Seht ihr Huawei als nationale Bedrohung was 5G angeht?

Aktuell am internationalen Telekommunikationsmarkt hat Huawei den größten Anteil und ihre 5G Antennen sind sehr stark. Ich war in China vor 2 Wochen auf Dienstreise und hatte bereits ein Huawei Handy in Deutschland gekauft und ein 5G Abo der Telekom.

Ich bekam in Shenzen mit ihre Huawei Masten, 2.0 Gbit/s pro Sekunden an Download-Speed. In Deutschland bekam ich oft höchstens 500 MBit/s. Also nur ein Viertel von dem was in China möglich an Geschwindigkeit ist, weil in unserer Region nur Qualcomm und Cisco 5G Antennen verbaut wurden. Amerikanische Hardware die sehr teuer ist und schlechter in Effizienz ist.

Diesen Huawei-Bann finde ich lächerlich. Kein Wunder das Länder in Asien und Afrika sich im Tech-Bereich schneller entwickeln als Europa, wenn diese dem Schwachsinn von USA zuhören und sich verpflichten, ihre Hardware zu kaufen.

Ich habe zuhause meinen Telekom Router mit einem Huawei AX3 Pro Wifi6E Router gewechselt. Kriege über Glasfaserleitung 400 MBit/s mehr als mit dem Speedport Router dazu Sachen wie PBX, Firewall, 3D Darstellung für Wi-Fi Signal und IoT sind viel fortgeschrittener auf den Huawei Systemen.

Was ich sagen will ist, wir verpassen eine so fortgeschrittene technologische Transformation was unsere Industrie sehr stark hlelfen könnte!

Was ist eure Meinung dazu?

Nein, ist nur US Schwachsinn 63%
Ja siehe ich 37%
China, Internet, WLAN, Technik, Wirtschaft, Netzwerk, USA, Politik, Router, Telekom, WLAN-Router, 5G, Huawei, Technologie und Wirtschaft
Wieso sind die Meinungen über Religion so verdreht?

Hallo!

Ich werde mich nun auf das Christentum beziehen, da ich in meinem Bekanntenkreis hauptsächlich Christen und Atheisten habe und kaum etwas über persönliche Erfahrungen von Menschen anderer Religionen weiß.

Also, etwas, das mir aufgefallen ist (dazu zu mir als Person; ich bin u18, lese Bibel und bete, optimal täglich, würde mich jedoch noch nicht als Christin bezeichnen, aber was nicht ist, kann ja noch werden). Das ist davor passiert:

  • Eine Freundin, mit der ich zusammen wohne, hat mitbekommen, dass ich begonnen habe, wieder Bibel zu lesen, und mich gefragt, ob ich denke, dass „das Christentum die Wahrheit“ sei. Ich hab „ja” gesagt ‒ und dass es sonst wohl kaum Sinn ergäbe, dass ich an Gott glaube. Daraufhin meinte sie, dass meine Sicht sehr westlich dominiert sei und diskriminierend gegenüber anderen Religionen wie dem Islam und dem Judentum, weil ich davon ausgehe, dass ich im Recht bin. Daraufhin hab ich gesagt, dass diese Religionen alle aus der gleichen Gegend stammen und dementsprechend nicht wirklich westlichen Ursprungs sind. Ihr ging es scheinbar aber eher um die Verbreitung. Auch hat sie kritisiert, dass ich manchmal viel Zeit für meinen Glauben aufbringe, und z. B. Bibel lese. Sie hat das kritisiert, da ich mich anscheinend zu intensiv damit beschäftige (15‒45 Minuten am Tag lol).
  • Schon vor Längerem (2 Jahre her) hat mich jemand gefragt, wieso ich glaube, dass das Christentum und nicht das Judentum der richtige Weg sei, da Jesus ja Jude war. Ich hab (so gut ich es damals eben wusste), erklärt, dass Jesus die alten Gesetze erfüllt hat und man durch ihn gerettet wird, und Juden daran eben nicht glauben und ich deswegen denke, dass das Christentum stimmt. Daraufhin hat sie in meiner Klasse verbreitet, dass ich Antisemitin sei.

Solche Sachen fallen mir öfter auf; das bezieht sich sicher auch in gewisser Weise auf andere Religionen, aber, wie gesagt, ich beziehe mich auf Christen:

  • Wenn man sich ernsthaft mit seinem Glauben auseinandersetzt, ist man fanatisch.
  • Wenn man versucht, sich an Gottes Wort zu halten, ist man radikal.
  • Wenn man glaubt, dass der eigene Glaube der Wahrheit entspricht (was für Glaube wohl essenziell ist), dann ist man nicht offen genug.

