Genau das Gegenteil ist der Fall. Die meisten wegen Terrorismus verurteilten Täter sind eben nicht psychisch krank gewesen.

Natürlich muss man zwischen Amokläufen aufgrund psychischer Erkrankungen und Terrorismus unterscheiden. Bei Letzterem ist der Täter tatsächlich in politische/religiöse Strukturen eingebunden oder von ihnen beauftragt worden.

Nenne bitte mal einen Fall von Terrorismus, bei dem Dein Beispiel greift.

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In dem Fall wirst Du, je nach Umfang der Panik, Gespräche mit dem Psychologen/Psychiater und dem Arzt der JVA haben. Vermutlich wird man Dich akut in einen 2-Mann-Haftraum verlegen, damit Du jemand zum Sprechen hast und nicht allein bist. Eventuell wirst Du Medikamente bekommen, wenn es medizinisch geboten ist.

Und nein, man macht die Zelle deswegen nicht auf, außer um Dich kurz anzuhören. Aber nicht, um Dich rauszulassen. Moderne Hafträume haben Gegensprechanlagen. Ein Öffnen der Zelle ist daher zunächst nicht nötig, um mit Dir zu sprechen.

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Mir ist egal, wie viele Migranten in Deutschland leben

Das römische Reich ging unter, weil immer größere Populationen von germanischen Stämmen immigrierten und dadurch die bisherige Ordnung des Reiches nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. Im alten Ägypten waren es die einfallenden Römer.

Die Welt hat sich schon immer durch Migration verändert.

Du kannst das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen und Entscheidungen, die getroffen wurden, wieder ungeschehen machen. Es ist faktisch zu spät, die Migration in Deutschland rückgängig zu machen.

Die alteingesessenen Deutschen bekommen seit dem Pillen-Knick zu wenig Kinder, wodurch ihr Anteil an der Bevölkerung überaltert und schrumpft. Dies ist bei den meisten Einwanderern aus anderen Regionen der Welt aus verschiedensten Gründen (Religion, Traditionen) nicht der Fall. Ihr Anteil an der Bevölkerung wird somit steigen. Das verändert das Wesen des Landes.

Damit sollte man klarkommen, bzw. wird man klarkommen müssen. Alte Weisheit: "Rege DIch nur über Dinge auf, die Du selbst beeinflussen kannst."

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Sofort kündigen. Es werden überall Leute gesucht und Du wirst sehr schnell einen neuen Job mit besseren Konditionen finden.

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Je älter man wird, umso weniger Angst hat man davor. Sehr alte Menschen in Pflegeheimen sehen den Tod oft als Erlösung. Junge Leute haben wesentlich mehr Angst vor einem plötzlichen Ableben.

Auf der anderen Seite wird geraucht, Alkohol konsumiert, Energy Drinks getrunken, Süßigkeiten in Massen verzehrt. Obwohl diese Verhaltensweisen statistisch sehr viel häufiger zu tödlichen Krankheiten führen und damit zu einem kürzeren Leben, haben viele Menschen keine Angst davor. Vor einer Raubkatze würden sie dagegen sofort weglaufen.

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Überschätzung der eigenen Stärken und Unterschätzung persönlicher Schwächen sorgen für Optimismus und ein positives Selbstbild.

Nennt sich auch „Überlegenheitsillusion“. Dadurch kann man sich einfach schlauer und eben überlegener fühlen.

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Der T-Rex würde einfach gewinnen

Das ist für den T-Rex wie eine Eisen-Tablette.

Eisen trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Der T-Rex wäre also fitter, um noch mehr Ritter zu fangen und zu verspeisen.

Eisen trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Der T-Rex würde weniger oft erkältet sein, wenn er Ritter mit eiserner Rüstung futtert.

Eisen trägt zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei. Der T-Rex hätte dadurch eine wesentlich bessere Gedächtnisleistung und könnte die anderen Ritter schneller finden und besser bekämpfen.

Insgesamt wären also vor allem Ritter mit eiserner Rüstung ein echtes Plus für die Gesundheit unseres Theropoden.

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Du solltest entweder Dein Trinkverhalten oder Deine Verstecke überdenken ;-) Eventuell kannst Du Deine Eltern fragen, wann sie das erste Mal Alkohol getrunken haben und wie Deine Großeltern darauf reagiert haben.

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Die AfD packt Neid, Hass, Angst, Egozentrik und Unwillen zur Veränderung in politische Forderungen. Nicht gerade die besten Eigenschaften. Mit der notwendigen Macht ausgestattet, würde dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Aushöhlung der Demokratie nach ungarischem oder polnischem Vorbild führen. Im Moment erachtet eine Mehrheit der Wähler, auch in den ostdeutschen Bundesländern, ihre Forderungen und die damit einhergehenden vorhersehbaren Veränderungen als nicht erstrebenswert. In ihren Reihen sind außerdem eindeutige Rechtsextremisten. Das trägt nicht gerade zur Sympathie bei.

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