Forge benötigt zur Leistung von Minecraft selbst noch mal deutlich mehr, je nachdem welche Mods du drauf wirfst.

Ein 1 € VPS hat meistens kaum Leistung (überbuchte CPU Kerne). Kannst ja mal schauen wie die Spezifikationen der VM aussehen, aber ich hab da wenig Hoffnung, gerade für einen €...

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Eine qualifizierte Aussage kann ich nicht treffen, aber ich könnte mir vorstellen, dass du eine automatische Erkennung / Ergänzung aktiviert hast und die Kurve interpretiert wird und dann durch etwas ersetzt wird?

Muss nicht sein, aber wäre mein erster Gedanke. Tritt das nur bei bestimmten Zeichnungen auf, oder grundsätzlich allem?

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Stell dir das in etwas so vor, dass dein Handy sich in eine Art Router umkonfiguriert und das LTE / 5G Netz dein Internet-Zugang ist. Es gibt aber auch Handymodelle die können sowohl im WLAN sein, als auch ein eignes WLAN erstellen, ist nicht unbedingt der Standard, aber gibt es.

Sollte dein Handy die Netzwerkverbindung zum WLAN abbauen, läuft dein Traffic über die mobile Verbindung und der Traffic kann aufgebraucht werden. Alternative kann sein, mittels USB oder USB Netzwerkkarte eine Verbindung zum Internet herzustellen, falls du nur einen WLAN-Hotspot aufbauen möchtest, aber lokal andere Möglichkeiten hast.

Hoffe du kannst daraus etwas mitnehmen.

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Die Funktion musst du vermutlich im BIOS deaktivieren. Dein Prozessor unterstützt Virtualisierung und je nach Prozessor heißt es anders im BIOS.

Schau nach deinem Mainboard Modell, eventuell gibt es eine Doku dazu. Aber oft sucht man bei den Prozessor-Einstellungen.

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Hey ho,

schau doch mal hier https://www.how2shout.com/tools/ubuntu-server-web-gui.html

Es gibt einige Panels, auch die reporten und dann zentralisiert angezeigt werden können.

Ajenti hatte ich tatsächlich selbst mal im Einsatz, wenn es auch Jahre her ist. War aber ganz nett.

Ansonsten kannst du dir auch was selbst bauen mit Prometheus (Monitoring) und Grafana als Visualisierung. Kann aber bisschen overkill sein für das was du möchtest.

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Dürfte nicht so schwer sein, ist allerdings vom Betriebssystem abhängig.

Wenn es ein Linux System ist (z.B. Debian, Ubuntu, Archlinux) kannst du es grob (!!!) so tun:

  • Partitionierung
  • Dateisystem anlegen
  • Dateisystem mounten nach z.B. /mnt
  • rsync -aHv / root@neuer-server:/mnt/
  • for i in proc sys dev run; do mount --bind /$i /mnt/$i
  • chroot /mnt
  • grub-install /dev/$FESTPLATTEN
  • update-grub
  • initramfs generieren (update-initramfs -u, mkinitpcio, ...)
  • exit
  • IP-Adressen anpassen
  • unmount aller neuen Dateisysteme
  • reboot

Bei Windows wirds komplizierter, da bin ich nicht so sehr im Thema, weil du den Treiber des Festplatten-Buses brauchst, ist aber nicht unmöglich.

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Du könntest auch einfach ein Script nehmen und einen Timeout davor schalten der den Prozess automatisch graceful herunterfährt (terminiert nicht killt).

https://stackoverflow.com/questions/46858942/timeout-or-close-when-process-is-finished

Da wird so etwas gemacht und vermutlich kannst du dich daran orientieren.
Einfach eine Datei mit .cmd Endung anlegen und den Inhalt mit Texteditor deiner Wahl schreiben. Irgendwie startest du den Prozess vom Minecraft Server ja auch.

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Hier findest du den Teil der Dateiprüfung:

https://stackoverflow.com/questions/4340350/how-to-check-if-a-file-exists-from-inside-a-batch-file

Ein Loop: https://www.computerhope.com/issues/ch001050.htm

Sleep / Timeout: https://stackoverflow.com/questions/7958265/sleep-command-in-batch-file

Schreiben in eine Log Datei: https://stackoverflow.com/questions/33091912/batch-file-creating-a-log-file

Das ganze dann zusammen setzen

Loop start

check Datei

Sleep

Loop "Rücksprung"

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Wie bereits erwähnt ist PHP und Javascript (NodeJS) häufig zu finden.
Einige Webseiten werden aber auch mit Java und z.B. Spring/-Boot gebaut, oder aber Python in Kombination mit Django oder FastAPI.