Versteht mich nicht falsch, aber es ergibt doch keinen Sinn, wenn man religiös ist und dann sagt, dass man jede Religion akzeptiert, geht damit doch einher, dass man etwas als wahr anerkennen muss, um es zu akzeptieren. Und damit würde man seinen eigenen Glauben verleugnen oder gar implizit zugestehen, dass es andere, genauso mächtige Götter gibt. Ich sage nicht, dass man Personen anderer Religionen nicht respektieren sollte. Aber ihre Religion zu akzeptieren, ist doch sinnfrei.

Das Gleiche mit Missionieren. Ich verstehe, dass Leute teils genervt sind oder nicht wollen, dass abgeschottete Stämme etc. missioniert werden. Aber aus rein religiöser Sicht ergibt das keinen Sinn. Christen glauben, dass man nur durch Jesus gerettet werden kann; man verlangt also von ihnen zuzusehen, wie andere Menschen, die sie lieben, verloren gehen, anstatt zu missionieren.

Teils bezieht sich das scheinbar auch nur auf Christen, da man z. B. für Ramadan fasten, fünfmal am Tag beten und Kopftuch tragen vor allem von liberalen bis sozialistischen Personen Akzeptanz erfährt. Aber wenn jemand in die Kirche geht oder die Bibel ernstnimmt, wird man von der gleichen Gruppe kritisiert.

Man verlangt von religiösen Menschen, ihre eigenen Glaubensansichten zu verleugnen, um Offenheit für andere zu erlangen. Da stimmt doch was nicht. Wieso ist das so? Habt ihr solche Erfahrungen gemacht?

Islam, Politik, Christentum, Glaube, Gott, Judentum, Moral, Philosophie
linksgrün(spd + grüne) = sind afd´s beste Wahlhilfe?

hi

die wahlen sind vorbei die zahlen sind da

afd #2 stärkste kraft in der Eu- wahl mit 16 prozent

spd verliert

linksgrün verliert fast 10 prozent ^^

und union kommt auf #1 mit 30 prozent

da muss man sich doch schon irwie fragn ob

ob die ampel unter linksgrün samt fdp vllt und die vorherige Regierung Merkel 3 und Merkel 4 die besten wahlhelfer der afd sind??

weil afd

2014 ;

7 komma 1 prozent

2019 ;

11 prozent

und 2024 ;

16 prozent

die afd konnte in 10 jahren ihre werte verdoppeln

wenn das so weitergeht wie in den letzten 10 jahren und die linksgrünen weiterhin immer wieder sagn wir wollen die ganze welt rettn während in deutschland alles verfällt Beispiel

Schulen

keine Kitaplätze und wenn doch dann 1-2 Jahre Wartezeit mit viel glück

Innenstädte verkommen viele Geschäfte verschwinden

Karstadt und Kaufhof

kleine lokale

kleine schuhgeschäfte oder erst letztens vor Wochen mit bekommen das in der innenstadt ein Geschäft dicht macht das gerade mal so 6-7 jahre da war also nicht mal 10 jahre :(

https://www.nn.de/nuernberg/insolvenzverfahren-bekanntes-modegeschaft-schliesst-seine-filiale-in-nurnberger-innenstadt-1.14240718

https://www.nordbayern.de/franken/nuernberg/in-wenigen-wochen-bekannte-modekette-schliesst-ihre-filiale-mitten-in-nurnberg-1.14101961

https://www.nordbayern.de/franken/nuernberg/nachste-schliessungen-zwei-modeketten-verlassen-nurnberger-innenstadt-schon-bald-1.14219800

die leute haben keine Lust mehr auf den linksgrünen Klimasozialismus und Klimazwang

nicht jeder kann sich nh 40 oder 70 tausend teuren Elektrofltizer leisten + par zehntausend Euro für Photovoltaik- und Solaranlagen + nochmal 15 tausend Euro für eine klimafreundliche Heizung weil Habeck es jetzt so will +

im biomarkt einkaufen und für ein einkauf alles frisch bio regional 120 Euro na mach das mal mit nh Familie jede Woche dann hat man im Monat vllt 650 Euro für Essen gezahlt

das haben viele im Monat für alles also Essen ,Strom der ja grün sein muss sonst wäre man ja rechts + Kleidung und so weiter

die leute können sich diesen ultrateuren Klimasozialismus net leisten und wollen es auch nicht aber klar wer 10 Tausend + Zulagen ohne irwas bekommt wird das nie verstehen

die leute sind noch von anfang 2020 bis ende 2023 am Ende müssen kredite abzahlen und

wird 2029 und 2034 die afd die neue Volkspartei mit vllt 20-25 prozent

Europa, Deutschland, Politik, Regierung, Europäische Union, EU-Wahl, Europawahl 2024

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