Das glaube ich dir nicht. Einen 41km/h Schnitt über 45 Minuten zu halten, hat Rennfahrer Niveau, was man niemals erreicht, wenn man ein "bisschen im Wald rumfährt".

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Da das Vorderlicht auf dem Schutzblech sitzt, wird das Kabel vemutlich an der Lampe abgerissen sein. Es wird kein grosses Problem sein, das wieder instand zu setzen. Am besten ist es, wenn du mit dem Rad zum Händler fährst, damit er das richtet. Vermutlich ist der Schaden durch eine unsaubere Motage der Lampenleitung unter dem Schutzblech verursacht worden. Dann sollte der Händler das natürlich auf Kulanz reparieren.

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Ja, wenn rauskommt, dass das Fahrrad geklaut ist, bist du das Fahrrad wieder los - im günstigsten Fall. Du musst keinen Kaufvertrag machen, wenn du das Rad weiterverkaufen willst, es geht auch ohne, wenn du einen Dummen findest, der das Rad ohne Vertrag kauft. Der Vertrag, den du beim Erwerb des Rades gemacht hast, ist dein Kaufvertrag. So einen Kaufvertrag kannst du nicht einfach weitergeben, beim Verkaufen. Wenn du das Rad weiterverkaufen willst, musst du einen neuen Vertrag machen.

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Du hast natürlich Anspruch auf den 625er Akku, den du in gutem Glauben gekauft und auch bezahlt hast. Du musst auch keine Ausgleichzahlung leisten, wenn jetzt ein neuer Akku verbaut wird. Die Frage ist, ob dieser Irrtum nachweisbar ist. Hat der Akku eine Seriennummer? Steht die Seriennummer des 500er Akkus auf der Rechnung? Wenn der Verkäufer sich um die Wiedergutmachung drücken will, könnte er sich darauf raus reden, dass er das Rad sehr wohl mit einem 625er Akku ausgeliefert hat, weil es auf der Rechnung steht.

Aber ich will den Teufel nicht an die Wand malen. Sprich mit dem Verkäufer.

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26x2,35

Die dickeren Reifen erzeugen eine natürliche Federung, die den Fahrkomfort nochmal spürbar verbessern.

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Ja die Bereifung von 1,5" (38 mm) ist sher mager und unkomfortabel. Komfortabel wird es erst ab 50 mm. Wie wäre es denn, wenn ihr das Fahrrad erst mal mit dickeren Reifen umrüstet und schaut, welche Verbesserung ihr damit erreicht? Wenn der Fahrrad Rahmen die Montage dickerer Reifen zulässt, würde ich in jedem Fall erst mal dieses Erxperiment empfehlen.

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Du meinst vermutlich den Brose Motor! (Bose ist ein Audio Unternehmen)

Von dem Brose Motor würde ich abraten. Er hat zwar sehr gute Eigenschaften, wie Kultiviertheit und hohe Kraftentfaltung, aber von den Reparaturbedürfnissen und den damit verbundenen Servicekosten gibt es mehr Horrogeschichten als man ertragen möchte.

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Vermutlich war das Fahrrad deines Freundes für dich besonders passend von der Ergonomie her. Es hatte für dich offenbar die richtige Rahmengeometrie. Du konntest in der Sitzposition und von der Oberkörperhaltung her, besonders gut deine Kräfte auf dem Rad entfalten. Das ist vermutlich das ganze Geheimnis. Ob das Rad nun mit einer billigen oder einen besonders teuren High End Kettenschaltung ausgestattet war, wird so gut wie keinen Einfluss auf dein Wohlbefinden oder dein Vorwärtskommen gehabt haben.

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Die Bremsbeläge sind quasi neuwertig. Es besteht absolut keine Notwendigkeit diese Beläge auszutauschen oder wegzuwerfen. Und nein, sog. Einbremsprozeduren sind nicht notwendig. Man sollte die Bremsen einfach ordentlich fordern. Dann funktionieren sie am besten.

Die Beläge sind bereits vom Hersteller mit den abgeflachten Kanten geliefert worden. Dies soll den Einbau der Bremsbeläge erleichtern.

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Es liegt in der Natur der Physik, dass sich ein 26" Rad agiler bewegen lässt als ein 29er oder 27,5er. Man muss sich entscheiden was man will.

