Wie viel verbraucht Euer Auto pro 100 km?

Bei konstant Tacho 100 etwa 5,8-6,2 Liter

Bei konstant Tacho 130 etwa 6,5-7,0 Liter

Bei konstant Tacho 160 etwa 9,0-9,5 Liter

Jeweils im Hochsommer (geringere Luftdichte) nach dem Bordcumputer, dessen Genauigkeit ich per Justierung nach einer Vollbetankung korrigiert habe, ermittelt (bei meinem Auto geht das noch). Streckenlänge jeweils mindestens 20 Kilometer, um Gefälle, Berge, Gegenwind und Rückenwind zu kompensieren. Innerstädtisch fahre ich nicht, von daher kann ich keine Angaben machen. Gesamtverbrauch über aktuell 31538 Kilometer laut Spritmonitor bei sehr geringem Stadtanteil: 6,95 Liter E10/100 km.

Fahrzeug: BMW 523i E39 als Stufenhecklimousine mit 5 - Gang - Handschaltung, Baujahr 1997, mit M52B25 - Motor (2,5 - Liter - R6 mit 170 PS, Nockenwellenverstellung einlassseitig, 4 Ventile pro Zylinder, Euro 2), getriebeseitig leicht modifiziert (Endgetriebe 2,65 statt 3,15).

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Kleinwagen 4000-5000 400km fahren?

Vor der großen Reise einen Ölwechsel machen und den Kühlmittelstand prüfen, dann passt das schon. Bei Motoren mit Zahnriemen (der Opel - 1,2 er mit 69 PS hat keinen) kann eine Kontrolle dieses Bauteils auch nicht schaden. Autobahnfahrten sind selbst mit höheren Drehzahlen weitaus schonender für den Motor als innerstädtische Fahrten mit ständigen Lastwechseln und Kaltstarts.

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Lohnt sich ein Motorroller (50ccm) mit 15 Jahren?

Eine Anschaffung lohnt sich dann, wenn diese dessen Besitzer so viel bringt, dass ihm der Anschaffungspreis sowie die Kosten des Unterhalts diesen Mehrwert wert sind. Ob ein Roller sich also für Dich lohnt, kannst nur Du entscheiden, nicht wir.

Ich persönlich würde mir verkehrsgefährdende 45 km/h (Modelle vor 2002 mal ausgenommen, die dürfen 10-15 km/h schneller) nicht antun, und lieber den A1 mit 16 Jahren machen. Die dann fahrbaren Leichtkrafträder (maximal 125 cm³ Hubraum, maximal 15 PS) laufen bis zu 120 km/h, benötigen kaum mehr Sprit, kosten bezüglich Anschaffung und Versicherung nur etwas mehr, auch ist der Führerschein kaum teuerer. Man hat dann ein einigermaßen vollwertiges Verkehrsmittel, mit welchem man auch mal für die lange Reise auf die Autobahn darf und kann.

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Nein

Ich will meine Abneigung gegenüber Fakeeinrichtungen, insbesondere gegenüber Auspuffrohren, mal wie folgt ausdrücken:

Abgasrohre stellen Einrichtungen dar, welche Abgas, also im Grunde genommen Abfall, entsorgen sollen. Wenn ich zum Tätowierer gehe, und von diesem verlange, dass er mir auf die Arschbacken einen oder mehrere Anus tätowiert, entspricht dies dem gleichen Prinzip (gefakte Abfallrohre). Ich find's unfassbar affig und vollkommen unnötig, besonders dann, wenn diese Blenden obendrein an einer Position angebracht sind, an welcher sie, wären sie echt, gar nicht sein könnten, weil das Abgas dann durch die sich drehenden Hinterräder strömen müsste. Anbei ein Bild zur Verdeutlichung:

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Dieser Trend zeigt mir mal wieder, dass es nicht wenige Menschen gibt, welche überhaupt keine eigene Meinung haben, und sich einfach mit dem Trend treiben lassen, egal wie deppert dieser auch ist. Nur so kann ich mir beispielsweise auch unsymmetrisch zerfetzte, manchmal zusätzlich mit weißen oder gar braunen Flecken besudelte Hosen erklären.

