Ich bin nun schon einige Jahre bei GF und hatte die Hoffnung, dass von 100 Fragestellern, wenigstens einer nachdenkt und seinem Hund einen gutes Leben ermöglicht. Es ist frustrierend, wie stark die Zunahme von völlig ungebildeten und unvorbereiteten Menschen, die sich Hunde anschaffen, geworden ist. Mir erschließt sich nicht der Grund, weshalb sie das sich und vor allem den Tieren antun.

Was ist so schwierig daran, sich vorab gründlich zu informieren? Liegt es daran, dass es nur Vieh ist? Würden ahnungsbefreite Hundehalter so mit ihren Kindern umgehen, gar mit Babys, Kleinkindern. Denke nicht. Da gehts in Geburtsvorbereitungen, Krabbelgruppen, Hebammen machen Hausbesuche usw. Partner, Eltern sind mit Rat und Tat zur Stelle - oftmals.

Hunde haben keine Lobby, diese vom Menschen abhängige Kreaturen sind wehrlos ausgesetzt.

Ich habe anfangs auch einige Fehler mit meinen Hunden gemacht und einige unterlaufen mir auch heute noch. Aber das Grundwissen, wie mit Hunden umgangen wird, ist mir in Fleisch und Blut übergegangen.

Zieht ein Welpe ein, ist das absolut mit einem Baby vergleichbar. Doch der Welpe leidet unter enormen Trennungsschmerz, Ortswechsel und neuen, nicht artgleichem Bezug, was er erst alles kennen lernen muss. Sein Trost ist alleinig Körperkontakt und Nähe zur neuen Bezugsperson. Es zieht ihn aus Überlebenskampf in all seiner Verzweiflung zu ihr.

Bett muss nicht sein, aber eine tröstende Hand vorm Bett bis der Welpe sich eingelebt hat.

Kam ein Welpe zu mir, habe ich bei ihm geschlafen. Ja, das ist nicht immer gemütlich oder bequem. So halte ich es auch bei frisch operierten Hunden. Ankommen muss ein Hund, nicht gebrochen und in seiner Not im Stich gelassen werden.

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Der Kunde ist König! ..... Und wird entsprechend bedient.

Wer krank gezüchtete Tiere, z.B. Hunde kauft, ist selber Schuld. Denke da an den Deutschen Schräghund - Wessi Schäferhund, was schlimmste Qualzucht ist, der nicht im Fokus steht.

Der Markt reguliert sich selber, wenn Zuchten nicht in Ordnung sind und das heißgeliebte Haustier krank ist und viel zu früh geht. Gewisse Zuchtverbände samt ihren Standards sollten unter die Lupe genommen werden, statt Verbote auszusprechen.

So lange Tiere rechtlich als Sache bewertet sind, Kunden im Tier Modeartikel, irgendwelche Kompensation sehen und sie ablegen wie ein altes Kleidungsstück, sind Diskussionen um Qualzuchten hirnrissig.

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Wenn der Hund auf einer Pfote nicht auftritt, kann von leichtem Schmerz keine Rede sein!

Was würdest du tun, wenn du nur noch unter starken Schmerzen humpelst? Warten bis es von selbst weggeht? Dich weiter quälen, um den Alltagsanforderungen gerecht zu werden? Schmerzmittel schlucken?

Was machst du, wenn du in keinem Schuh mehr wegen Schmerzen reinkommst?

Du kannst reagieren und für dich sorgen, hast die Wahl - dein Hund nicht.

Ursachen sind auch für verantwortliche und sehr erfahrene Hundehalter nicht immer zu erkennen. Deshalb geht man zum Tierarzt, so schnell wie möglich.

Wem es dafür an Geld fehlt, der dürfte keinen Hund mehr halten. Das ist leider grausame, brutale Wirklichkeit.

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Hund endlich erziehen. Wer nicht weiß wie das geht, findet Hilfe in einer Hundeschule oder bei erfahrenen Hundehaltern. Außerdem gibt es genügend gute Literatur bezüglich Hundeerziehung, wo man sich halbwegs informieren könnte. Ach ja, Generation Leseverweigerer/ - unfähiger.

Leinenführigkeit trainieren: Stufe 1, Grundkommandos (Sitz, Platz, Hier/Ran- Abruf) sollte der Hund zuverlässig ausführen. Stufe 2 , ordentliche Führleine - keine Flexleine. Zieht der Hund, wird ohne Kommentar die Richtung gewechselt (90 Grad oder 180 Grad). Bereits ganz wenige Schritte ohne Zug werden belohnt. Stehen bleiben, Schrittgeschwindigkeit ändern, Sitz, Platz einbauen, folgt als Nächstes. Hunde, die nur zum Gassigang ausgeführt werden, haben einen sehr hohen Bewegungsstau. Deshalb ist Bewegungseinschränkung kontra. Außerdem drückt das was.