Webseiten beinhalten nicht mehr zwingend Code + Frontendausgabe in einem, sondern das Frontend (HTML + Javascript, ...) werden getrennt und die Anfragen des Browsers von APIs bedient. Das trifft nicht zwingend auf jede Webseite zu, aber im Zuge der Mikroservice Entwicklung ein irgendwo nötiger Schritt.

Die Frage welche Sprache zum Zuge kommt kannst du dir beantworten indem du eine Suchmaschine bemühst: "webseiten programmiersprache statistik". Aber wie immer sind Statistiken eben je nach Erhebung unterschiedlich, denn wer kennt schon alle Webseiten der Welt :D

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Könnte sein, dass ein Cookie für die Webseite hinterlegt wurde, oder das VPN funktioniert nicht korrekt. Die MAC-Adresse sieht der Anbieter nicht, das ist eine rein lokale Sache, nur dein Router sieht sie, bringt dir also nichts.

Vielleicht wäre es Hilfreich wenn man mehr über die Chatseite wüsste. Braucht man einen Account? Eventuell ist dieser gesperrt und daran wirst du wiedererkannt.

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Mal eine Frage, du hast nicht zufällig mit Flüssigkeiten die Tastatur gereinigt oder so?

Du drückst die Z-Taste und es kommt die Menge an Buchstaben raus, ist das korrekt? Ein Druck sorgt für die Ausgabe von "qwerioptuzü+#+789" ?

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Hey ho,

so wie ich dich verstehe möchtest du das Zertifikat von Server B herunterladen und dann im CertStore / Truststore ablegen, oder?

Ist das Zertifikat von einer CA unterschrieben? Dann könntest du auch der CA vertrauen und dem Zertifikat würde vertraut werden. Entweder lädst du es per Browser runter und wirfst es mit scp oder einem Editor deiner Wahl hoch (ist ja nur Text). Oder eleganter mittels openssl wie du es bereits probiert hast, pack aber noch eine Umleitung von stdErr nach dev/null dazu, dann verschwinden die Zusatzinfos:

openssl s_client -CApath /etc/ssl/certs -connection host:443 < /dev/null 2>/dev/null | sed -ne '/-BEGIN CERTIFICATE-/,/-END CERTIFICATE-/p' > hostname.crt

Ich würde schauen, dass ich die CA Zertifikate in den Truststore werfe, allerdings kommt es darauf an welche Distribution und welche SSL Lib du verwendest. Wenn du einen JavaClient nutzt, musst du diesen vermutlich bei Java hinterlegen, ich erinnere mich dass Java seine Zertifikat selbst verwaltet und nicht von Openssl verwendet.

Eventuell kannst du aber auch bei deinem Javaclient den CApfad angeben, entweder im Framework oder bei der Java Ausführung.

Welches Java, Framework nutzt du denn? Dann kann man ggf. mal nachlesen.

Aber kurz zur Erklärung, der Openssl connect Befehl funktioniert, liefert dir auch das Zertifikat aus und der CA Chain ist trusty? Bei Lets Encrypt zum Beispiel würde es so aussehen:

depth=2 C = US, O = Internet Security Research Group, CN = ISRG Root X1
verify return:1
depth=1 C = US, O = Let's Encrypt, CN = R3
verify return:1
depth=0 CN = xyz.tld
verify return:1
DONE

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Ich hab nur mal eine Suchmaschine befragt "minecraft shares plugin" und da kam mir https://github.com/maldahleh/stock-market entgegen. Es gibt sicher solche Plugins, vermutlich aber auch veraltet. Da wirst du mal bisschen selbst schauen müssen, oder ggf. die Plugins auf die entsprechende Version hoch ziehen müssen.

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Einfach nen Winkel unter die Tischplatte verschrauben und dam Winkel ein Brett hochstellen, an welches du den Bildschirm anlehen kannst?

Mal hier ganz schnell gekritzelt:

Bild zum Beitrag

Schwarz ist die Tischplatte, rot ein Winkel (schau im Baumarkt), Blau ist eine Holzplatte, oder ne breite Holzlatte und grün der Bildschirm. Je nachdem wie schwer das ganze wird, musst du mehr oder weniger stabile Komponenten verwenden ...

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Hey ho,

das kommt etwas auf die Implementation an, aber häufig wirst du sowas wie Master-Slave oder Master-Master Replication finden.

Mariadb (ursprünglich ein MySQL Fork) bietet zum Beispiel mittels Galera eine Möglichkeit mehrere Server gleichzeitig als aktive Master zu verwenden. Ansonsten ist es immer ein Problem Daten zusammenzuführen, wenn mehrere Instanzen denken, sie hätten den korrekten Stand (Split Brain).