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Wie schnell auf Autobahn fahren mit Hyundai i10?

So schnell Du möchtest, und so schnell es die Umstände zulassen.

Bei 100 km/h bin ich bei 3000 Umdrehungen. Im 5. Gang da das Auto nur 5 Gänge hat.

Das hat nichts mit der Anzahl an Gängen zu tun, sondern eher mit der Auslegung des Getriebes. Ein Mazda 2 mit 75 PS hatte bis Baujahr 2021 auch nur 5 Gänge, drehte bei 100 km/h aber nur etwas mehr als 2000 U/min.

Sind 80 km/h hinter dem LKW am spritsparendsten?

Sehr wahrscheinlich ja. Kaum Wind, niedrige Last und Drehzahl.

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BMW E46 316i 105 PS Bj. 2000 Steuerkette?

Ja, der hat eine Steuerkette. Obwohl es nur eine Simplex (also einreihig) ist, ist sie beim M43, den Du hast, äußerst haltbar, genau wie der Rest des Motors. Beim Nachfolger N42 (im 316i E46 mit 115 PS zum Beispiel) sah das schon ganz anders aus. Der M43 ist vorbehaltslos zu empfehlen, wenn man sich keinen R6 leisten möchte.

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Sehr gut

Das ist quasi ein umgelabelter Lotus, extrem leicht (unter einer Tonne) und fahrdynamisch kompromisslos auf Fahrspaß ausgelegt (Mittelmotor, Hinterradantrieb). Eine echte Spaßmaschine, aber extrem eng innen, daher nichts für den Alltag. Sowas gibt es heute nicht mehr, zumindest nicht mehr in Großserie.

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Welche der 3 Limousinen gefällt euch am meisten?

Keine. Das ist alles Massenware, welche man an jeder Ecke stehen sieht, und welche konstruktiv nur auf Leasing ausgelegt ist. Und beim BMW habe ich beim Blick auf dessen Front das Gefühl, dass der Designer privat gerne Zeichentrick - Cartoons zeichnet. Die bobbycarartigen, funktionslosen Auspuff - Fakeblenden des Mercedes finde ich ebenso lächerlich und affig, genauso die wie nachträglich angebracht aussehende Bildschirmsammlung in den Innenräumen. Hätte ich Geld wie Heu, würde ich mir eher ein möglichst zuverlässiges, und dabei exklusives und seltenes Fahrzeug kaufen, sowas zum Beispiel (Lexus USF):

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1,4l Golf4 700KM 4 Personen fahren?

Ein Golf IV 1.4 wiegt leer ungefähr 1200 kg, mit 4 Personen und Gepäck vielleicht 1650 kg. Ich weiß nicht, wo das Problem sein soll, diese Masse mit der zur Verfügung stehenden Motorleistung (75 PS) zu bewältigen. Mein Bruder fuhr lange einen MB Sprinter 208D mit einem Leergewicht von ca. 2200 kg, oftmals auf über 3 Tonnen beladen. Trotz des 79 PS - Saugdiesels kam er überall problemlos hin. Natürlich wird das keine Rennsemmel sein, ist er aber auch mit nur einem Fahrer nicht, schließlich handelt es sich um den Basismotor. Der Motor wurde auch im VW Caddy 1.4 verbaut, dort musste er über 2 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht bewegen, und das obendrein mit deutlich mehr Luftwiderstand.

Frischen Ölwechsel habe ich heute gemacht. 

Prima! Nun noch den Zahnriemen kontrollieren, und schon kann die lange Reise losgehen. Wenn der nämlich spröde ist und reißt, ist dieser Motor sofort hinüber, egal ob das Auto leer oder beladen ist.

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BMW E39 guter Erstwagen?