Fremdhundebegegnung: Hunde zieht es zu ihren Artgenossen. Haben sie kaum oder keinen Fremdhundekontakt werden sie unsicher. Oftmals ist in der Sozialisierungsphase des Welpen viel schief gelaufen. Maßregelungen (schimpfen, Leinenruck) verstärken die Unsicherheit gegenüber anderen Hunden. Der Hund verknüpft- fremder Hund tut weh und somit verfestigt sich sein Fehlverhalten. Sehr kleinschrittig ist bei Leinenaggression vorzugehen. Abstand vergrößern, Bogen schlagen. Benimmt sich der Hund auf Abstand gut, wird er belohnt. Später wird der Abstand verringert. Der Hundehalter hat seinem Hund Sicherheit zu vermitteln statt Angst vor Unannehmlichkeiten selber zu haben. Non verbal arbeiten, weil Umkonditionierung für Anfänger schwierig ist und Sprache missverständlich aufgenommen wird. Sehr bedeutend ist Ablenkung mit Leckerlies (am besten Leberwursttube) oder was der Hund am aller Liebsten mag. Der Hund richtet somit die Aufmerksamkeit auf dich, weil du das "Zaubermitttel" in der Hand hast. Gut lässt sich das mit Clickern kombinieren. Aber auch clickern ist eine Trainingssache für sich, die der Hund erst einmal kennenlernen muss. Ziel soll jedenfalls sein, dass Fremdhund = Leberwurst und was Gutes.

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Hole dir Rat beim Ordnungsamt der zuständigen Gemeinde. Es muss ja nicht gleich in einer Anzeige ausarten. Auf jeden Fall ist das Ordnungsamt zu einer Überprüfung angehalten. Vielleicht stört das Gebelle auch andere Leute und man berät sich gemeinsam.

Meist wissen Hundehalter selber, dass was mit ihrer Hundehaltung nicht stimmt. Daraufhin wollen sie nicht angesprochen werden, weil sie keine einfache Lösung haben und/oder zu bequem sind Abhilfe zu schaffen.

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Nein niemals, bin ja dabei. Nur wenn ich nicht da bin und jemand klingelt, wurde mir berichtet, bellen meine Beiden (Schäfer und Boxer) kurz.

Habe meinen Hunden nicht untersagt zu bellen, sie orientieren sich an mir und ich gebe ihnen Signale, dass alles okay ist. Sie dürfen Besucher angemessen begrüßen, was mal freudiger, mal Ignoranz strafend ausfällt. Kommt auf die Leute an.

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Gar nicht, denn die Keramikoberfläche ist durch Ablagerungen und Reinigung mit Tensiden (in Reinigungsmitteln neben Säuren) aufgeraut. Sauber bekommst du es immer, doch mit den Jahren wird Keramik abgenutzt.

Entweder damit leben oder eine neue Schüssel einbauen.

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40 m² ist ein Flächenmaß. Volumen wird in m³ angegeben.

Da jedes Bundesland eigene Bauordnung hat, einfach bei der hiesigen Gemeinde telefonisch anfragen. Bei und sind 16 m³ umbauter Raum (z.B. 2m x 4m x 2m) als sog. Mehrzweckgebäude genehmigungsfrei.

Es gibt Fertigschuppen aus Blech in versch. Größen, die du auf Gehwegplatten setzen kannst, die natürlich ordentlich mit Unterbau verlegt sind. Fraglich, ob ein Fundament zwingend erforderlich ist. Mindestanforderung/ Aufbau an Fundamente findest du im Netz.

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Auf diesen Kräuter Mix Tüten steht normalerweise der Inhalt drauf. Meist ist da auch Oregano mit drin, deshalb vermute ich diesen. Reibe mal vorsichtig an den Blättchen und schnuppere daran.

Kann auch sein, dass sich da irgend etwas hin geschmuggelt hat. Schwarzer Nachtschatten kommt dem recht nahe. Schau, was es an Wildkräutern in der Nähe gibt.

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Dafür gibt es Statuten, die besagen was erlaubt und eben nicht erlaubt ist. Zumindest hätte er den Vorstand nach zweiten Eingang vorab befragen sollen. Denn Veränderungen müssen beantragt und abgestimmt werden, sonst würde jeder am Ende machen, was er will und das geht nun mal nicht in einem gemeinnützigen Verein.

Wenn nach zwei Jahren Rückbau verlangt wird, kann es bereits Nachahmer gegeben haben oder jemand hat sich beschwert, weil er was gegen diese Person hat oder selber für irgend etwas keine Genehmigung bekam.

Der Nachbar sollte sich mit aller Diplomatie mit dem Vorstand unterhalten und ggf. seine körperliche Einschränkung zur Sprache bringen.