Ein 29er hat gegenüber dem 26er den Vorteil, dass es laufruhiger und fahrstabiler ist.

Bevor ich auf ein 29er umgestiegen bin, habe ich jahrelang lang ein 26er gefahren. Da ich fast ausschliesslich im grosstädtischen Stop'n Go Verkehr unterwegs bin und sich ein 26er da mehr anbieten würde, bin ich froh kein 26er zu fahren, da das 29er mehr Laufruhe in die Fahrt bringt.

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Wenn du Felgenbremsen hast, liegt es daran, dass die Bremsklötze der Bremsen neu ausgerichtet werden müssen. Wenn du Scheibenbremsen hast, liegt es daran, dass die Bremsbeläge verglast sind und abgeschliffen oder ersetzt werden müssen.

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Ja

Das ist schwer zu sagen. Es gibt Entfärber zu kaufen. Die Wirksamkeit dieser Produkte ist aber fraglich. Es kommt u. a. auf die Schwere der Verfärbung an. Einen Versuch ist es vielleicht wert.

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Das zahlt natürlich der Händler. Gar keine Frage. Es sei denn, sie ist doch durch irgendeine äussere Einwirkung zu Bruch gegangen.

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Es gibt mehr als genug Umbausätze auf dem Markt, die auf verschiedenen Unterstützungs- und Antriebskonzepten basieren und noch viel mehr Radfahrer, die solche Umbauten an ihren Rädern realisiert haben. Du solltest dich mit deinem Ansinnen mal im Pedelec Forum umsehen. Dort gibt es Threads zu jedem Umbau Konzept und zu jeder Art von Fahrrad. Erfahrungsaustausch. Hilfe und Rat bei Umbau Vorhaben. Rat und Tat für individuelle Problemstellungen, Planungen, Kontakte. Adressen, u.v.m.

Für einen ordentlichen Antrieb musst du mindestens 600 €  incl. Accu einkalkulieren. Summa summarum könntest du für deutlich unter 1000 € ein ordentliches Pedelec bekommen, wenn du ein gebrauchtes Rad aufbaust. Wenn du die Sache solide planst und in ein ordentliches Bio Bike investierst, dass du umbauen kannst, werden die 1000 € schnell überschritten.

Wenn du nahe dem Rhein-Neckar-Raum wohnst, bietet sich ein Besuch bei ebike solutions in Heidelberg an. Das ist eine Firma, die sich auf den Umbau und die Nachrüstung von Bikes spezialisiert hat. Sie haben dort verschiedene Bikes bereit stehen, die mit verschiedenen Antrieben nachgerüstet wurden. Diese kann man dort nach Herzenslust Probe fahren.

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Einbremsen ist ein Ammenmärchen. Fahr mit deinem Rad ganz normal und fordere die Bremsen von Anfang an ordentlich. Nach spätestens 30 km sollten die Bremsbeläge eingebremst sein und ihre maximale Bremskraft erreicht haben. Wenn es dir Spass macht, irgendwelche Einbremsempfehlungen einzuhalten, wie "30 mal hintereinander aus hoher Geschwindigkeit auf 0 bremsen", dann tue es, von mir aus. Bringen tut es nichts.

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Du bist mit einem E-Bike unterwegs gewesen, dass auf Knopfdruck bis 32km/h unterstützen kann. Das ist entscheidend. Selbst wenn du ohne eingeschalteten Akku unterwegs gewesen wärst und mit reiner Muskelkraft 32km/h getreten hättest, würde dir das das Genick brechen.

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Nein, das wird nichts bringen. Es wird etwas bringen, wenn du dickere Reifen verbaust, die mehr Volumen haben. Sog. Ballon Reifen. Diese bringen durch ihr Volumen eine natürliche Luftfederung und bügeln zumindest die kleinen Unebenheiten etwas glatt. Der Hänger wird dadurch laufruhiger werden.

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Das ist denkbar simpel. Das Vorderrad demontieren. Dann diesen Drehzahlgeber so auf die Achse des Vorderades (gegenüber der Bremsscheibe) stecken, so dass der abgewinkelte Mitnehmer zwischen zwei Speichen seinen Platz findet. Dann das Vorderrad wieder in die Gabel fummeln und die Achse fixieren. Ich sehe erst mal keine Probleme für die Montage.

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