Inwiefern beeinflusst die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität?

Liebe Community-Mitglieder,

unsere Haustiere sind nicht nur unsere treuen Begleiter, sondern oft auch Spiegel unserer eigenen Persönlichkeit.
Ihre einzigartigen Charakterzüge und Verhaltensweisen können einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben.

Sehr gerne möchte ich in meiner Fragestellung von euch erfahren, wie die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität beeinflusst.

Ich freue mich, wenn du mit mir/uns allen deine Erfahrungen und Gedanken darüber, wie dein tierischer Gefährte dein Glücksempfinden, deine Stressbewältigung oder deine zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst, teilst.

Ich bin super gespannt auf deine Antwort und darauf, mehr über deine besondere Verbindung zu deinem Haustier zu erfahren.

Vielen Dank für eure Antworten!

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Steigert meine Lebensfreude und Glücksmomente 63%
Hilft mir bei Stressbewältigung und Entspannung 26%
Lehrt mich Achtsamkeit und Empathie gegenüber anderen Lebewesen 5%
Hat keine direkte Auswirkung auf meine Lebensqualität 5%
Fordert mich heraus und fördert meine Geduld 0%
Stärkt meine sozialen Bindungen und Beziehungen 0%
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Weniger Empathie Monate nach Trennung?

Hallo.

Ich M18 hatte vor 2-3 Jahren diagnostizierte Depressionen, die bis ca. dem x.6.2023 gingen. Im Oktober 2022 hatte ich meine erste Freundin. Sie war zwar sehr anders, aber das ist denke ich nicht so relevant. Relevant ist, dass ich früher sehr viel Empathie hatte. Aber auch ein sehr schwaches Selbstbewusstsein. Als sie mich dann in einem kritischen Zustand hat sitzen lassen, weil sie meinte, dass es das Beste für uns sei. Das war es auch zu dem Zeitpunkt (Ich war damals sehr anhänglich und Sie sehr freiheitssuchend) hab ich ein bisschen Zeit gebraucht das zu verkraften. Da wurde es gerade Sommer und ich hab angefangen sehr viel Fahrrad zu fahren. Das hat mir sehr gut getan. Über meine Gedankengänge und weiter, hab ich mich nicht ein tieferes Loch fallen lassen und hab's da schließlich ganz rausgeschafft. Mein Selbstbewusstsein ist jetzt sehr gut und ich kann besser mit schlechten Gedanken umgehen und sie bekämpfen. Jedoch ist das Hauptproblem, wie schon in der Frage benannt: Ich habe weniger Empathie. Früher hatte ich extrem viel Empathie, zu viel, so viel, dass ich mich sehr leicht ausnutzen lassen habe und immer alles jeden gegeben habe egal wie scheiße man zu mir war. Jetzt ist es zwar nicht so, dass ich gar keine Empathie hab, sie aber nur sehr schwer zu wecken ist. Jemanden umbringen würde ich zwar aus empathischen und moralischen Gründen nicht, aber z.B. jemanden hintergehen der mich liebt, würde ich aus moralischen Gründen nicht machen, aber aus empathischen juckt es mich viel weniger. Das konnte ich so etwa aus meinen letzten Gefühlen und Gedanken zusammenfassen. Natürlich hätte ich wieder ein bisschen mehr Empathie, weil für jemanden da zu sein, kann jetzt schon ein Stück anstrengender und schwieriger sein.

Kann das wiederkommen? Es ist ja auch weggegangen.

Kann ich da ein gesundes Maß entwickeln?

Wieso ist so viel Empathie überhaupt verloren gegangen? Hab ich unterbewusst Barrikaden aufgebaut?

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