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Regenrinne anbringen? Winkelblech (fertig vom Baumarkt) anschrauben und farblich anpassen? Scheinmarkise (nur die Zierbogen) ggf. mit Klettband befestigen?

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Ja

Der dunkle Basilikum ist etwas aromatischer als der grüne. Außerdem hat er auch einen hohen Zierwert mit seinen hübschen zartlilafarbenen Blüten. Die Blüten kann man z.B. direkt in Salz geben, was erstens nett ausschaut und zweitens Würzsalz ergibt.

Man kann die Pflanzen mittels Stecklinge fortlaufend vermehren und so auch im Winter ans Fenster stellen.

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Ich suche eine Pflanze für draußen mit besonderen Fähigkeiten?

Ich bin auf der Suche nach einer Pflanze, die ich an einem besonderen Ort platzieren möchte. Im folgenden Bild seht ihr ein Regenwasserfass, dass bis ca 10 cm unter der Oberkante mit Wasser gefüllt ist. Oben drauf ist ein Loch von ca. 20cm Durchmesser:

Meine Idee ist, eine Pflanze mitsamt Topf in das Loch einzulassen, so dass diese im Grunde aus dem Wasserfass heraus wächst und seitlich dran runter.

Die besondere Herausforderung ist hierbei, dass die Pflanze einerseits starke Sonneneinstrahlung aushält, aber auch möglicherweise komplett trocken oder komplett im Wasser hängende Wurzeln haben könnte. Denn das Wasser aus dem Fass wird zum Bewässern des Gartens verwendet. Bedeutet das Wasser steht nicht immer bis zum Rand oben. Manchmal ist es auch schonmal bis zur Hälfte leer. Diese Hürde könnte man noch mit einem komplett geschlossenen Topf lösen, dann allerdings müsste die Pflanze mit wenig Platz im Topf auskommen und durch die Sonneneinstrahulng und entstehende Stauwärme im Fass könnte es an den Wurzeln sehr heiß werden. Und im Winter ist es natürlich ebenfalls kompliziert weil, dass Fass dann leer ist wegen Frost. Die Pflanze müsste dann bestenfalls auch diese spezielle Situation durchstehen.

Ich hoffe man kann sich die Idee und die damit einhergehenden speziellen Anforderungen verstehen.

Sofern es keine Pflanze gibt, die diese Situation überleben würde, könnte ich alternativ einfach eine große Schale oben drauf stellen, die das Loch nur abdeckt. Aber vielleicht hat ja jemand eine Idee und es gibt eine Pflanze, die diese krassen Herausforderungen meistert.

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Das Problem ist, dass die Regentonne aus Kunststoff ist und der Deckel sich je nach Belastung verbiegt. Daher wäre es ratsam eine passende Platte auf dem Deckel zu platzieren damit sich der Druck verteilt, denn ein Blumentopf/ eine Blumenschale kann recht schwer werden.

Würde auch zu Weihrauch tendieren.

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Jein, zwei Tage im Schatten reichen nicht, ist aber ein guter Anfang. Darauf folgt Halbschatten, heißt nur einige wenige Stunden in der Sonne. Auf keinen Fall der Mittagssonne aussetzen. Rechne mit 2-3 Wochen, um an intensive Sonne zu gewöhnen.

Wenn du die Pflanzen selber vorgezogen hast, dann braucht es unbedingt diese o.g. Zeit. Wenn du sie gekauft hast, reichen die zwei Tage im Halbschatten.

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Erinnere mich an meine Kindheit und Jugendzeit. Da erging es mir wie dir. Eltern haben halt andere Vorstellungen und mitunter versuchen sie durch Demütigungen zu erziehen.

Heul nicht wegen so bissel Kresse. Mache es besser als sie wenn du erwachsen bist. Eltern sind selten perfekt.

Du hast es vielleicht nicht gewusst, dass Regen nichts aus macht, wenn der mittels Abflusslöcher abfließen kann.

Egel wie gut du bist, egal wie du durchschaust, Eltern sind halt wie sie sind und nicht immer die besten Wegbereiter. Auch sie wurden geprägt, geschliffen und geben das weiter, was sie können. Und das ist nicht immer nicht hilfreich.

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Du musst dir über Rollrasen & Co. keine Gedanken machen, wenn der Balkon nicht dein Eigentum ist.

Damit sich diese Rasenanlage lohnt, sind nämlich einige gravierende Vorbereitungen zu treffen. Schutz des Bauwerks, da ständig Nässe ohne Hinterlüftung. Es braucht viel Substrat (mind. 30 cm in der Höhe) auf bestimmter Fläche, damit der Rollrasen anwächst und erhalten bleibt. Neben Wasserzufuhr braucht der Rasen Schnitt und etwas Dünger, denn Katzen sind keine Schafe. Sie brauchen nur ab und an Gras zur Verdauung und natürlichen Vitalstoffen.

