Die Regler lassen sich sehr leicht selber wechseln, das Modul kostet ca 45€.
Zwei Schrauben aufdrehen sollte jeder Autofahrer beherrschen.
Wer etwas begabter ist, tauscht die verkürzten Kohlen aus, die lassen sich auch leicht schleifen, falls die Maße nicht passen.

Mir würde im Traum nicht einfallen, wegen so was zur Werkstatt zu gehen.

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Nein

Mit Windows hat der Computernutzer schlechte Karten.
Täglich gibt es im Web 240000 neue Windows-Schädlingsvarianten.
Durch das Öffnen einer beliebigen Webseite kann das Win OS übernommen werden.
Drive-By-Schädlinge werden im Web 15-minütig umcodiert und sind dann nicht mehr erkennbar. Ich glaube nicht, dass ein "Virenscanner" bei dem unsicheren Betriebssystem da noch helfen kann.

Bei Linux, das bedienfreundlicher ist, gibt es keine Schädlinge und wird auch kein Virenscanner benötigt, sagt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Jeder Anfänger kann das elegante Linux Mint an einem Abend vollständig und kostenfrei neben Win installieren.

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Da ist Schadsoftware auf deinem Rechner die die neuen Passwörter automatisiert wegschickt, das ist nicht selten bei diesem unsicheren OS

Vermutlichg nutzt du das unsichere windows.

Ändere die Passwörter von einem sicheren Betriebssystem aus - Linux Mint ist da gut geeignet und logge dich nirgends mit den neuen Passwörtern ein, bevor du das Betriebssystem nicht neu installiert hast.

Mikrosoft/Windows müsste Schadenersatz leisten für das unsichere Betriebssystem.

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Nimm einfach den Papierzettel zur Hand auf dem du das Passwort notiert hast.

Ist doch ganz simpel.

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Um das unsichere Microsoft OS zu übernehmen genügen simple Werkzeuge wie Metsploit, da brauchts keine KI.

Schau dir mal die Videos von Sempervideo zum Thema Metasploit an.

Wer den PC nicht offenbaren möchte kann eh ein sicheres Betriebssystem wie Linux nehmen. Linux ist einfacher zu bedienen, kostenfrei, virensicher, spioniert nicht und ist im Gegensatz zu windows quelloffen und nutzerfreundlich.

https://youtu.be/aQ-5WEA0p2o

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Wichtig ist, keinem Link zu folgen der dein altes und neues Passwort abgreift.

Passwörter immer unter dem Original Link des Dienstes ändern.

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Da habe ich keine Bedenken, ich bin oft mit nicht aktuellen Linuxen im Web unterwegs. Auf meinem Hauptrechner mit den wichtigen Daten ist allerdings ein top aktuelles Linux.

Bei Linux fehlen die Verbreitungswege - Schädlinge kommen somit nicht rein.

https://www.pro-linux.de/artikel/2/843/editorial-die-b%C3%B6sen-b%C3%B6sen-viren.html

Funktionierende Schädlinge für Linux - sind mir noch nicht begegnet. Selbst das BSI schreibt, dass für das sichere Linux keinerlei Virenscanner benötigt werden - sowas brauchen nur unsichere Redmond Betriebssysteme.

Die Schädlinge gehören fest zum Geschäftsmodell (nur) von Windows. Mein Bruder ernährt seine Famili vortefflich durch die gewerbliche Lösung der vielen Windows typischen Probleme (z.B. Virensuche). Mit Linux, sagte er mal, würde seine Famili verhungern - mangels Problemen.

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Als Ergebnis steht da, dass kein Virus gefunden wurde - nicht dass keine Viren vorhanden sind.

Für Windows gibt es täglich 240000 neue Schädlingsvarianten (BSI) und bereits das Öffnen einer Webseite (ohne weiteren Tastendruck) genügt bei dem unsicheren Windows Betriebssystem, dass der Rechner per Drive-By-Download übernommen wird.

Ein sicherer Betrieb scheint mir da eine Illusion zu sein.

Wer die Sicherheit schätzt kann zu einem sicheren Betriebssystem wie Linux greifen, da gibt es keine aktuell funktionierende Schädlinge.

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Da würde ich das nutzerfreundliche und perfekt ausgestattete Linux Mint Cinnamon runterladen und nach der Anleitung auf der Downloadseite (unter about/Documentation) nach der deutschen Anleitung verfahren, also die runtergeladene ISO-Datei auf einen USB-Stift schreiben und den PC davon booten.

