Oh, wie bitter ist das Wandern,
Wenn die Seele rückwärts zieht,
Und ein liebes Auge lange
Weinend noch herüber sieht.
Und ein Tüchlein flattert ferne,
Bis dich birgt des Waldes Saum1;
Siehst es winken, siehst es blinken,
Wehen noch durch deinen Traum.
Ach, die Sonne scheint dir trübe,
Und dich freut kein Lerchenlied –
Bitter, bitter ist das Wandern,
Wenn die Seele rückwärts zieht.