Hey ho,

schau doch mal hier https://www.how2shout.com/tools/ubuntu-server-web-gui.html

Es gibt einige Panels, auch die reporten und dann zentralisiert angezeigt werden können.

Ajenti hatte ich tatsächlich selbst mal im Einsatz, wenn es auch Jahre her ist. War aber ganz nett.

Ansonsten kannst du dir auch was selbst bauen mit Prometheus (Monitoring) und Grafana als Visualisierung. Kann aber bisschen overkill sein für das was du möchtest.

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Hey ho,

so wie ich dich verstehe möchtest du das Zertifikat von Server B herunterladen und dann im CertStore / Truststore ablegen, oder?

Ist das Zertifikat von einer CA unterschrieben? Dann könntest du auch der CA vertrauen und dem Zertifikat würde vertraut werden. Entweder lädst du es per Browser runter und wirfst es mit scp oder einem Editor deiner Wahl hoch (ist ja nur Text). Oder eleganter mittels openssl wie du es bereits probiert hast, pack aber noch eine Umleitung von stdErr nach dev/null dazu, dann verschwinden die Zusatzinfos:

openssl s_client -CApath /etc/ssl/certs -connection host:443 < /dev/null 2>/dev/null | sed -ne '/-BEGIN CERTIFICATE-/,/-END CERTIFICATE-/p' > hostname.crt

Ich würde schauen, dass ich die CA Zertifikate in den Truststore werfe, allerdings kommt es darauf an welche Distribution und welche SSL Lib du verwendest. Wenn du einen JavaClient nutzt, musst du diesen vermutlich bei Java hinterlegen, ich erinnere mich dass Java seine Zertifikat selbst verwaltet und nicht von Openssl verwendet.

Eventuell kannst du aber auch bei deinem Javaclient den CApfad angeben, entweder im Framework oder bei der Java Ausführung.

Welches Java, Framework nutzt du denn? Dann kann man ggf. mal nachlesen.

Aber kurz zur Erklärung, der Openssl connect Befehl funktioniert, liefert dir auch das Zertifikat aus und der CA Chain ist trusty? Bei Lets Encrypt zum Beispiel würde es so aussehen:

depth=2 C = US, O = Internet Security Research Group, CN = ISRG Root X1
verify return:1
depth=1 C = US, O = Let's Encrypt, CN = R3
verify return:1
depth=0 CN = xyz.tld
verify return:1
DONE

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Hey ho,

du kannst eine VM erzeugen und Peripherie durchreichen. Die Frage ist aber eher, ob du nicht eine Remote Software benutzten möchtest, statt USB Ports / Geräte durchzureichen. Für eine vernünftige Grafik Beschleunigung wirst du eine GPU durchreichen müssen, oder mit entsprechendem Kernel Modul (Linuxzeug) eine Grafikkarte splitten und einen Teil (eine "virtuelle" Grafikkarte) reinreichen. Nvidia möchte für die Funktion gerne viel Geld haben, gerade weil man dann Workloads verteilen kann.

Du kannst aber auch die virtuellen Grafikkarten nutzen, allerdings fehlt dir dann im Browser z.B. die Hardware Beschleunigung deiner Grafikkarte.

Denkbar wäre also folgendes:

Mit IOMMU Gruppen bestimmte USB Ports in die VM reichen, die musst du aber vorher im Host System von den Treibern exkludieren, damit diese nicht vom Proxmox Server selbst angezogen werden. Die Grafikkarte (oder eher den PCI Slot) dann in die VM leiten.

Wenn du dich mit der Thematik Virtualisierung nicht so sehr auskennst, ist das ein größeres Brett zu bohren ...

Aber du kannst natürlich eine VM erstellen und z.B. Rustdesk, oder Windows Remote Desktop nutzen, aber eben mit Leitungsbeschränkungen.

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Ist dein BIOS aktuell und hast du dort mal geschaut, ob die Geräte dort erkannt werden, oder lediglich im Betriebssystem?

Schau mal hier: https://www.asus.com/de/Motherboards/ROG-STRIX-Z370-F-GAMING/

Der untere Slot kann sowohl das SATA Protokoll sprechen als auch direkt per PCI angesprochen (DMA). Der obere Slot kann nur PCI, da wird keine SATA funktionieren, trotz gleicher M2 Schnittstelle. Die Protokolle sind nicht kompatibel und dewegen werden sie unterschiedlich erkannt.

https://www.heise.de/preisvergleich/western-digital-wd-green-pc-ssd-240gb-wds240g1g0b-a1521445.html

Das scheint eine SATA zu sein, die Samsung eine PCIeX SSD. Der eine Slot kann die WD Green bedienen, der obere nicht, weil dort kein SATA gesprochen werden kann.

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Das sniffen der IP-Adresse funktioniert nicht, weil die Netzwerkstruktur nicht sternförmig ist, sondern du eine direkte Punkt-zu-Punkt Verbindung mit dem Server hast.

Du kannst die IP-Adressen nicht sniffen, weil du keine Verbindung mit den Klienten selbst eingehst.

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