Die Note am Ende ist völlig egal.

Sie setzt sich zusammen aus den Noten im Physikum, dann verrückterweise einem der vorklinischen Wahlfächer, und den Noten in schriftlichen und mündl. Staatsexamen. Danach beginnt man leider erst das zu lernen was im klinischen Alltag wirklich relevant ist.

Zur Beurteilung einer potentiellen Befähigung im Arztberuf sind diese Noten leider völlig ungeeignet.

Regelhaft fangen neue 1er Kandidaten an und müssen dann als Verantwortlicher in der Zentralen Aufnahme den halben Tag weinen weil alles "so schlimm" ist und vor den Nachtdiensten wird sich gedrückt so gut es geht...

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Hi,

eine Arteitslosenrate ist quasi nicht vorhanden!

Zahnmedizin gehört zu du lukrativsten Bereichen in der Medizin.

In eigener Praxis kommt da richtig was zusammen.

Dazu Vorteile wie keine Budgets, keine Regelleistungsvolumina, viele deligierbare Arbeiten (Zahnreinigung etc.) die richtig € einbringen, dazu keine Dienste etc.

Die Rechnung meines Zahnarztes für 2 Löcher und eine Zahnreinigung bringt ein niedergelassener Internist mit seinem kompletten technischen Fuhrpark nicht zusammen.

Da fragt man sich ein bisschen warum man einen anderen Part der Medizin angenommen hat - ach ja - man muss es mögen den ganzen Tag in den Mündern der Menschen rumzufurwerken. :)

Viel Erfolg.

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Hi,

wie andere schon schrieben studierst du erst Humamedizin (12 Semester = 6 Jahre).

Danach bist du Arzt/in.

Als Arzt suchst du dir nun ein Gebiet in dem du Arbeiten möchtest. In deinem Fall z.B. eine Kinderklinik. Da wirst du Assistenzarzt/in und machst deine Ausbildung zum Facharzt (5-6 Jahre). Dann machst du deine Facharztprüfung -> danach bist du Facharzt.

Als Facharzt kann man dann weiter in der Klinik Arbeiten, Ober-, Chefarzt - was auch immer werden. Und sich auch erst dann in eigener Praxis Niederlassen.

Konkret zu deiner Frage:

Für deine Zwecke würde ich dir ein gutes Buch für die Pflege empfehlen!

Das Buch heißt Mensch, Körper, Krankheit vom Elsevier-Verlag (alte Ausgaben bei Gustav Fischer erschienen) gute Abbildungen, verständliche Texte und für das was du vorhast m.E. genau richtig. Es muss auch nicht die aktuellste Ausgabe sein! Mehr Detail lohnt sich einfach noch nicht und würde dich nur "erschlagen".

Zu kaufen z.B. hier:

http://www.amazon.de/gp/offer-listing/3437266837/ref=pd_lpo_sbs_dp_ss_2/275-5497314-2058024?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_r=0PD6WJH6Z1PVXT6JCVR4&pf_rd_t=201&pf_rd_p=479289147&pf_rd_i=3437267914

Viel Spass!

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Hi,

Schmerz: naja es wird ein kleiner Schnitt gemacht, es gibt evtl. einen Bluterguss etc. -> ein paar Tage etwas ziehen nach OP kann schon sein.

Sperma: Das Ejakulat (landläufig als Sperma bezeichnet) besteht nur etwa 1% aus Spermien -> die sollten nach der Vasektomie fehlen. Der Rest aus Samenblässchen, Prostata etc. ist noch vorhanden. "Abspritzen" kann Mann also auch nach dem Eingriff.

Alles Gute.

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Hi,

Eigene Erfahrungen mit der Akademie habe ich nicht - aus dem Studium kann ich dir aber berichten, dass es so eine Vorbereitung nicht braucht!

Etwas vorlernen, kann man auch zuhause am Schreibtisch!

Das ist auch garnicht schlecht sich daran zu gewöhnen nicht alles vorgekaut zu bekommen - das Studium ist in erster Linie ein Selbststudium.

Das Medizinstudium ist kein Hexenwerk - fleißig muss man sein und aufhören sich zu fragen "wofür lerne ich diesen Detailscheiss jetzt auswendig..."

Alles Gute

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