Für eine Person, mit der man am Valentinstag ein Date hat. Tendenziell eher, wenn es ein erstes Date wäre. Aber du kannst auch nach 20 jähriger Ehe deinen Partner fragen "Do you wanna be my valentine?" Findet er/sie sicher süß.

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Das "schlimmste" ist für viele Statistik, weil man da Mathe braucht. Ansonsten ist im Psychologiestudium inzwischen auch viel Biologisches Wissen enthalten, Stichwort Neurobiologie.

Psychologie ist zu teilen auch Geisteswissenschaft, da hilft es sicher, ein bisschen Ahnung von Deutsch und Philosophie zu haben.

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Wenn man diese Menschen auf vegan umstellt, würden sie einfach aufhören zu essen.

Die Prämisse finde ich schon zweifelhaft. Es mag in Außnahmen stimmen. Aber vegane Ernährung kann ja durchaus Abwechslungsreich sein, und auch Fleischersatzprodukte sind inzwischen durchaus gut.

Je älter man ist, desto schwieriger ist es oft sich umzustellen, und insofern ist es natürlich für viele Senioren deutlich schwieriger, sich mit so einem neuen Speiseplan anzufreunden.

Um aber auf dein Szenario einzugehen: Wenn es tatsächlich darum geht, ob jemand nichts mehr isst, oder Fleisch, dann soll er Fleisch essen. Veganismus nicht auf Kosten der Gesundheit, außer dies geschieht aus eigener Entscheidung. Das wäre meine Meinung.

Wenn meine Gesundheit durch Veganismus ernsthaft gefährdet wäre, dann würde ich mir ja auch überlegen, meine Ernährung zu ändern. Die gleiche Freiheit und das gleiche Recht auf Gesundheit sollten auch Senioren haben.

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Du hast die Reihenfolge vertauscht: Nominal ist das niedrigste, dann Ordinal, dann Intervall.

Grundsätzlich kannst du eine Intervallskala auch Ordinal darstellen usw., das heißt du kannst immer nach unten "downgraden". Dabei gehen halt Informationen verloren.

Was unerlaubt wäre, ist das Gegenteil, also z.B. eine Ordinalskala behandeln, als wäre es eine Intervallskala.

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"Das haben wir schon immer so gemacht, also geht es nicht anders."

Das ist die Grundeinstellung, alle weiteren Argumente sind nur entstanden, um diese Meinung zu verteidigen. Wem es wirklich um das beste System geht, der schaut sich die Datenlage an und kommt zu dem Entschluss, dass Hausaufgaben und Noten keineswegs ein "muss" sind.

Bei den Noten kommt natürlich hinzu, dass sie eine Einteilung nach Leistung, auch für die spätere Karriere (Studienplatz, Ausbildung), sehr einfach machen. Dass durch dieses sehr einfache System natürlich auch viel Informationen verloren gehen, und qualifizierte Menschen abgelehnt werden, scheint vielen egal zu sein.

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