Ich kaufe jetzt seit 2 Jahren bei Medimops. Bis dato hatte ich keine Probleme. Die Beschreibungen der Artikel waren immer korrekt. Bei Büchern auch, was die Sprache betrifft.
Aber klar, es kann immer mal was schief gehen. Wie sie sich dann anstellen, kann ich nicht sagen.

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Beim Arbeitsamt gibt es Möglichkeiten Hilfe zu erbitten. Manchmal haben sogar diese Leute Ahnung :-)

Ansonsten stimme ich Mazg77 zu. Einige Passagen übernimmt man in allen Bewerbungen. Doch man passt die wichtigsten an die Position an.

Ich habe damals für jede Firma eine individuelle Bewerbung geschrieben. Aber ja, mir ging es leicht von der Hand.
Wem es schwer fällt, sollte sich überlegen was wichtig ist, was erwähnt werden soll und dann eben besagte Passagen vorbereiten.
Die Übergänge, nennen wir es mal so, dann individuell gestalten.

Aber manchmal, wenn die Positionen beinahe gleich waren, schickte ich einfach die vorherige Bewerbungen mit der jeweiligen Abänderung an die andere Firma. Dabei muß aber wirklich alles (überwiegend) gleich sein.

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Wenn du etwas wirklich willst - solltest du nie aufgeben.

Deine Eltern müssen nicht alles zahlen. Du kannst versuchen selber Geld zu verdienen. Sprich im Stall vor: vielleicht geben sie dir Unterricht gegen Mitarbeit.

Und was die 14 Tage betrifft - in der Zeit verlernst du nichts.

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Ja, und nicht nur im Mittelalter. Teilweise waren die Umstände, teilweise waren aber auch Theorien dafür verantwortlich. Es gab eine lange Zeitspanne, in der gesagt wurde, dass Baden schädlich wäre. Man wurde nur zweimal im Leben gewaschen. Aber diese war später, nach dem Mittelalter.

Im MA waren es oft die Umstände. Hier (im Orient sah es anders aus) gab es eher Metzger als Mediziner. Und so war eben auch die Hygiene, was zu vielen Toten führte - falls sie die OP überstanden. Schon der Zahnartzbesuch war eine Herausforderung; was natürlich auch heute noch von einigen Leuten als solche empfinden.
Die einfachen Leute lebten in armseligen Umständen und schmiessen z. B. ihren Dreck auf die Straße. Sehr zur Freude von Ratten und Co.

Die Totenkultur war auch nicht ganz ohne. Teilweise wurden Leichen einfach liegen gelassen. Mit entsprechenden Folgen.

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Natürlich kann man Pech haben und eine Verletzung davontragen. Aber wenn du ehrlich bist, dass kann auch im Straßenverkehr passieren. Oder wenn du die Treppe runterfällst und mit dem Kopf aufschlägst.

Wenn du "nur" Freizeitsport betreibst, ist das Risiko m. E. relativ gering. Zumindest bin ich nach 30 Jahren noch immer so schlau oder so dumm (Beurteilung ist immer subjektiv) wie damals.

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Meinung des Tages: Sollten Autofahrer Ü-70 zu regelmäßigen Fahrtauglichkeitsprüfungen?

Die EU-Kommission plant, Personen ab 70 in Zukunft regelmäßig auf ihre Fahrtauglichkeit hin überprüfen zu lassen. ADAC und Verkehrsminister Wissing allerdings sehen hierfür keine Notwendigkeit...

 

Die aktuelle Lage:

Im vergangenen Jahr starben in EU-Ländern insgesamt 20.600 Menschen im Straßenverkehr. Die Europäische Union möchte auf diese immens hohe Zahl reagieren und plant, die Verkehrssicherheit mithilfe einer Führerscheinreform drastisch zu verbessern. Dadurch, dass der Alltag der Autofahrer - insbesondere in den Städten - durch Staus, Umleitungen, Baustellen, aber auch andere Verkehrsteilnehmer immer anspruchsvoller wird, blickt die EU-Kommission dabei auch auf ältere Autofahrer.

