Die Region Palästina hat sich nicht verändert, sie wird höchstens von manchen anders bezeichnet.

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Für manche ja, für manche nein. Ist abhängig von ggf vorherrschenden traumatischen Erfahrungen, dem generellen mentalen Zustand in einem gegebenen Moment und natürlich in manchen fällen auch Medikation.

Wenn du zum Beispiel Antidepressiva nimmst kann das Suizidgedanken verstärken, zumindest in der Anfangsphase.

Wichtig ist das du stark bleibst und dich nicht in der Hoffnungslosigkeit verlierst. Die Zukunft mag vielleicht düster sein, aber du wirst da schon wieder rauskommen, ich habe da gute Erfahrungen gemacht.

Ich drücke dir die Daumen! Du packst das! :)

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Nein

Aus meiner (Deontologischer) Sicht ist das Morden an sich, gleich dem Endresultat, nicht vertretbar. Selbstverteidigung ist natürlich nicht verwerflich, nur das ermorden einer anderen Person.

Würde ich jemanden ermorden um jemanden anderen zu retten? Vielleicht, käme auf die Umstände an. Trotzdem wäre meine Handlung unmoralisch, egal wie viele Menschen dadurch 'gerettet' werden würden.

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Gegründet nein, unterstützt und stark gemacht ja:

https://www.washingtonpost.com/news/worldviews/wp/2014/07/30/how-israel-helped-create-hamas/

https://www.nytimes.com/2023/12/10/world/middleeast/israel-qatar-money-prop-up-hamas.html

https://www.democracynow.org/2023/10/20/divide_and_rule_how_israel_helped

https://theintercept.com/2018/02/19/hamas-israel-palestine-conflict/

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Nichts bestimmtes, zumindest nicht das es mir bekannt wäre. Es gibt eine viele Varianten des Symbols (Anti-Sexist mit pinker Flagge, Anti-Homophob mit Regenbogenflagge, etc).

Welche Farben man jetzt wie verwenden will ist allen selbst überlassen.

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Weil sie glauben, dass dadurch der Tag des Jüngsten Gerichts eingeleitet wird, also das Ende der Welt.

https://www.theguardian.com/world/2023/oct/30/us-evangelical-christians-israel-hamas-war

Und natürlich, dass sie dadurch die Jüd:innen einfach nach Palästina abschieben können. Israel als Staat ist Antisemitisch und ist es immer gewesen. Es braucht keinen jüdischen Staat, denn Jüd:innen haben ein Recht überall dort zu leben wo sie wollen.

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Der Ausdruck Arier (Sanskrit आर्य ārya,[1] avestisch airiia, altpersisch ariyā[2][3]) von einer indogermanischen Wurzel *ar- mit unsicherer Bedeutung)[4] ist unter anderem eine Selbstbezeichnung von Sprechern indoiranischer Sprachen. Das Adjektiv dazu lautet arisch, gelegentlich auch arianisch im Sinne von „iranisch“[5] (vgl. aber arianisch).

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arier

Wie gilt man als arisch?

Wenn man aus Iran oder Nordindien stammt.

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Ich bin einfach weg

Theoretisch 'Nichts' aber das wäre nicht richtig. Je nachdem was du als 'du' definierst passieren so einige Dinge. Die Atome aus denen du bestehst werden 'recycelt' und werden irgendwann wieder Teil von etwas neuem. Dein Bewusstsein, in sich selbst ein Cocktail aus verschiedenen Chemikalien, zersetzt sich in seine Einzelteile und hört auf zu existieren.

Das ist zumindest das was wissenschaftlich der Fall ist.

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Wie sollte Deutschland zu einem Kalifat werden???

Ich würde in keiner Theokratie leben wollen, weder Christlich, Muslimisch, Jüdisch, Buddistisch oder Hinduistisch. In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, dass heißt das Recht die eigene Religion auszuleben oder eben frei von Religionen zu sein.

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Deine Sexualität kannst du nicht ändern und daran ist auch nichts schlimm. Homosexualität gibt es in sehr vielen anderen Tieren auch und es ist alles andere als eine Krankheit. Wichtiger ist, dass du dich selber akzeptieren kannst so wie du bist. Wir können unsere Natur nicht ändern, alles was wir tun können ist das beste aus dem zu machen was uns gegeben wird. Und eine liebevolle Familie die dich akzeptiert ist mehr als die meisten je haben werden. Schau nicht immer nur auf die negativen Dinge, denn nach deiner Beschreibung ist dein Leben voll mit guten Menschen und Liebe. Wenn das nicht das ist, was ein Gott einem Menschen geben wollen würde dann weiß ich auch nicht.

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Feminist:innen und Männerrechtler:innen verfolgen das gleiche Ziel: die Emanzipation aller Geschlechter. Deshalb finde ich macht es keinen Sinn zwischen den beiden zu unterscheiden.

Misandrist:innen sind keine Feminist:innen!

Misogynist:innem sind keine Männerrechtler:innen!

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Es geht bei der Wissenschaft immer nur um Momentaufnahmen. Wissenschaftliche Untersuchungen basieren immer auf einem gemeinsamen Konsens, auch Peer-Review genannt. Auch wenn sich etwas nicht direkt beweisen lässt basieren wissenschaftliche Erklärungen immer auf bewiesener Theorie die durch dutzende andere Wissenschaftler:innen bestätigt wurden.

Natürlich kann die Wissenschaft auch falsch liegen, aber das tolle an der Wissenschaft ist, dass sie sich mit der Realität beschäftigt und ihre Thesen immer den aktuellen Wissenstand beugt.

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Nein

Heterophobie ist nicht wirklich eine Sache die existiert. Genauso wie "Rassismus gegen Weiße". Man kann nicht Diskriminierung erfahren aufgrund einer Eigenschaft die zur sozialen Norm gehört.

Gibt es Menschen die Hass auf Hetero Personen haben? Ja. In diesem Fall würde ich eher von unsozialen Verhalten reden, oder eben hasserfüllten Aussagen. Das ist definitiv eine Konversation die wir als Gesellschaft angehen sollten, da aber Hetero Personen eindeutig mehr Macht besitzten als Nicht-Heteronormative Personen ist dies ein verhältnismäßig geringes Problem.

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