EM-Strahlen verteilen sich nicht, sie breiten sich gradlinig aus, sofern sie nicht reflektiert, gebrochen, gebeugt oder absorbiert werden.
Den Rest deiner Frage verstehe ich nicht.
EM-Strahlen verteilen sich nicht, sie breiten sich gradlinig aus, sofern sie nicht reflektiert, gebrochen, gebeugt oder absorbiert werden.
Den Rest deiner Frage verstehe ich nicht.
Katzenflöhe verstecken sich in Sofaritzen und springen von da auf Menschen, und stechen. Der Mensch ist aber ein unpassender Wirt, sodass sich Problem erledigt, wenn man der Katze ein Flohhalsband verpasst. Bis dahin hat man aber seine Freude.
Für Hunde vermute ich ähnliches, habe aber keine Erfahrungen.
Ich habe den Spot heute auch gesehen, und er ist mir übel aufgefallen. Ich habe generell nichts übrig für Ein-Themen-Parteien, aber mit dieser übel emotionalen Darbietung kommt nicht mal das eine Thema als wichtig oder ernst rüber.
Im nächsten Spot spielt wahrscheinlich Frau Blücher mit, Cineasten verstehen das.
Klar hat das was mit den Orbitalen, genauer gesagt mit den 3d-Orbitalen, denn das 4s-Orbital wird bei der Ionenbildung immer zuerst geleert. Es spielt also erst mal keine Rolle, erst wenn es darum geht, Metallkomplexe mit dem MO-Modell zu beschreiben.
Von den 3d-Orbitalen gibt es 5, die zusammen die 3d-Unterschale bilden. Jedes Orbital kann 2 Elektronen aufnehmen, die Unterschale also insgesamt 10. Ein besonders günstiger Zustand ist erreicht, wenn jedes dieser Orbitale einfach besetzt ist, dies ist bei Mn²⁺ und Fe³⁺ der Fall. Daher lässt sich Mn(II) schwer oxidieren, Fe(II) dagegen gerne zum Fe(III).
Beim Chrom ist es etwas komplizierter. Die d-Orbitale sind ja (glücks)kleeblattförmig mit 4 "Keulen". Diese können sich zwischen (oktaedrischen) Bindungskoordinaten befinden, das sind dxy, dxz und dyz, also 3 Orbitale, oder genau auf den Koordinaten, das sind dx²y² und dz². dz² ist ein Hybrid aus dx²z² und dy²z², denn es gibt 6 mögliche Ausrichtungen, aber wegen Quanten und so nur 5 Orbitale. Jedenfalls sind es 2. Und wie du wahrscheinlich schon ahnst sind die 3 zuerst genannten energetisch günstiger und so hat die Besetzung von 3 der 5 einen gewissen Vorteil, also z.B. beim Cr(III) oder Mn(IV).
Hoffe das war jetzt nicht zu hoch. Im Zweifel mal über die Form der Orbitale schlau machen, Bildersuche kann da helfen.
Schwefel wird von +4 nach +6 oxidiert.
Chrom wird von +6 nach +3 reduziert.
Schitt häppens.
Vielleicht nehme ich das Finale auf und sehe mir dann den deutschen Beitrag an, kurz angespielt auch einige andere. Und das wohl wenig überraschende Ergebnis.
Ich kenne sie überhaupt nicht. Vielleicht habe ich schon mal das eine oder andere Lied von ihr gehört, aber dann ohne es zu wissen.
Der Hype um sie macht ehrlich gesagt auch keine Lust, das zu ändern. Ich stehe generell eher auf Musik, die nicht den Geschmack der Massen trifft.
Davon abgesehen gibt es noch was zwischen Liebe und Hass, Gleichgültigkeit, Desintesse u.v.a.
Eine Sonnenuhr geht aus den verschiedensten Gründen nicht genau. Die Lichtgeschwindigkeit spielt dabei die geringste Rolle, denn dabei ist der Abstand zwischen Zeiger und Schatten entscheidend, also Zentimeter bis Meter oder im Nanosekundenbereich.
Bleichromat besteht nun mal aus den Ionen Pb²⁺ und CrO₄²⁻. Beim Blei ist die Oxidationsstufe +2 eher stabiler als +4 und das Chromation ist in neutraler Lösung nicht so stark oxidierend.
Haupt- und Nebengruppenelemente ähneln sich in machen Aspekten durchaus, also Blei dem Barium und Chrom dem Schwefel, v.a. in seiner höchsten Oxidationsstufe.