Ich habe seit 2005 einen 1997er E39 523i E39 als Stufenheck mit Handschaltung. Es ist ein sehr feines Auto - innen hochwertige Materialien, sehr leise (65 db/A bei 130 km/h), ausgesprochen gut gefedert, wunderbar bedienbares Schaltgetriebe, drehfreudiger, sehr laufruhiger Motor, sparsam (bei langstreckenlastiger und vorausschauender Fahrweise bei mir gerundet 7,0 Liter/100 km auf ca. 32000 km ermittelt), konstruktiv ideal ausgelegt (Standardantrieb mit perfekt austarierter Gewichtsverteilung). Einzige Schwachstellen: Rostanfällig und sehr teuere Ersatzteilpreise. Aus dem letzten Grund sehe ich den E39 auch nicht als passablen Erstwagen.

Seit dem Kauf bin ich 97000 km weit gefahren - ja, bin ein Wenigfahrer, fahre nur selten, und dann immer längere Strecken. Größere Reparaturen waren nicht dabei, anbei mal ein gedanklicher Auszug der außerplanmäßig getauschten Teile über die gesamte Laufzeit - der nicht genannte Rest stellt die übliche Wartung von Verschleißteilen sowie Diebstahl, - oder Unfallschäden dar:

  • Schwingungsdämpfer rundum
  • Gasdruckdämpfer Heckklappe
  • Sitzbelegungsmatte Beifahrer
  • Fahrwerksfedern rundum
  • Motorkurbelwellensensor
  • Thermostat mit Gehäuse
  • Kühlmittelpumpe
  • Einige Achsteile
  • Radlager hinten
  • Heizbedienteil
  • Radsensoren
  • Motorkühler

Außerdem wurde von einer Fachspenglerei der durchgerostete Schweller mit einem Neuteil perfekt instandgesetzt, das war mir wichtig.

Außerdem würde mich interressieren, ab wie vielen Kilometern vom Kauf abzuraten ist

Der Kilometerstand ist vollkommen egal. Wichtig ist der Zustand, technisch und optisch. Ein instandgesetztes, pfleglich behandeltes Fahrzeug ist ungeachtet der Zahl im Tachometer einem ungeliebten, ungewarteten Fahrzeug mit kleiner Zahl im Tacho immer vorzuziehen. Vorsicht: Vom E39 gibt es auf dem Markt inzwischen viel Müll aus zehnter Hand, gepflegte Modelle kosten richtig Geld, ganz egal, wie groß die Zahl im Tachometer ist.

Die Kfz - Steuer beträgt bei mir 184 Euro pro Jahr (Euro 2 Ottomotor = 7,36 Euro pro angefangene 100 cm³ Hubraum). 523i Modelle ab 09/1998 und der 525i kosten dank Euro 3 (6,75) etwas weniger, Dieselmotoren sind mit 15,44 Euro (ab Euro 3) teuerer, während die kleineren Ottomotoren wie der 520i natürlich günstiger sind.

Nicht alle Motoren im E39 sind zu empfehlen. Besonders die M54 - Aggregate ab dem Facelift (09/2000) sind mit Vorsicht zu genießen, die saufen oftmals viel Motoröl. Auch die Dieselmodelle mit Common Rail - Anlage (525d und 530d) sind eher nicht zu empfehlen, während die V8 - Ottomotoren im 535i und 540i nicht nur teuer und verbrauchsintensiv sind, sondern auch mal an Steuerkettenproblemen leiden. Ich würde E39 - Interessenten zum M52 raten, das ist meines Erachtens der wirtschaftlich und konstruktiv beste Motor im E39.