 

Die Pläne der EU-Kommission:

In Deutschland gibt es bei der Pkw- und Motorrad-Fahrerlaubnis kein Verfallsdatum; wer den Führerschein einmal bestanden hat, ist ein Leben lang fahrberechtigt. Nur in begründeten Fällen können Überprüfungen der Fahrtauglichkeit angeordnet werden. Das Alter alleine hingegen ist bislang kein ausschlaggebender Grund. Was in einigen EU-Ländern bereits Praxis ist, könnte in Zukunft auch in Deutschland sowie den verbleibenden EU-Ländern gelten: Nach einem Entwurf der Richtlinien sollen die Mitgliedstaaten Führerscheine von Menschen über 70 auf maximal fünf Jahre befristen. Die Begrenzung von fünf Jahren könnte u.a. dazu dienen, regelmäßige Verkehrstauglichkeitsprüfungen in Form einer Selbsteinschätzung zur Fahrtauglichkeit oder ärztliche Untersuchungen verpflichtend zu machen. Die Pläne der EU-Kommission stoßen hierzulande allerdings weitgehend auf Ablehnung...

 

Gegenwind von ADAC sowie dem Verkehrsminister

Obgleich es mit zunehmendem Alter zu Leistungseinbußen kommen kann, ist das Unfallrisiko älterer Autofahrer nicht signifikant höher. Da sich vor allem ältere Verkehrsteilnehmer häufig durch einen situationsangepassten und vorausschauenden Fahrstil auszeichnen, hinterfragt der ADAC die Verhältnismäßigkeit pauschaler altersbezogener Eignungsverfahren. Ähnlich sieht es auch Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP: Dieser stellt sich nicht nur vehement gegen mögliche Gesundheitschecks, sondern verweist zudem auf den Verlust von Selbstständigkeit, da ältere Menschen vor allem in ländlichen Regionen auf das Auto angewiesen sind, um Arztbesuche oder Einkäufe tätigen zu können. 

Wissing zufolge sei es unrealistisch, ältere Menschen zur möglichen Eignung eine Distanz von mehreren hundert Kilometern fahren zu lassen, wenn diese weitgehend nur kurze Strecken mit dem Auto zurücklegen. Der Verkehrsminister appelliert viel mehr an das familiäre Umfeld, um ältere Menschen hinsichtlich ihrer Fahrtauglichkeit einzuschätzen und für etwaige Tests / Untersuchungen zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von den möglichen Plänen der EU-Kommission? Sollte Menschen ab 70 pauschal regelmäßig auf ihre Fahrtauglichkeit geprüft werden? Was spricht dafür, was dagegen? Welche anderen Maßnahmen schlagt ihr vor, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/fuehrerschein-wissing-100.html

https://www.adac.de/news/rentner-fahrtauglichkeit-fuehrerschein/

https://www.spiegel.de/politik/europaeische-union-verkehrsminister-wissing-lehnt-zwangsuntersuchungen-ab-a-f34284bb-61ef-4900-9533-bc944d575236

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Andere Meinung und zwar...

Meines Wissens sind es mehr Unfälle mit jungen Leuten, die sich arg überschätzen, denn mit älternen Fahrern. Aber ja, schauen wir wieder nur auf eine Gruppe und schieben denen alles in die Schuhe - ist ja typisch in Deutschland.

Natürlich sind ältere Fahrer oft nervig - aber ebenso Fahrschulen und Fahranfänger. Aber weit aus gefährlicher sind die Fahrer, die sich überschätzen.

Somit sollten wohl eher alle Altersklassen regelmäßig beweisen, dass sie es noch können; letztlich ist es egal wer einen in den Unfall verwickelt - alt oder jung - der Verunfallte hat den Schaden.

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War schon immer von dieser Sportart fasziniert, konnte sie jedoch aus diversen Gründen nicht ausüben.

Wenn du es kannst - mach es!

Es trainiert so viele Eigenschaften. Du kannst viele Freunschaften schliessen. Du kannst deine Grenzen testen. Mach es einfach!

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Es könnte aufgrund von Überanstrengung oder aber dem Frühstück gelegen haben.

Zwischen Essen und Anstrengung sollte immer eine gewisse Zeit liegen, die ist individuell und vom Essen abhängig.

Eine Klassenkameradin hat sich übergeben, als der Trainer sie beim Laufen an die Grenze brachte.

Vielleicht lag es auch an der Zusammenstellung des Frühstücks. Joghurt und Wasser vertrage ich z. b. nicht.

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Es hat meines Wissens mit seiner Innenpolitik zu tun. Er war eher Buchhalter als voraussehender Politiker.

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Er wird sich freuen jemanden gefunden zu haben, der so großzügig ist. und warum dies ändern? so ist es viel besser für ihn.

Liegt doch an dir. Ändere etwas oder akzeptier sein Verhalten.

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