Warum verlieren die Ukrainer immer mehr Land und Leute, die Russen rücken massiv vor, das darf man in westlichen Medien nicht sagen, nur Waffen liefern warum?

Offensichtlich haben die Ukrainer nicht nur zu wenige Waffen, sondern zu wenige Soldaten. Es heisst dass die Soldaten kriegsmüde sind. Wenn man das anspricht ist man rechts, weil das darauf hindeuten würde, dass man mit Waffenlieferungen den Krieg nicht mehr gewinnen kann.

Das soll natürlich tunlichst vermieden werden, sonst würde man keine Waffen mehr liefern. Selbst Reisner muss sich ständig korrigieren und sagt dass ukrainische Soldaten immer weiter zurückgedrängt werden.

Reisner sagt dass 31 M1 Abrams Kampfpanzer der USA geliefert wurden. Sie bräuchten aber 310 Kampfpanzer um die Defensive zu unterstützen, um aber in die offensive gehen zu können bräuchten sie 3100 Kampfpanzer. Selbst bei den 1000 ATACMS muss man sehr sorgsam umgehen. Es fehlt Artillerie, Luft-Luft Raketen, Luft-Boden Raketen, Patriots eigentlich alles

Aber dass es zu wenige Soldaten gibt und dass die ausgetauscht werden müssen darf man nicht reden weil dann keine Waffen mehr geliefert werden. Also sind das mit Strack Zimmermann keine ehrliche Dikussionen. Sie sagt nur immer wir müssen... müssen, müssen, müssen aber dass zu wenige Soldaten da sind blendet sie aus.

Selbst Reisner ändert jetzt seine Meinung und ist nicht mehr so optimistisch.

Europa, USA, Bundeswehr, Krieg, Deutschland, Waffen, Atombombe, Europäische Union, Militär, NATO, Putin, Russland, Soldat, Ukraine, Waffenlieferungen, Selenskyj
Bin ich das A-loch weil ich meinem Freund verbiete Soldat zu werden?

Bin ich das A-loch weil ich meinem Freund verbiete Soldat zu werden?

Nun zuerst möchte ich anmerken, dass ich sehr anhänglich bin. Ich verbring gern viel Zeit mit meinem Partner und zudem bin ich nicht gern viel allein. Mein Freund ist ein wirklich guter Mensch und akzeptiert das auch. Er weiß, dass aktuell alles etwas schwer ist und ist auch für mich da.

Als ich ihn damals kennengelernt habe, wusste ich, dass er gern kämpft und auch davon träumt zur Bundeswehr zu gehen. Deshalb habe ich ihm von Anfang an gesagt, dass ich das nicht könnte und wenn er das wirklich vor hat, ich ihm nicht im Weg stehen will. Darauf hin versicherte er mir, dass es nur ein Traum wäre und solang er in einer Beziehung ist nicht vor hat dahin zu gehen. Also wir waren uns beide einig, dass er nicht dorthin gehen wird.

Vor etwa zwei Monaten fing er dann an immer Späße zu machen von wegen ich würde es ihm ja verbieten. Da er gerne so Witze macht, sah ich erst kein Problem. Erst als es fast Täglich Thema wurde. Irgendwann hatten wir einen kleinen Streit, nichts besonderes, und er hat gesagt er würde nicht zulassen, dass ich seiner Karriere im Wege stehe und er wird zur Bundeswehr gehen, ob ich will oder nicht.

Ich weiß, dass ich das nicht aushalten würde wenn er nur an Wochenenden zuhause wäre zumal er ja dann auch noch Freunde hat wodurch ich ihn kaum sehen würde. Ich will ihm nicht im Weg stehen aber will ihn auch nicht verlieren.

Ich finde es unfair von ihm, dass er jetzt behauptet ich würde es ihm verbieten wobei ich ja schon bevor überhaupt Gefühle im Spiel waren gesagt habe, dass wenn er das vor hat wir es lassen sollten.

Bin ich das A-loch?

Liebe, Leben, Familie, Gefühle, Bundeswehr, Beziehung, Psychologie, Soldat, Soziales

Meistgelesene Fragen zum Thema Soldat