hängt von der Form und Gewichtsverteilung des Gegenstands ab. Wenn man einen Besenstiel hat, an dessen einem Ende ein Hantelgewicht befestigt ist, dann nützt der zweite Wandhaken, auf dem das leere Ende liegt, nichts.
genau wie im Dunkeln. Total entspannt, Entfernung unendlich.
sich über eine Veranstaltung zweifelhafter musikalischer Qualität auseinanderzusetzen ist ebenso überflüssig wie die Veranstaltung selbst. Und die Songs haben mit den jeweiligen Nationalitäten längst nichts mehr zu tun. Man hat ABBA entdeckt, damit hat der ESC seinen Zweck erfüllt.
Weil das Gewicht eine Kraft f = mg ist, die nur eine Rolle spielt, wenn man den freien Fall aufhält um die Kraft zu messen, zB mit einer Waage. Ansonsten gilt die Erdbeschleunigung g, unabhängig von der Masse.
https://www.youtube.com/watch?v=XRr1kaXKBsU
wenn wir wollen, dass sie schnell wieder verschwinden, dann fallen mir andere ein...
mit Fahrrad kenne ich das nicht
Nicht schade, sondern notwendig.
Fragen der Art "was wäre wenn man das XY-Naturgesetz brechen könnte" können keine korrekte Antwort haben, weil die Natur keine Reservegesetze hinter gebrochenen Gesetzen hat - und auch nicht braucht, denn Naturgesetze kann man nicht brechen. Das XY-Naturgesetz kann nicht ohne das ABC-Naturgesetz und das NMK-Naturgesetz funktionieren und umgekehrt. Naturgesetze sagen nicht, was verboten ist, sondern was möglich ist. Alles andere ist Einbildung, die nur zu Widersprüchen, Missverständnissen und ja, auch zu sinnlosem Kichern führt.
Wenn man einen Teil der Natur ändert, dann funktionieren die anderen Teile nicht anders, sondern gar nicht mehr - dann ist alles kaputt.
Mit unendlicher Lichtgeschwindigkeit gäbe es keine Magnetfelder, und damit nicht nur keine Kommunikation, sondern überhaupt keine elektromagnetische Strahlung und uns auch nicht.
nein.
die Covid-Viren und die schnelle Entwickung ihrer Varianten haben jedem vorgeführt, dass Evolution immer läuft und sehr schnell gehen kann.
Differentialoperatoren im unendlichdimensionalen Hilbertraum? Hamiltonoperator? In welchem Universum soll das Schulstoff sein? Nicht in diesem jedenfalls.
Neutronen bestehen aus Quarks. Neutrinos sind Leptonen.
diese Art von Frage ist nicht abschließend zu beantworten. Selbst wenn man eine Quelle der Energie des Urknalls benennen könnte (was man nicht kann), würde darauf nur die Frage nach der Quelle der Quelle folgen, und dann die Frage nach der Quelle der Quelle der Quelle usw.
Wer so fragt, hofft, irgendwann bei Begriffen anzukommen, die ihm vertraut sind und das Bild für ihn vervollständigen. Leider entfernen sich die möglichen Antworten immer weiter von der vertrauten Alltagswelt und werden immer abstrakter - die Hoffnung bleibt unerfüllbar.
Die letzte Antwort ist zweiundvierzig.
ich trinke Single Malt Scotch wegen des Geschmacks. Das ist eine Aromatherapie. Und angesichts der Preise kann das keine Loserdroge sein.
so ein kurzes Wort, so viele Vorstellungen was es bedeutet. Jedes Glaubensbekenntnis sagt mehr über das Begriffsvermögen des Bekennenden als über den wirklichen Gott, darum wird eine Einigung nicht zu erreichen sein - die Menschen sind nun mal verschieden.
Ich glaube an den Gott, der durch Urknall und Evolution Entwicklung ermöglicht hat, selbst aber außerhalb von allem bleibt. Wir begegnen im Universum seinem Willen in Gestalt der Gesetze, aber nicht ihm selbst.