Ich war mit meinem Kater auch mal eine Zeit lang in eine Stadtwohnung verbannt. Er war zuvor kein Freigänger und kannte daher Wiese und Natur nur vom Fenster aus. Balkon hatte ich nicht, aber er bekam eine kleine Aussichtsplatzform vors Fenster gezimmert, die er genoss.

Was Wohnungskatzen nicht kennen, vermissen sie nicht so stark, wie einmal an vormals Freigang gewöhnte Katzen. Den Drang nach ungehindertem Pirschgang hat trotzdem jede Katze. Deshalb ist jeder noch so gut gemeinter Versuch, mit naturnahen Materialien, wie Rasen auf dem Balkon, ein armseliger Versuch. Der natürliche Freiheitsdrang wird damit nicht im Ansatz erfüllt. Es beruhigt nur das eigene Gewissen. Es ist und bleibt Käfighaltung sehr freiheitsliebender Haustiere.

Ein für Katzen lukrativer Balkon, hat verschiedenen Ebenen, von da aus die Umwelt beobachtet werden kann. Eine durchlässige Pflanzkiste entsprechender Größe kann mit versch. Gräsern bestückt/eingesät werden. Denn mal mögen Katzen weiche Gräser, mal härtere.

Katzen sind vom Ursprung her Wüstentiere, deshalb trinken sie wenig und meiden Nässe. Sie gehen durch Gras aufgrund Beutesuche, ansonsten wählen sie trockene Wege. Daher ist eine flächig angelegte, künstliche Grasanlage absolut sinnlos.

Lass den Boden deines Balkons wie er ist, schaffe versch. Ebenen, befestige paar unbehandelte Weichholzbretter oder Äste, stelle einige Pflanzschalen mit verschiedenen Gräsern und Kräutern auf. Das wäre das Beste was du für sie tun kannst und verabschiede dich von Flausen, die dir deine Katzen nie honorieren würden.

In meiner Katzenpension hatte ich einen gestutzten und geschälten Kirschbaum aufgestellt. Auf den gekürzten Ästen waren stoffbezogene Liegebretter montiert. Heißbegehrtes Teil, weil es viel vom Raum einnahm und den Katzen Abstand gab. Katzen mögen diesen und Höhe.

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Hatte ich auch zu Hauf in meinem vorhergehenden Garten und freute mich über vermeintliche leckere Walderdbeeren. Sie sehen diesen ja auch zum Verwechseln ähnlich, aber wie enttäuschend, ungenießbar. Giftig sind sie nicht und gut für manche Wildtiere.

Es ist die sog. Indische Scheinerdbeere, die als gutes Heilmittel (Blutverdünnung, Fiebersenkung, Magenverstimmung, Hautkrankheiten, Insektenstichen.....) verwendet werden kann.

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Sie schaden nur bei Trockenheit, deshalb fleißig gießen- Regenwaldpflanze Gurke mag das. Es gibt Ameisenpulver, was sie nicht tötet, aber vergrault. Pfefferminze, Zimt, Zitronenschale, Thymian, Chilipulver, Tomatenblätter, Lavendelzweige........ vergraulen die sonst nützlichen Gartenhelfer.

Zum Einen lockern Ameisen den Boden um Wurzeln, weshalb der fehlende Erdschluss nicht mehr gegeben ist. Zum Anderen zapfen sie Wurzen an, um ihren Wasserbedarf bei Trockenheit zu kompensieren. Folglich sollte es keinen Wassermangel geben, was bester Schutz vor Ameisen ist.

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Schneiden, schneiden und nochmals bodennah schneiden bis sie müde werden und aufgeben. Zeige denen, wer den längeren Atem hat.

Ausgraben kann man versuchen, doch so lange das kleinste Wurzelrestchen in der Erde bleibt, kommen sie wieder.

Du kann nach bodennahem Schnitt Plane oder Pappe drüber legen, was ihnen das Licht nimmt.

Auf keinen Fall den Boden mit Spülmaschinentabs vergiften. Aber wenn du sowieso chemieaffin bist und dir die Umwelt nicht so wichtig ist, funktioniert auch Unkrautbekämpfungsmittel.

Einen vernachlässigten oder zugewachsenen Garten zu formen braucht Zeit und ist sehr arbeitsintensiv. Deshalb freischneiden, wo es geht unter Berücksichtigung der Brutzeit. Plan erstellen, wie man was, wo gerne hätte und Stück für Stück durchkämpfen. Doch momentan ist die intensivste Wachstumszeit und ähnelt dem Kampf gegen Windmühlen. Deshalb mit großen Aktionen bis zum Herbst warten.

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