Die Modelle mit Automatik fahren sich schön, genehmigen sich jedoch speziell innerorts einen kräftigen Extraschluck an Kraftstoff, vor allem bei Modellen mit zum bereits genannten Facelift, der Grund hierfür ist die aufgrund einer späten Überbrückung des Drehmomentwandlers geringe Effizienz, welche gleichzeitig auf das Temperament drückt. Sie sind jedoch aufgrund ihrer ausgesprochen lang ausgelegten Untersetzung gerade für Autobahnfahrer lukrativ, ausnahmslos alle Ottomotoren mit 5 - Gang - Handschaltung drehen im Vergleich mit den 5 - Stufen - Automatikgetrieben erheblich höher, was meines Erachtens nicht souverän wirkt.

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Sollten es wieder Autos geben, die man Millionen von Kilometern fahren kann?

Wenn man ein Auto häufig genug repariert, und wenn lange genug Ersatzteile verfügbar sind, kann man das mit jedem Auto machen.

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Verbraucht ein Auto mit mehr Gängen weniger Triebstoff?

Nicht zwingend, es kommt nämlich ganz darauf an, wie das Getriebe ausgelegt wurde. Beispielsweise hat man beim aktuellen VW Polo, Typ 2G, beim 1.0 TSI mit 95 PS nach der Modellpflege anstatt des 6 - Gang - Getriebes, welches davor verbaut war, ein 5 - Gang - Getriebe verbaut (Handschalter). Dadurch ist der Verbrauch sogar etwas abgesunken - was zunächst einmal unlogisch klingt, hat folgenden Grund: Ein 6 - Gang - Getriebe ist vom Wirkungsgrad her schlechter als ein 5 - Gang - Getriebe. Und speziell bei diesem Auto war die Drehzahl im 6. Gang bei der 6 - Gang - Version bei gleicher Geschwindigkeit exakt genauso hoch wie bei der Version mit 5 Gängen im 5. Gang, somit konnte der Nachteil an Getriebewirkungsgrad auch nicht durch einen höheren Motorwirkungsgrad, resultierend aus einer höheren Last und einer niedrigeren Drehzahl, kompensiert werden.

Ich halte beim Handschalter fünf Gänge für vollkommen ausreichend, nur gut abgestimmt müssen sie sein (nicht zu eng). Trotzdem haben die allermeisten aktuellen Pkw ab der Kleinwagenklasse 6 Gänge, aber das hat eher marketingtechnische Gründe, weniger ökonomische. Manche Pkw - Modelle, hier besonders deutlich aufgefallen sind mir beispielsweise Hyundai, KIA und Honda, haben in den oberen Gängen dann dermaßen kleine Drehzahlsprünge, dass man gleich vom 4. in den 6. Gang schalten kann, ohne dass es sich so anfühlt, als hätte man einen Gang übersprungen. Effektiv hat man dann auch nur 5 Gänge, und dass der 6. Gang ein Spargang ist, in welchem die Höchstgeschwindigkeit nicht erreicht wird, ist auch nicht zwingend gegeben, alles eine Frage der Auslegung, wie bereits erwähnt.

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Wie findet ihr den VW Tiguan innen?

Finde ich furchtbar. Das sieht so aus, als hätte man konstruktiv vergessen, den Bildschirm zu integrieren, um ihn dann hastig nachträglich irgendwie zu befestigen. Ich halte außerdem wenig bis gar nichts von der Unsitte, essentielle Funktionen wie die Bedienung der Heizung und des Radios über berührungsempfindliche Bildschirme darzustellen, das gehört meiner Meinung nach sogar verboten, weil es einfach viel zu stark ablenkt.

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Was ist der unterschied zwischen Euronorm 6d und 6d Temp?

Bei der Euro 6d wurden erstmalig die Feinstaubemissionen und die Stickoxidemissionen auf der Straße ermittelt ("RDE" - Messung, real driving emissions). Man hatte zuvor nämlich festgestellt, dass die Messungen auf dem Prüfstand teilweise deutlich von den Werten, welche man auf der Straße hat, abweichen. Weil RDE - Fahrten mit mehr Last als Prüfstandsfahrten durchgeführt werden, wurden als Zugeständnis höhere Grenzwerte festgelegt. Bei der 6d TEMP ("temporär") existiert ein anderer (höherer) Abweichungsfaktor als bei der Euro 6d, das ist der einzige Unterschied.