Wenn aber jemand nur einen Hausmeister verstehen kann, der in seinem nach Menschenart gebastelten Universum herumläuft und auf Wunsch der Mieter die Schrauben nachzieht, und die Existenz/Nichtexistenz eines solchen diskutieren will, dann bin ich raus.
Dass hier immer öfter die NASA genannt wird, zeigt einen Mangel an Wissen und wachsenden Spaß am Trollen, denn dass die Erde eine Kugel ist, wissen Seefahrer seit Jahrhunderten.
Jeder überzeugt sich selbst von der Krümmung, indem er sich mit einem Fernglas an den Strand stellt und so etwas sieht:
https://youtu.be/i0ObTd7DLMw
https://youtu.be/zYYZMJL5aBc
Allein schon dass man einen scharfen Horizont sieht, dessen Entfernung von der Höhe des Beobachters abhängt (und der darum nicht der Rand der Scheibe sein kann), sollte mit etwas Denken genügen, denn auf einer flachen Erde wäre der Horizont unendlich weit entfernt und würde immer in Dunst verschwinden.
Jetzt gibt es natürlich Leute, die einen Fluchtpunkt auf den Horizont malen, und das ist zwar ein beliebtes Hilfskonstrukt von Malern und Zeichnern, um eine glaubwürdig wirkende Perspektive zu konstruieren, ist aber falsch, denn der Fluchtpunkt ist unendlich weit entfernt und der Horizont nicht.
Und es gibt Leute, die zwar den scharfen Horizont anerkennen, aber sagen dass er flach sei - was nicht der Fall sein kann, denn der Horizont ist keine Fläche, sondern eine Linie, und sie verläuft symmetrisch um den Beobachter herum in jeder Richtung gleich weit entfernt: wenn man jetzt mit einer Rakete senkrecht in die Höhe steigt, weicht der Horizont langsam zurück in immer größere Entfernung, bis er schließlich einem Großkreis um den Planeten entspricht.
Weiterhin gibt es Leute, die an stehende Wellen zwischen den Rändern der Erdscheibe glauben, und dass der scharfe Horizont daher käme. Bei stehenden Wellen steht aber nicht das Wasser still, es schwingt auf und ab, nur die Positionen der Knoten sind konstant - man müsste also zu verschiedenen Zeiten verschiedene Situationen sehen, tut man aber nicht.
Und dann gibt es Leute, die führen einem ein Ruderboot am Horizont vor, das wegen der begrenzten Auflösung einer Digitalkamera zunächst unsichtbar ist und mit optischem Zoom dann sichtbar wird - diese Leute verstehen nicht, dass Zoom nur das Bild vergrößert, nicht aber Dinge näher heranzieht. Den Effekt des Horizonts sieht man überhaupt nur bei hinreichend großen Fahrzeugen, deren unterer Teil dann vom Horizont abgeschnitten wird und mit Zoom auch nicht sichtbar wird - siehe die oben gezeigten Videos. Und dann gibt es welche, die den o.g. Blick mit dem Fernglas ablehnen, weil "die Linsen sind ja extra rund gemacht damit es rund aussieht" - gegen Sägemehl im Kopf kann man nicht argumentieren (auch das menschliche Auge ist rund: wer hat das denn manipuliert?)
Das hier schreibe ich für die, die verzweifelt Argumente gegen Flacherdler suchen, nicht für Flacherdler selbst - wer schon die Realität nicht akzeptiert, der wird auch Argumente nicht akzeptieren, und mit Pippi Langstrumpf über Realität zu diskutieren ist aussichtslos. Die Verzweiflung beim Argumentieren hat im Wesentlichen zwei Gründe: man hat eine persönliche Bindung zu einem Flacherdler (viel Glück, aber besser wäre, zu so jemandem gar nicht erst eine Bindung aufzubauen*), oder man hat allgemein das beunruhigende Gefühl, dass Leute mit solchem Verhältnis zur Wirklichkeit und mit solchem räumlichem Vorstellungsvermögen wählen und Auto fahren dürfen (und das ist das wirklich Gruselige: Dumme mit Macht über uns). Die Verzweiflung beim Argumentieren kann auch Absicht sein: so mancher angeblicher Flacherdler will einen nur ärgern, und baut dann aus jedem Sachargument Strohmänner, stolz auf sein dialektisches Geschick - an Wahrheit sind solche gar nicht interessiert.
