In den USA musst du bei jeder internationaler Ankunft durch die CBP und Zoll und alles mögliche. Es gibt in US-amerikanischen Flughäfen soweit ich weiß keine sterile Zone, wie es in den meisten Ländern der Welt gebräuchlich ist.

Du gehst somit erst durch die Passkontrolle und holst dann auch deinen Koffer ab. Höchstwahrscheinlich musst du sogar das Terminal/Concourse wechseln, da du von einem internationalen auf einen nationalen Flug umsteigst. D. h. für den Anschlussflug nochmal neu Sicherheitskontrolle etc. Check-in sollte aber bereits in Deutschland für beide Flüge erledigt sein, weshalb dir das erspart bleiben sollte (keine Garantie aber).

Deine genannten 3:30h sind ok meiner Meinung nach. Weniger als 3h sollte man aber definitiv meiden.

LG und schönen Tag

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Wenn du einen Aufenthaltstitel hast, hast du dieselbe Reisefreiheit wie ein EU-Bürger innerhalb des Schengenraums.

Daher brauchst du dir für Portugal keine Sorgen machen.

LG und schönen Tag

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Zu aller erst: Die Unterscheidung in harmonische und melodische Tonleitern gibt es nur in Moll.

Bei der harmonischen Molltonleiter erhöhst du den siebten Tonschritt, der normalerweise eine kleine Septime von der Tonika aus gesehen, um einen Halbton. Die kleine wird zur größten Septime. Man kann sich auch denken, die Tonleiter wird in diesem Tonschritt "der Dur-Tonleiter angeglichen" - die hat für die 7. Tonstufe nämlich auch eine große Septime.

Bei der melodischen Molltonleiter erhöhst du zusätzlich zum 7. nun auch den 6. Tonschritt von einer normalerweisen kleinen Sexte auf eine große. Der 6. Tonschritt wird somit auch "einer Dur-Tonleiter angeglichen".

Warum es diese Unterscheidungen gibt zwischen natürlich, harmonisch und melodisch, das hat dann erst Bedeutung, wenn du Stücke komponierst oder analysierst. Es geht nämlich um die Erhöhung der Anzahl von Leittönen, die zu einer Kadenz (Auflösungsformel am Ende eines gedanklichen Abschnittes) führen können. Ein Leitton ist immer ein Halbton. Um den Sprung vom letzten (7.) Tonschritt auf die Oktave zu verkleinern und somit den auflösenden Leittoncharakter zu gewinnen, wird die Septime eben so angeglichen, dass nur noch ein Halbtonschritt dazwischenliegt. Praktisches Beispiel: E-Dur -> A-Moll klingt viel "perfekter" als E-Moll -> A-Moll. Grund dafür ist das gis in E-Dur, welches nicht in der natürlichen Molltonleiter vorkommt und in einem Halbtonverhältnis zur Tonika a steht. Im Gegensatz dazu würde das g in E-Moll einen Sprung g -> a implizieren, was keinen Leittoncharakter besitzt, da es sich um einen Ganztonschritt handelt.

In Dur hast du so ein Problem nicht - da sind die Leittöne am Ende der Tonleiter bereits vorhanden.

LG und schönen Tag

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Das sind zwei vollkommen verschiedene Konjugationen. Meinst du den Unterschied zwischen der Konsonantischen und der Kurz-i? Die beiden sehen tatsächlich zum Verwechseln ähnlich. Bei der kurzen i Konjugation wird beim Flektieren immer ein i zwischengeschoben. Ein Beispiel ist facere: Die 1. Sg. lautet facio, nicht faco. Ein Gegenbeispiel, also für die konsonantischen Konjugation wäre dicere. 1. Sg. lautet dico, ohne eingeschobenes i.

LG und schönen Tag

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Natürlich. So ist das mit dem Vokabular verschiedener Sprachen. Es ist immer interessant zu sehen, wie Dinge in anderen Sprachen ausgedrückt werden. Man kann niemals das gesamte Vokabular einer Sprache in eine andere Sprache 100%-ig übersetzen.

LG und schönen Tag

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Es ist nicht mit deutschem Recht vereinbar, ganze Nationalitäten abzuschieben. So funktioniert das nicht. Man kann nicht sagen, "alle Rumänen müssen abgeschoben werden", das ist nicht möglich, auch wenn es diese eine Gruppierung innerhalb des ultrarechten Flügels gab, die sich dies wünschte. Diese Gruppierung hat keinerlei Macht und wird auch keine bekommen.

Selbst wenn die AfD alleine regieren sollte, gibt es noch das Bundesverfassungsgericht, das für Recht und Ordnung sorgen wird. Wir sind eine parlamentarische Demokratie mit Gewaltenteilung, da kann nicht einer einfach entscheiden, "ja, das ist jetzt so" und es wird umgesetzt.

LG und schönen Tag

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Latein ist definitiv die Sprache mit der schwierigsten Grammatik, die ich gelernt habe. Trotzdem ist es mein Lieblingsfach, da hinter dieser Grammatik schon ziemlich viel Logik steckt und das Verständnis von ihr den Allgemeinwissenshorizont ziemlich erweitert.

LG und schönen Tag

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Das ist eine Art Internetphänomen, welches behauptet, Männer seien besessen von Geschichte und Fakten und hätten keine Emotionen. Vor allem bei jüngeren Menschen ist er bekannter.

LG und schönen Tag

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