War ich hier unhöflich?

Hi,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Gemeinsam mit mir wurde eine weitere studentische Hilfskraft eingearbeitet. Bei ihr wurden ebenso nicht die vorherigen Benutzer gelöscht, weshalb ich und der andere Nutzer ihre Dokumente bekamen.

Um das Problem zu lösen, ging ich danach auf sie zu und sagte etwas wie

Kann ich dir mal kurz über die Schulter schauen - bei dir wurden die Dokumente nämlich auch an mehrere Personen geschickt

Daraufhin sagte sie:

Oh, ich dachte, das wurde nur an mich geschickt

Daraufhin ich:

Nein, ich habe deine Dokumente auch bekommen

Dann meinte sie:

Oh, dann habe ich wohl einen Fehler gemacht

Ich wollte sie allerdings nicht auf ihren Fehler hinweisen, ich wollte nur klären, woran es lag, dass die Dokumente auch bei mir an mehrere Personen geschickt wurden.

Meint ihr, war ich hier unhöflich? Ich habe ja gesagt, dass meine Dokumente "auch" an mehrere Personen geschickt wurden, aber vielleicht hat sie das nicht mitbekommen.

Arbeit, Beruf, Studium, kopieren, Fehler, Arbeitsplatz, Einführung, Büro, Dokumente, drucken, Empfänger, Gespräch, Problemlösung, scannen, Absender, Arbeit und Beruf, Beruf und Karriere, Einarbeitung, Beruf und Ausbildung, Büro und Beratung, Beruf und Studium, Arbeit und Studium, Büro und PC, Büro und Arbeit
Mache ich mir zu viele Sorgen?

Liebe alle,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Nach meinem Arbeitstag mache ich mir diesbezüglich ein paar Sorgen, weshalb ich dies einer Freundin im Rahmen einer Sprachnachricht erzählte, um mich rückzuversichern, dass ich keinen Fehler gemacht habe (dies sagte ich so, d. h. dass ich denke, dass ich keinen Fehler gemacht habe).

Hierbei befand ich mich außerhalb des Unternehmens (auf der belebten Straße davor). Während der Aufnahme drehte mich einmal um und erkannte vor/hinter mir niemanden aus meinem Team. Teilweise befand sich, trotzdem es wie gesagt eine etwas belebtere Gegend ist, auch niemand ein paar Schritte vor/neben/hinter mir. Namen habe ich natürlich keine genannt, von daher hätte es sich auch um eine Situation mit einer Mitarbeiterin meines vorherigen Unternehmens oder meiner Hochschule handeln können.

Ich denke, dass, selbst wenn jemand aus meinem Team Gesprächsfetzen gehört hat, dass derjenige die Sprachnachricht nicht versteht, weil man ja a) auf der Straße sowieso akustisch nichts komplett versteht, außer man läuft die ganze Zeit direkt neben der Person, b) ich ja keine Namen genannt habe und c) die Situation mit den Dokumenten nur ich und eine Kollegin mitbekommen habe (und diese war zu dem Zeitpunkt schon zuhause). Außerdem habe ich ja nichts Schlimmes gesagt, im Gegenteil, ich habe noch gesagt, dass ich meinen 1. Tag toll fand.

Was denkt ihr? Muss ich mir Sorgen machen?

Arbeit, Beruf, Studium, Fehler, Drucker, Psychologie, Büro, Chef, Chefin, grübeln, Kollegen, Psyche, Scanner, Sorgen, Student, Arbeit und Beruf, Beruf und Karriere, erster tag, Kollegin, kolleginnen, soziale-angst, Beruf und Ausbildung, Büro und Beratung, mentale Gesundheit, Beruf und Studium, Arbeit und Studium, Büro und PC, Büro und Arbeit
Wie aus Arbeitsvertrag im öffentlichen Dienst kommen?

Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag im öffentlichen Dienst und bin seit 4 Jahren angestellt, demnach ist die offizielle Kündigungsfrist immer 6 Wochen bis zum Quartalsende.

Ich müsste vor dem 15.05. kündigen um am 01.07. zu gehen. Sehr wahrscheinlich habe ich meinen neuen Arbeitsvertrag allerdings nicht bis zum 15.05. und traue mich daher nicht die Kündigung ab zu geben (will erst den unterschriebenen Vertrag in der Hand haben - zu große Angst am Ende arbeitslos zu sein, selbst wenn es nur ein Monat wäre, kann ich mir das nicht leisten!). Das heißt ich kann erst nach dem 15.05 kündigen und müsste dann laut Vertrag noch ein weiteres Quartal nämliche bis zum 01.10. bleiben. Das ist leider eine ziemlich lange Zeit, da ich ab dem 01.07. in eine andere weiter entfernte Stadt ziehe und ich so lange pendeln müsste.

Gibt es irgendeine Möglichkeit, früher aus dem Arbeitsvertrag zu kommen? Besteht die Möglichkeit mit dem Vorgesetzten eine individuelle Absprache zu treffen oder ist das aussichtslos?

Hat jemand damit Erfahrung? Ich frage hier, da das Verhältnis zu meinem Chef sehr angespannt ist und ich mir gut überlegen möchte wie ich das ganze angehe...

Arbeit, Beruf, Kündigung, Pflege, Job, Gehalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Arbeitsverhältnis, Betriebsrat, Chef, kündigen, Kündigungsfrist, Kündigungsfristen, Kündigungsrecht, Öffentlicher Dienst, Tarifvertrag, TVöD, Vertragsrecht, unbefristet, unbefristeter-arbeitsvertrag, Vorgesetzter

Meistgelesene Fragen zum Thema Beruf