*) und es gibt welche, die das menschenverachtend finden, aber nichts ist menschenverachtender als Dummheit. Dummheit hat geglaubt, dass Hexen schlechtes Wetter herbeirufen und hat unschuldige Frauen verbrannt, Dummheit hat geglaubt, dass Juden eine Weltverschwörung bilden und hat sie vergast. Ich rede nicht von Unwissenheit, das ist nur Informationsmangel und durch Informationsgabe leicht zu beheben, aber Dummheit kann mit Information nichts anfangen, lehnt sie ab und lehnt wütend den ab, der sie bringt.
URLs von News-Seiten in Bücher zu schreiben ist generell keine gute Idee, dafür ist das Internet zu dynamisch. Beide Domain Names von gbtn und buckinghamshiremail sind anscheinend inzwischen gelöscht oder stehen zum Verkauf.
Mit dem Urknall sind Energie und Masse entstanden, die Raum und Zeit erst aufgespannt haben (Mach'sches Prinzip). "vor dem Urknall" ist aber eine Zeitangabe, die also nicht gelten kann. Vor dem Urknall gab es kein vorher.
Es gibt zwar Fans des Big Bounce, bei dem der Urknall Ergebnis der Kontraktion eines anderen Universums ist, aber Zeit als durchgehende Dimension kann das nicht überstehen, so wenig wie Information (volkstümlich ausgedrückt: es kann keine Uhr geben, die vor der Kontraktion losgelaufen ist und nun abgelesen wird. Es schwebt auch nicht ein an den Rändern angekohlter Zettel durchs Weltall, auf dem steht "es wird eng - viel Spaß im neuen Universum"), insofern könnte man nicht einmal behaupten, dass die Kontraktion VOR dem Urknall passiert ist, weil unser Begriff von Reihenfolge zeitabhängig ist. Anderes gilt für Penrose's "Conformal Cyclic Cosmology", bei der eine reskalierte Abbildung der Unendlichkeit eines Universums auf die Punktförmigkeit des Urknalls des nächsten eine kontinuierliche Fortsetzung ermöglicht, und bei der die Expansion lediglich Eigenschaft eines von uns gewählten Koordinatensystems ist (ich kann nicht einschätzen, ob hier nur die Mathematik der Physik ans Bein pinkelt, indem sie ausnutzt was die Gleichungen ermöglichen, das bleibt weiterer Forschung vorbehalten).
das machen Physiker mit jedem, nur haben Physiker die besseren Nerven und das bessere abstrakte Denken.
Zeit- und anderer Druck? Willkommen in der Welt des Physikstudiums. Aber Mathematiker sind noch schlimmer.
Ich war selbst nie Praktikumsassistent, aber wir haben uns immer schlappgelacht über die Geschichten aus dem Medizinerpraktikum.
dass die Erde eine Kugel ist, wissen Seefahrer seit Jahrhunderten.
Jeder überzeugt sich selbst von der Krümmung, indem er sich mit einem Fernglas an den Strand stellt und so etwas sieht:
https://youtu.be/i0ObTd7DLMw
https://youtu.be/zYYZMJL5aBc
Allein schon dass man einen scharfen Horizont sieht, dessen Entfernung von der Höhe des Beobachters abhängt (und der darum nicht der Rand der Scheibe sein kann), sollte mit etwas Denken genügen, denn auf einer flachen Erde wäre der Horizont unendlich weit entfernt und würde immer in Dunst verschwinden.