Am Desktop auf Install klicken und "Neben bestehendem Betriebssystem installieren" wählen, dann einfach durchklicken. Die größte Partition wird geteilt und in der zweiten Hälfte des freien Platzes Linux installiert. Das hat bis heute immer prima funktioniert.

Beim künftigen Rechnerstart wird gefragt, welches Betriebssystem gestartet werden soll.

Schau dir gern mal die YouTube Videos zu Linux Mint und Dualboot an, das ist sehr lehrreich und liefert dir wesentlich mehr Eindrücke zum sicheren und modernen Linux als unsere Antworten.

Wenn du den maximal sicheren Weg gehen willst, dann wechsle die Festplatte gegen eine neue (oder gebrauchte aus einem alten PC), sowie der USB Stift bereit ist.
Bei Laptops geht das besonders einfach. Die Bodenklappe aufschrauben und die alte Platte ausklinken. Neue Festplatten gibt es ab 20€, sollte also keine Hürde sein.

Viel Erfolg, das Web ist voll mit Infos zu Linux (420 Millionen Artikel).

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Hallo Bloem, neben meinem Linux Mint habe ich noch einen zweiten Rechner (Laptop mit i5 gebraucht für 100€) ebenfalls mit Mint am Laufen, mit dem ich Internetrecherchen durchführe und YouTube Anleitungen aufrufe. Auf dem Laptop habe ich 4 aktuelle Browser, die unterschiedlich gut verriegelt sind - LibreWolf und Brave sind da die sichersten Favoriten. So muss auf Nichts verzichtet werden bei maximaler Sicherheit.

Ein guter Schritt ist natürlich erst mal das maximal unsichere Windows in Rente zu schicken.

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Als Vorbereitung würde ich das /Home Verzeichnis auf einen externen Datenträger sichern und das "Boot repair iso" runterladen und auf einen USB Stift schreiben.

Wenn nach der Windows Aktion der Linux Eintrag nicht mehr im Startmenü erscheint, dann vom Stift Boot Repair booten und die automatische Reparatur starten.

Das hat mir schon zwei Mal geholfen. Schade, dass nur Windows unfähig ist, was den Umgang mit anderen Betriebssystemen anbetrifft.

Viel Erfolg, Gruß Günther

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Das Windows ISO kann mit Linux problemlos auf den USB Stift geschrieben werden, so dass ein Rechner davon bootet und installiert werden kann.

Das ISO ist ein bitgenaues Abbild einer DVD oder USB Stiftes.

Unter Linux Mint einfach über das Startmenü den "USB-Abbildersteller" aufrufen, die ISO-Datei wählen, den USB Stift definieren und starten.

Linux kann so was out of the box, Windows hinkt da deutlich hinterher.

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Meine Rechner kaufe ich beim deutschen Händler IXSOFT als Dualboot.
Es ist jeweils ein aktuelles Linux Mint und ein Windows installiert, so kann ich beides abwechselnd nutzen. Für Office, Web und Alltagsdinge ist Linux die bessere Wahl, da bestens mit Vollversionen ausgestattet ausgestattet und (ohne Hilfssoftware) virensicher. Mit Linux ist der Rechner 10-15 Jahre länger nutzbar, sagen die Experten.

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Hier erkenne ich keinen Hinderungsgrund, warum du nicht mal am Grundbuchamt anrufen solltest. Habe ich letzthin auch gemacht um einige Löschungen zu beauftragen. Wenige Tage später hatte ich den Termin und wurde vorstellig.
In 15 Minuten war alles erledigt.

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Alles lässt sich reparieren, "kaputt" gibt es bei Kfz nicht.

Die vermeintlichen Blasen kannst du leicht testen.
Zieh den Benzinschlauch vom Vergaser ab und stecke diesen in ein Glasgefäß. drücke den Schauch bis zum Gefäßboden und lasse mal einen halben Liter durchlaufen - ob Luft mitkommt erkennst du leicht.

Lasse die Verdichtung messen, wenn diese zu niedrig ist, geht der Motor aus, das hatte ich bei einer Motorsäge.

Schau dir zudem die Kontakte der Zündkerze an, bei idealem Luft-Benzin Gemisch sind diese rehbraun.

Zerlege den Vergaser im Bereich der Düse und reinige diesen.

Nimm für Notfälle eine Sprühdose Startpilot mit - das hilft fast immer.

Viel Erfolg

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