Hallo Kollege,

Ich mische gerne selber Düfte und experimentiere etwas rum, bis die Kombination und das Mischungsverhältnis optimal sind. Ich persönlich mische allerdings nicht gerne unterschiedliche Duftgruppen, aber das ist ja Geschmackssache.

...zur Antwort

Vorher unbedingt Spargel essen, damit du den Urinaufguss auch richtig genießen kannst!

...zur Antwort

Sage sowas bitte dem Saunameister!

Der interessiert sich brennend dafür, wer sowas macht, damit er ihn unter Kontrolle halten und dabei erwischen kann, um ihm anschließend Hausverbot zu erteilen.

Solche Typen will keiner in seiner Saunaanlage haben!

...zur Antwort

Niedriger Blutdruck könnte eine Ursache sein.

...zur Antwort

Das bildest du dir wohl nur ein.

Normale Saunagänger interessieren sich nicht für die Geschlechtsmerkmale der anderen Besucher. Sie gehen zum Entspannen in die Sauna und nicht zum Spannern.

...zur Antwort

In Hamburg gibt es z. B. das Sommerbad Volksdorf am Buchenkamp. Es hat ein FKK-Verein gepachtet, sie haben aber auch Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit. Hier ist clothing optional, also wer will kann nackt sein, oben ohne oder mit Badekleidung, jeder so wie er/sie will. Dort ist auch Handyverbot, so dass keiner Angst haben muss, fotografiert oder gefilmt zu werden. Eine sehr entspannte Atmosphäre.

Ein generelles Oben-ohne-Verbot gibt es nicht. Wenn es unpassend ist, z. B. an einer religiösen Stätte, könnte jedoch die "Belästigung der Allgemeinheit" greifen. Ein Hausrecht kann auch eine Kleiderordnung beinhalten.

...zur Antwort

Das ist keine große Überraschung.

Von irgendwelchen Frauerechtler*Inninninnen wurde das Thema, das es eigentlich nie gab, künstlich hochgekocht und die Schwimmbäder sahen plötzlich Handlungsbedarf, weil in Hamburg z. B. Senatsabegeodnet*Innen bei der stadteigenen Bäderland GmbH nachgefragt haben, ob man Oben-ohne-baden nicht aus Gründen der Gleichberechtigung einführen müsse. Es wurde dann in zwei Bädern in Stadtteilen mit hautsächlich einheimischer Bevölkerung der Versuch gestartet. Bisher haben das Angebot meines Wissens nach genau 0 Frauen einer 2mio-Einwohner-Stadt genutzt.

Ich finde gut, dass das Angebot besteht, aber angenommen wird es derzeit überhaupt nicht.

...zur Antwort