Jetzt gibt es natürlich Leute, die einen Fluchtpunkt auf den Horizont malen, und das ist zwar ein beliebtes Hilfskonstrukt von Malern und Zeichnern, um eine glaubwürdig wirkende Perspektive zu konstruieren, ist aber falsch, denn der Fluchtpunkt ist unendlich weit entfernt und der Horizont nicht.
Und es gibt Leute, die zwar den scharfen Horizont anerkennen, aber sagen dass er flach sei - was nicht der Fall sein kann, denn der Horizont ist keine Fläche, sondern eine Linie, und sie verläuft symmetrisch um den Beobachter herum in jeder Richtung gleich weit entfernt: wenn man jetzt mit einer Rakete senkrecht in die Höhe steigt, weicht der Horizont langsam zurück in immer größere Entfernung, bis er schließlich einem Großkreis um den Planeten entspricht.
Weiterhin gibt es Leute, die an stehende Wellen zwischen den Rändern der Erdscheibe glauben, und dass der scharfe Horizont daher käme. Bei stehenden Wellen steht aber nicht das Wasser still, es schwingt auf und ab, nur die Positionen der Knoten sind konstant - man müsste also zu verschiedenen Zeiten verschiedene Situationen sehen, tut man aber nicht.
Und dann gibt es Leute, die führen einem ein Ruderboot am Horizont vor, das wegen der begrenzten Auflösung einer Digitalkamera zunächst unsichtbar ist und mit optischem Zoom dann sichtbar wird - diese Leute verstehen nicht, dass Zoom nur das Bild vergrößert, nicht aber Dinge näher heranzieht. Den Effekt des Horizonts sieht man überhaupt nur bei hinreichend großen Fahrzeugen, deren unterer Teil dann vom Horizont abgeschnitten wird und mit Zoom auch nicht sichtbar wird - siehe die oben gezeigten Videos. Und dann gibt es welche, die den o.g. Blick mit dem Fernglas ablehnen, weil "die Linsen sind ja extra rund gemacht damit es rund aussieht" - gegen Sägemehl im Kopf kann man nicht argumentieren (auch das menschliche Auge ist rund: wer hat das denn manipuliert?)
Das hier schreibe ich für die, die verzweifelt Argumente gegen Flacherdler suchen, nicht für Flacherdler selbst - wer schon die Realität nicht akzeptiert, der wird auch Argumente nicht akzeptieren, und mit Pippi Langstrumpf über Realität zu diskutieren ist aussichtslos. Die Verzweiflung beim Argumentieren hat im Wesentlichen zwei Gründe: man hat eine persönliche Bindung zu einem Flacherdler (viel Glück, aber besser wäre, zu so jemandem gar nicht erst eine Bindung aufzubauen*), oder man hat allgemein das beunruhigende Gefühl, dass Leute mit solchem Verhältnis zur Wirklichkeit und mit solchem räumlichem Vorstellungsvermögen wählen und Auto fahren dürfen (und das ist das wirklich Gruselige: Dumme mit Macht über uns). Die Verzweiflung beim Argumentieren kann auch Absicht sein: so mancher angeblicher Flacherdler will einen nur ärgern, und baut dann aus jedem Sachargument Strohmänner, stolz auf sein dialektisches Geschick - an Wahrheit sind solche gar nicht interessiert.
*) und es gibt welche, die das menschenverachtend finden, aber nichts ist menschenverachtender als Dummheit. Dummheit hat geglaubt, dass Hexen schlechtes Wetter herbeirufen und hat unschuldige Frauen verbrannt, Dummheit hat geglaubt, dass Juden eine Weltverschwörung bilden und hat sie vergast. Ich rede nicht von Unwissenheit, das ist nur Informationsmangel und durch Informationsgabe leicht zu beheben, aber Dummheit kann mit Information nichts anfangen, lehnt sie ab und lehnt wütend den ab, der sie bringt.
still relativ zu was? Die Sonne bewegt sich relativ zur Milchstraße, die Milchstraße relativ zur lokalen Gruppe, die lokale Gruppe relativ zu Laniakea usw.
Es gibt keinen Fixpunkt.