Du kannst die Server z.B. so konfigurieren, dass ein Slave stetig Daten erhält, aber selbst nur Read-Only Daten ausliefert, keine Daten annimmt. Schreiben darfst du nur auf einen Master.

Mit Galera z.B. kannst du aber auch z.B. 3 Server gleichzeitig als Master betreiben und auf allen Instanzen schreiben. Untereinander syncen die Server sich dann. Wenn du da Details brauchst, lies dich in die Thematik Master-Master-Replica ein, aber kurz gesagt verschiebt man pro Instanz die ID um den Offset der Menge der Instanzen, damit es keine Kollisionen gibt, denn das ist letztlich das größte Problem.

Ansonsten kannst du auch Server umschalten, aber du wirst schnell mit Datenverlust oder Kollisionen zu kämpfen haben, wenn der Primärserver ausgeschaltet wird und der sekundäre hochgefahren wird (oder aktiv geschaltet), weil zum Zeitpunkt der Umschaltung die Daten nicht synchronisiert wurden.

Am Ende möchtest du eher sowas wie Master-Master-Replica nutzen und einem Server den Traffic schicken. Wenn ein Server ausgeschaltet wird, erhält einfach die nächste Instanz den Traffic und die anderen beiden können weiter arbeiten. Ist eine Instanz später wieder da, können die Daten untereinander abgeglichen werden.

Hoffe ich konnte bisschen helfen, aber das Thema ist etwas komplexer als es mit 2 Sätzen zu beanworten :D

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Ich werfe mal folgendes Szenario in den Raum:

Ubuntu partitioniert die Festplatte und erzeugt eine recht kleine /boot Partition in der die Initramfs nicht korrekt rein passt und die grub-config nicht geschrieben werden konnte, weil die Partition voll ist.

Vielleicht wirst du mal mit einer Boot CD prüfen, wie die Auslastung der Dateisysteme ist:

mount /dev/sdaX /mnt/
df /mnt
umount /mnt

Das X ist hierbei die Zahl der Partition. Ansonsten kannst du auch die Partitionen mounten, proc, sys, dev, run mit einhängen und in das OS chrooten. Danach update-grub und update-initramfs -k all -u ausführen. Aber ohne weitere Details wird das echt schwierig. Ich stimme aber KarlRanseierIII zu, dass die grub-config vermutlich defekt / nicht existent ist, denn da landet man in der grub-rescue. Würde grub weiter booten können, landete man ggf. in der initramfs rescue shell.

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Hey ho,

du kannst eine VM erzeugen und Peripherie durchreichen. Die Frage ist aber eher, ob du nicht eine Remote Software benutzten möchtest, statt USB Ports / Geräte durchzureichen. Für eine vernünftige Grafik Beschleunigung wirst du eine GPU durchreichen müssen, oder mit entsprechendem Kernel Modul (Linuxzeug) eine Grafikkarte splitten und einen Teil (eine "virtuelle" Grafikkarte) reinreichen. Nvidia möchte für die Funktion gerne viel Geld haben, gerade weil man dann Workloads verteilen kann.

Du kannst aber auch die virtuellen Grafikkarten nutzen, allerdings fehlt dir dann im Browser z.B. die Hardware Beschleunigung deiner Grafikkarte.

Denkbar wäre also folgendes:

Mit IOMMU Gruppen bestimmte USB Ports in die VM reichen, die musst du aber vorher im Host System von den Treibern exkludieren, damit diese nicht vom Proxmox Server selbst angezogen werden. Die Grafikkarte (oder eher den PCI Slot) dann in die VM leiten.

Wenn du dich mit der Thematik Virtualisierung nicht so sehr auskennst, ist das ein größeres Brett zu bohren ...

Aber du kannst natürlich eine VM erstellen und z.B. Rustdesk, oder Windows Remote Desktop nutzen, aber eben mit Leitungsbeschränkungen.

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Kannst du schon machen, allerdings ist die Geschwindigkeit einer lokal verbauten SSD wohlmöglich höher, hängt aber stark von deinem USB Anschluss ab.

Die SSD (oder viel mehr das USB Interface) kann USB 3.2 Gen 2 (10Gbit/s). Wenn dein USB Interface da mithalten kann, kannst du die Geschwindigkeit erreichen die der Hersteller bewirbt: https://www.samsung.com/de/memory-storage/portable-ssd/portable-ssd-t7-1tb-blue-mu-pc1t0h-ww/

Denk aber daran, dass je nachdem welche Anwendungen du auf die SSD packst, diese nicht verfügbar sind, wenn du sie abgezogen hast. Ich würde z.B. nicht Steam, uplay etc. direkt drauf packen, sondern nur die Spiele da Anwendungen oft automatisch beim Booten gestartet werden und dann nicht vorhanden wären, was zum Fehler führen kann ...

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