Wie unterstütze ich ein Kind (4,5 Jahre) welches kein Gefühl über seinen Stuhlgang hat?

Hallo :)

Ich arbeite im Kindergarten und wollte für die Arbeit etwas recherchieren, doch stoße ich an Grenzen.

Wir haben ein Kind, welches laut Untersuchungen ein halbes Jahr Entwicklungsverzögert ist.

Es hat motorisch viele Entwicklungs Lücken, doch ist es sprachlich top. Emotional kann ich es noch nicht gut einschätzen, es ist mit negativen Emotionen jedoch schnell überfordert und reagiert dann mit weinen. Generell ist es aber ein immerzu fröhliches Kind, welches viel Zeit in seiner Fantasie verbringt.

Nun zu meiner Frage :

Unabhängig von Frühförderung und Ergo, wie unterstütze ich es beim sauber werden? Es trägt eine Windel. Mit dem Toilettengang ist es vertraut und selbstständig. Jedoch weiß es nie ob es zur Toilette muss. Es weiß auch nie ob etwas in der Windel ist. Manchmal sag es ja, danach wieder nein. Dabei ist die Windel randvoll und läuft vielleicht schon aus. Aber auch hier sagt es nichts und sagt selbst "Das hab ich garnicht bemerkt". Mittlerweile reagieren wir oft frustriert, weil wir einfach nicht verstehen, warum es nichtmal die nasse Hose bemerkt oder sich vor dem großen Geschäft in der Hose ekelt und damit solange rum läuft, bis ein Mitarbeiter etwas bemerkt.

Wie kann ich als Betreuerin dieses Kind im Alltag beim sauber werden positiv unterstützen?

Ich finde zu dem Thema nichts und auch die erfahreneren Erzieher hatten mit regelmäßigen Toilettengängen und Belohnungen keinen Erfolg innerhalb einen Jahres. Es gab keine Fortschritte in jeglicher Art.

Kann mir jemand einen Tipp geben in welchen Entwicklungsbereich dieses Thema fallen könnte?

Von der Frühforderung gab es bisher noch keine Infos für uns und auch nicht von den Eltern.

Ich hoffe ihr habt ein paar Ideen

Liebe Grüße

Windeln, Kinder, Erziehung, Pädagogik, einkoten, einnässen, Ergotherapie, Frühförderung
Psychologieforum.de - Patienteneinsammler?

Aufgrund einiger bemerkenswerter Erfahrungen als Schreiber in diesem Diskussionsboard mit Moderatoren, die sich einen Kritiker mit hochkarätigem psychologischem Wissen vom Hals schaffen wollten, würde mich interessieren, welche Erfahrungen andere User mit dieser Diskussionsplattform gemacht haben.

Ich hatte mich dort auch in einem Beitrag hinter die Erkenntnisse des angesehenen Psychotherapeuten und Autors Jorge Bucay gestellt. Der hatte in einem seiner Bücher mal die Geschichte eines Patienten erzählt, der an Enkopresis litt, aber nicht geheilt werden konnte von Therapeuten. Nach einer Psychoanalyse, die fünf Jahre dauerte, war ihm zwar klar, warum er sich einkotet. An seinem Problem hatte sich nichts geändert. Nach einer Behandlung beim Gestalttherapeuten, die 5 Monate dauerte, war er in der Lage, sein Leiden zu akzeptieren. Und nach einer nur 5 Tage dauernden Therapie beim Behavioristen trug er fortan Gummihosen ...

Ich hatte die Absicht, auf psychologieforum.de die mehr als 200 verschiedenen Therapiewege auf den drei großen Trassen Psychoanalyse, Behaviorismus und Gestalttherapie mit einfachstem Wissen über das genial einfach Prinzip jeglichen Interessen-Managements zu unterstützen, was nun nicht mehr möglich ist. Man hat mich dreimal hintereinander aus Gründen gesperrt, die man sich möglicherweise von einer Glatze kratzte ... Hätte man sie an den Haaren herbeigezogen, wäre wenigstens ein bisschen was Greifbares da.

Die Frage, ob dieses Board hauptsächlich Patienten einsammelt, drängte sich mir auf, nachdem ich entdeckte hatte, dass entsprechende wirtschaftliche Interessen mit dem Betrieb dieser Plattform verbunden sind, die möglicherweise nicht mal davor zurückschrecken, psychische Belastungen zu generieren durch entsprechenden Umgang mit Usern ...

