denken, da wir grundsätzlich immer kausal denken. Es ist so, als wäre es also in unserer ganzen Programmatik des Verstandes fest angelegt.

Die Problematik mit Kants Argumentation ergibt sich aber dann dadurch, dass man doch notwendigerweise fragen muss: Woher kommt dann überhaupt der Begriff vom Kausalsatz, den wir uns bilden? (Die Frage natürlich ist damit gleichzeitig ein Rückgriff auf eben jenen Satz) Kant schließt es ja aus, dass diese angeboren seien, sondern ebenfalls erworben sind, nur eben a priori erworben sind und die Eigenschaft haben sich auf die Gesamtheit aller vergangener und künftiger Fälle zu erstrecken (bzw. es ist uns nicht möglich, nicht-kausal zu denken, da wir automatisch schon diesen Gedanken in all unsere Erkenntnisse und Erfahrungen hineinlegen).

Wenn sie aber nicht angeboren sind, aber dennoch "erworben" sind, dennoch aber die Bedingung zur Möglichkeit von Erfahrung sind, woher kommen diese Sätze dann? Entweder sie sind uns eben doch angeboren (was dann evtl. erklärt wieso sie so inhärent in uns strukturiert sind) oder wir erfahren diese ebenfalls, nur eben auf andere Art und Weise, nämlich im Sinne einer Selbsterfahrung.

Vielleicht können hier ja Experten Klarheit schaffen, wie Kant das wohl beantwortet hätte oder wie es da eine kantianische Lösung dazu geben kann. Zumindest ist das, mMn, der kritische Punkt in Kants Lehre. Denn scheitert man hier, ist die ganze Kant'sche Lehre mehr oder weniger unbegründet (auch wenn sie dennoch nützlich ist)

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Ist das gerecht?

Meine Mutter hat genug Kollegen, aber sie ist ständig nur Zuhause & es ist ja auch ok, da habe ich mich 0 einzumischen, aber sie ist sehr übergriffig.

Bsp. kommt sie jeden Morgen um 6 uhr in mein Zimmer & visiert mein Zimmer. Sie sagt mir, dass ich ungepflegt aussehe & sie mich mal waschen sollte, bin 22 J. alt🙄.

was isst, trinkst, krümmelst du da; legst dies hier u. Dort hin? Sie ist wie die Polizei. Wenn ich etwas krümmele & sie sieht es dann macht sie überraschend ihre Hand vorm Mund & ,,ich glaube es geht wohl los". Warum sind meine Kinder so? Wirklich alles ist negativ.

Wenn ich ein Paar Pyjamaanzug trage, schimpft sie bis ich das Oberteil zum Pyjama dazu trage.

Auserdem wenn ich den Geschir einräume muss alle Gläser wieder ausräumen & wieder einräumen mit Kuppen in die selbe Richtung.

Sie ist was Verantwortung angeht im Wettbewerb. Ich meinte wir können uns die Aufgaben teilen & sie meinte was erwarte ich denn von deinem faulen A**ch. Sie macht dann immer die Wäsche schnell vor mir & fragt mich dann vor jeden ,,jaja fräulein, wer macht die Wäsche im Haus? Ich denke mir nur wie hinterhältig.

Ich würde das alles nicht schreiben, aber mein älterer Bruder hat letztens Granatapfelsaft über die einziehende Tischdecke verschüttet. Er war sehr gelassen & nicht in Panik, weil er weiß dass meine Mutter bei ihm ,,alles gut" sagt.

Ich traue mich nicht mal sein Zimmertür zu berühren, weil ich nach ihrer meinung sein Eigentum& Privatsphäre stören. Wenn ich mir seinen Tacker ausleihe sagt sie , Es gehört dem Sohn, bringe es später an dem selben Platz". Kann sie generell einfach mal die Fr*sse halten. Ich habe in diesem Haus auch den Kontalt zu ihm verloren, wir gehen wie Fremde aneinander vorbei. keine Sorge ich habe nichts gegen ihn.

Ich darf auch nicht vernünftig lamentieren. Er hat einmal sich über mich beschwert & sie kommt & setzt sich neben mich & erklärt mir auf akademischen Niveau, dass ich mich für mein Verhalten schämen sollte. Und ja ich werde das was ich ausversehen gemacht habe nie wieder tun, nur damit ich mir diese Ungerechtigkeit nicht nochmal antun muss.

Eine anderes Beispiel: Er lässt übernacht das auto unverschlüsselt sogar mit Schlüssel drinnen vor der Haustür stehen. Jetzt zu mir, habe ein neues Fahrrad, seit Monaten wenn ich werde ich am Esstisch kontextlos gefragt, ob ich es nicht schon verloren hätte. Und wenn ich das Fahrrad verlieren sollte bräuchte ich gar nicht nachhause kommen.

Mein Vater ist auch nie Zuhause & ist verantwortungslos. Ich soll ihm nur sein Ladegerät, sein Kaffe, Wasser etc hochbringen.

Ach keine Ahnung. Es hört dich jetzt weird an, aber manchmal überlege ich in der Uni zu schlafen oder sonst was zu tun. Mir ist auch aufgefallen, dass ich Freunden sehr stark hinterherenne, aber weil ich nicht nachhause möchte. Ich will am besten zu meinen Freunden. Auserdem ist mir auch aufgefallen, das ich Menschen stark beobachten und schaue wie sie miteinander agieren/ kommunizieren, sich verhalten. Ich mache es jeden Tag durchgehend, ist das normal? Kann mir jemand bitte ein nachhaltiges Rezept geben aus dem Selbstmitleid raus zu kommen. Aber ich weis nicht wie ich denken soll? Bin ich gut? Bin ich fleißig?

Keine Ahnung. Ich will definitiv ein starkes ubd besseres Leben, aber ich habe kein Vorbild.

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Wie findet ihr den Psalm 91?

Ich liebe die Psalmen aber das ist mein Lieblings Psalm

Unter Gottes Schutz

Wer unter dem Schirm[1] des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.

2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!

3 Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest;

4 er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.

5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt,

6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.

7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen;

8 ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird.

9 Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht;

10 kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen.

11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.

13 Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.

14 »Weil er sich an mich klammert[2], darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.

15 Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen[3].

16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn

Wie findet ihr ihn ? 🥰

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