Bleichromat ist also dem Bariumsulfat durchaus ähnlich, auch was die Löslickheit betrifft, sozusagen dasselbe in Grün, vielmehr Gelb. Würde mich überhaupt nicht wundern, wenn die zusammen Mischkristalle bilden, wie auch Permanganate und Perchlorate.
Soweit ich das weiß, ist das nur möglich, wenn sich die labile in eine stabile Schichtung umwandelt. Es könnte Warmluft in der Höhe einfließen oder die bodennahen Schichten könnten sich durch Ausstrahlung abkühlen.
Ein Gewitter, in dem die feuchtwarmen Luftmassen abregenen, stabilisiert die Lage sicherlich auch.
Ich bin aber nur meteorologisch interessierter Laie.
Das ist keine Frage der Meinung, sondern der Ehrlichkeit.
Der Wachsdampf entsteht im Docht und verbrennt in der Flamme, ist also über der Flamme nicht mehr vorhanden.
Der Wachs verbrennt, eine saubere Verbrennung ohne Ruß vorausgesetzt, mit Hilfe von Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser.
Das Wasser, den Wasserdampf genauer, weist du dadurch nach, dass er im Eiswasser kondensiert, also zu flüssigem Wasser wird, wie auch die Luftfeuchtigkeit an einer kalten Scheibe.
Das Kohlendioxid weist du dadurch mal, dass du es durch Kalkwasser leitst oder sprudelst. Dann bidet sich Calciumcarbonat, das schwerlöslich ist und daher als Niederschlag ausfällt, die Flüssigkeit wird trübe wie Milch.
Was das Kupfer soll, weiß ich nicht, du hast es ja auch nicht eingezeichnet. Oder doch, ihr habt wahlscheinlich wasserfreies Kupfersulfat in das Rohr gegeben, wo es vom Eiswasser umgeben ist. Das nimmt dann Wasser auf und nimmt eine blaue Farbe an.
Fazit: Beobachtungsgabe und Zeichentalent gut, Eifer beim Notizenmachen ausbaufähig.
Wenn dir deine Wäsche so wichtig ist, dann investierst du das nächste Mal die drei Minuten und stellst zur Sicherheit noch einen Korb hin. Gibt's auch zum Klappen.
In der Spannungsreihe stehen überhaupt keine Elemente, sondern Redoxpaare. Wenn man die gängigen Oxidationszahlen von Kupfer ansieht, sind das 3 Paare, Cu(II)-> Cu(I), Cu(II)->Cu und Cu(I)->Cu.
Die Figuren sind die aus dem Zauberer von Oz, wenn ich mich nicht total irre. Da ist es natürlich so, dass dem Blechmann das Öl gut tut, schmiert die Scharniere, und Wärme ihm nicht schadet, ist ja aus Blech.
Also läuft die Kritik wohl darauf hinaus, dass einige so tun, als würde ihnen Verschutzung und Erwärmung nichts ausmachen oder ihnen sogar nützen.
Denn in Echt ist natürlich niemand aus Blech.
Bei der rechten Glucoseeinheit ist über die offenkettige Form ein Übergang Alpha/Beta möglich. Daher ist die Abbildung nicht falsch, nur falsch beschriftet.
Im HCl hat Chlor doch schon die Oxidationszahl -1, wie auch im Cl⁻.
Das Potential Cl⁻/Cl₂ ist völlig irrelevant, weil es für Chlorid als Reduktionsmittel gilt, oder Chlor als Oxidationsmittel. Das Silber soll aber oxidiert werden und Chlor ist schlicht nicht vorhanden.
In einer normalen Reaktion einer Säure mit einem unedlen Metall ist Wasserstoff das Oxidationsmittel, das von +1 zu 0 reduziert wird, H₂ entsteht. Mit Silber klappt das nicht, weil H⁺ ein zu schwaches Oxidationsmittel ist. Deine Gleichung ist also falsch, mal davon abgesehen, dass sie nicht ausgeglichen ist. Das Oxidationsmittel in der Salpetersäure ist der Stickstoff, der von +5 zu +2 reduziert wird.
Die Natur denkt nicht.
Wenn es ziemlich sicher ist, dass sie nicht bald wieder dreckig werden, also nie.
Oder alle 8 Jahre, weil's so im Mietvertrag steht, oder so ähnlich.
Oder je nach Lust und Laune, weil's ja eigentlich schön ist.
Ich mag eher klare deutliche Sprachen, man kann die auch hart nennen, also Spanisch eher als Französisch, Russisch eher als Polnisch und Griechisch eher als Türkisch.