Frage bezüglich Krebs Metastasen?

Hallo Liebe Freunde,

es geht um meine Frau, welche 24 Jahre alt ist. Sie hat eine normale Figur, ist aber nicht super sportlich.

Ihre beiden Großeltern sind an Lungenkrebs verstorben (82 und 65 Jahre).

Es geht darum, dass meine Frau seit einer längeren zeit 2 Lymphknoten im Hals hat, welche angeschwollen und Hart sind (2 Jahre) Diese sind nach einem trockenen Husten und Entzündung im Hals (2022) entstanden . Sie war alle sechs Monate beim HNO Arzt gewesen und diese Lymphknoten im Ultraschall hatten immer einen Durchmesser von 1,5 cm dann 2,1 cm und dann 1,9 cm und aktuell 2,1 cm wieder.

Vor paar Wochen hat der HNO Arzt empfohlen eine Biopsie zu machen. Also mit einer Operation diese raus zu nehmen und dann zu schauen, was es sein könnte.

Den Termin haben wir leider im Krankenhaus erst im Dezember 2024 erhalten. Ich habe jetzt schon Kopfkino, was alles schlimmes sein könnte.

Sie hatte auch in den letzten Monaten alle in 6-7 Wochen Takt Rachenentzündungen, Mandelentzündungen, dann 2-3 Wochen einen Trockenen Husten. Dies hat Sie immer auf Ihre Arbeit als Erzieherin geschoben, das auf der Arbeit viele Krank sind etc.

B-Symptomatik wie Gewichtsverlust, Nachtschweiß, Übelkeit, Erbrechen etc. hat Sie alles nicht!

Meine Fragen an euch:

A: Muss es sich um ein Lymphom handeln, bzw. Morbus Hodgkin oder etwas was in die Richtung geht, also Krebs?

B: Was wenn sich in den letzten 2 Jahren viele Metastasen gebildet haben? Wie lange ist die Überlebenschance oder Therapie ?

C: Wenn die Großeltern Krebs hatten, die Eltern mit Mitte 50 nichts haben, könnte man dann auch sagen, das meine Frau keinen Krebs haben muss?

D: Ich bin echt verzweifelt. Wir haben uns 4 Jahre gekannt und Sie ist das beste was mir je passiert ist und dieser Gedanke, dass es was nicht schönes sein könnte ist hart oder, dass Sie einfach was hat. Sie ist so ein freudiger Mensch.

Bitte um Rat

DANKE :-)

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Kann ich mich gegen eine Krankenhausentlassung weigern?

Ich bin vor 2 Wochen auf dem Kopf gefallen, kurz Bewusstlos gewesen und nun hab ich jeden Tag ein neues Symptom, ich war in 3 verschiedenen Notaufnahmen, wo ich immer weggeschickt wurde, ohne weitere Untersuchungen (nicht einmal Blutdruck wurde gemessen oder sonstiges, also wirklich rein gar nichts) und dann hab ich mich nun gestern in ein Krankenhaus einweisen lassen, ich habe extremste Kopfschmerzen, Brustkorbstechen, Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, meine linke Körperhälfte schläft ab und zu ein, Nasenbluten (was ich nie hatte), mein rechtes Auge sieht schubweise verschwommen, außerdem habe ich seit nun 3 Wochen sehr dunklen Durchfall und nun heute (im Krankenhaus) das erste mit Blut am Papier gehabt. Meine Blutwerte haben die abgenommen, die meinten die Entzündungswerte sind auf jedenfall hoch, das kommt aber mit Sicherheit von meinen 5 Zigaretten die ich am Tag rauche (noch nie gehört das wenig Rauchen hohe Entzündungswerte macht) und nun wollen die mich jetzt bzw spätestens morgen heimschicken. Ohne das was richtig Untersucht oder gemacht wurde. Wo sind wir hier nur gelandet in Deutschland?! Ich kann mich kaum bewegen und bin „erst“ 25 Jahre alt. Hat einer Tipps wie man vorgehen kann oder ob man die Entlassung verweigern oder Untersuchungen erzwingen kann? Falls ich was vergessen habe tut es mir leid, da ich seit dem Sturz auch an Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche leide. Vielleicht hat jemand ne Idee. (CT wurde hier auch gemacht aber nur um Hirnblutungen auszuschließen meiner Meinung nach reicht CT und Blutwerte aber nicht aus)

Liebe Grüße

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