Therapie, Diskussion, Psychologie, einkoten, Gesundheit und Medizin, Psychoanalyse, Behaviorismus
Sohn(6) kotet aus Spaß mit Absicht ein...was tun?

Entschuldigung vorab wird etwas länger Mein Sohn 6 Jahre ist ist sauber seit er 2 3/4 ist.Mit 3 1/2 dann auch Tags und Nachts wir hatten nie groß Probleme gehabt mit der Sauberkeit.

Doch nachdem er vor 2 Monaten einmal ausversehen ein ganz wenig eingemacht hatte weil er es einfach nicht mehr zur Toilette geschafft hat, hat er richtig gefallen dran gefunden.

Pullern geht er ja auf dem Klo allerdings macht es ihm laut seinen Aussagen spaß einzukoten. Das ist ihm auch überhaupt nicht peinlich und er macht er überall:Zuhause sowieso aber auch in der Kita,beim Einkaufen oder beim besuch bei Freunden.

Ich habe schon oft im ruhigen mit ihm gesprochen, da er sich ja auch nicht umzieht sondern es so lange es geht geheim hält.Er sagt das fühlt sich einfach so toll an wenn das im Schlüpfer hängt oder man sich da raufsetzt.

Letztens hats mir aber gereicht als er kurz bevor er sich an den Essenstisch setzt ruhig stehen blieb leicht gedrückt hat und sich dann mit uns hingesetzt hat.Das finde ich einfach ekelhaft und da habe ich auch mal etwas döller geschimpft.

Ich bin mit meinem Latein am ende denn weder reden noch belohnen oder sonste was bringt irgendwas.Selbst wenn er es eine Woche nicht macht um einen Belohnungsaufflug zu machen kann man sich darauf verlassen das es dort zu 100% geschieht und danach auch wieder so oft es geht.

Zuhause wäre das eine aber vorallem da er im August in die Schule kommen soll macht es mir große Sorgen denn er macht es ja auch in der Kita.Da haben wir täglich schmutzige Sachen.Er sagt das er meistens in die Hose macht wenn sie auf den Spielplatz gehen damit er da lange was von hat.Er scheint auch noch stolz darauf zu sein.

Bei nem Psychologen waren wir auch schon.Dem hat er auch gesagt das er es nur macht weil er es schön findet.Dann ist er aufgestanden und hat losgedrückt.Ich hab natürlich sofort gesagt das er aufhören soll und ihn Richtung Toilette versucht zu befördern doch da roch man es schon und er grinste über beide Backen Was soll ich nur tun?

Kinder, Erziehung, einkoten, einmachen, Sohn
10-Jähriger macht wieder in die Hose

Hallo, ich habe ziemliche Probleme mit meinem 10-Jährigen (bin geschieden, er ist Einzelkind). Seit letztem Jahr macht er immer wieder in die Hose und ins Bett. Es ging erst mit einem Unfall los, als er es nicht rechtzeitig aus der Schule geschafft hat, als ich sagte, es sei doch nicht so schlimm, machte er das ganze seit dem immer wieder, auch zu Hause kotet er oft ein, obwohl er da problemlos auf Toilette gehen könnte. Die vollen Hosen wechselt er dann nur nach Aufforderung, bleibt auch stundenlang in voller Hose sitzen. Inzwischen nimmt er es als Waffe gegen mich, wenn er etwas nicht will, dann macht er in die Hose, sagt das auch, dass er dann in die Hose macht. Organisch wurde er gründlich untersucht, als es zum Kinderpsychologen ging, dann machte er grundsätzlich jedes Mal auf der Fahrt in die Hose, nur um dort nicht hinzugehen. Ich musste ihn dann schon WIndeln anziehen. Mal geht es tagelang gut, jetzt hat er wieder eine Phase, wo er für den Stuhlgang die Toilette gar nicht benutzt. Gestern fiel mir dann auf, dass kurz nach dem Zubettgehen das ganze Bett triefnass war, obwohl er versichert hatte, er wäre noch auf Toilette gewesen. Belohnungen und Strafen fruchten nichts, bei Strafen macht er erst recht in die Hose. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Er ist sonst ein lieber Junge, aber ein ziemlicher Einzelgänger. In der Schule keine Probleme. Was kann man tun

Bettnässen, einkoten, einnässen, Psyche

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