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PKW Drehzahlbegrenzer entfernen?

Bestimmt kann man den irgendwie per Softwarepfuschereien entfernen, aber weshalb sollte man das tun? Der Drehzahlmesser setzt grundsätzlich oberhalb der sogenannten Nenndrehzahl ein. Darüber sinkt die Leistung wieder ab, eine Erhöhung der Maximaldrehzahl würde ohne weitere Modifikationen also nur mehr Lärm und Verschleiß erzeugen, nicht jedoch mehr Leistung.

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Hyunday i10 Licht?

Selbstverständlich hat er ein Licht, andernfalls wäre er nicht für den Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen.

Hab mal eine Frage wo muss ich denn das Licht einschalten?

Die Symbole sind immer identisch, sowas lernt man im Führerschein. Wo genau bei Deinem Fahrzeug das Licht eingeschaltet wird, steht in der Bedienungsanleitung.

Hierbei gilt: Hat das Fahrzeug Tagfahrleuchten, ist tagsüber die Schalterposition "0" zu wählen, ausgenommen, man benötigt die Rückleuchten, falls es neblig, verschneit oder regnerisch ist. Nur selten leuchten diese nämlich grundsätzlich, meist erst ab der Position "Standlicht". Ist ein Lichtsensor vorhanden, meist erkennt man diesen an der Schalterposition "AUTO", kann man den Schalter immer auf dieser Position lassen, ausgenommen bei Regen. Hier wird nur dann das Abblendlicht automatisch aktiviert, wenn auch ein Regensensor vorhanden ist.

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Motorroller 125ccm?

Ja, es gibt Motorroller mit 125 cm³ Hubraum, hatte selbst bereits mehrere. Die Fahrzeugklasse der sogenannten "Leichtkrafträder", fahrbar ab 16 Jahren mit dem Führerschein A1, erlaubt nämlich maximal diesen Hubraum (und 15 PS Spitzenleistung).

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Drehmoment ist bei Elektroautos sofort aus dem Stand vorhanden. Werden wir Verbrenner-Fahrer vielleicht gerade diesen graduellen Drehmomentaufbau vermissen?

Der Trugschluss ist, dass bei Verbrennungsmotoren im unteren Bereich quasi kein Drehmoment vorhanden ist, aber das ist nicht richtig. Gute Verbrennungsmotoren haben ab leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl bis hin zur Nennleistung (also für Pkw - Motoren im Bereich von typischerweise 1500 bis etwa 6000 U/min.) immer etwa 90 % des Maximalwerts anliegen.

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Was sagt die Schadstoffklasse aus?

Die Plaketten gelten wie folgt:

Ottomotor ab Euro 1 = Grün

Dieselmotor Euro 2 = Rot

Dieselmotor Euro 3 = Gelb

Dieselmotor Euro 4 = Grün

Durch den Verbau eines Rußfilters wird der Dieselmotor jeweils eine Klasse besser eingestuft. Ein Euro 3 - Diesel mit Filter bekommt dann beispielsweise statt Gelb eine Grüne. Ottomotoren ohne geregelten Katalysator (also meist vor Euro 1, welche übrigens im Fahrzeugschein lustigerweise mit "E2" bezeichnet wird) bekommen gar keine Plakette, selbst dann nicht, wenn ein Katalysator an Bord ist. Unsinnige Regelung - auch dass Euro 4 - Diesel ohne Rußfilter Grün bekommen.

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Mercedes Benz E 280 CDI 2004 Automatik stabiles Auto?

Die Mercedes E - Klasse von 2004 (=W oder S211) ist sehr stabil, ja. Wenn man sich Crashtestversuche anschaut, wird dies deutlich. Kein Vergleich zu einem W210, rein von der Karosseriestabilität auf dem Niveau der aktuellen E - Klasse (W214).

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