Der Mutterschutz wirkt sich nicht auf die Anzahl der Urlaubstage aus. Dementsprechend wird ihr Urlaub bis Dezember angerechnet. Also das komplette Jahr.^^

Paragraph weiß ich jetzt leider nicht auswendig, ich habe das im Infomerkblatt meines Arbeitgebers so gelesen.

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Das habe ich tatsächlich auch erlebt. Oder dass Freundinnen sich sofort an meinen Partner rangeschmissen haben, sobald sie wussten, dass ich jetzt einen Partner habe.

Ich glaube das liegt einfach daran, dass uns allen Egoismus und Selbstzentriertheit in der heutigen Gesellschaft vorgelebt wird.

"Eine Frau muss zeigen, wie schön und begehrt sie ist." Sieht man ja an den Schöhnheitsidealen in den Medien. Und wie kann Frau am besten zeigen, wie toll sie ist.

Indem sie anderen ihre Partner ausspannt...

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Ja

Ich bin der Meinung definitiv. Wenn ich als junger Mensch medizinische Hilfe brauche, weil oh Wunder, man auch als junger Mensch Krankheiten und Beschwerden haben kann, dann bekomme ich oft zu hören, dass ich keine Behandlung bekomme, da ich ja jung bin und ich sowas besser aushalte als ältere Personen bzw. einem als junger Mensch bestimmt nichts schlimmeres fehlen kann und ich mich nicht so anstellen soll. Grund hierfür sind fehlende Ressourcen und Personal.

Unser Gesundheitssystem kümmert sich längst nicht mehr um jeden Menschen mit Beschwerden. Es wird priorisiert, bzw. klassifiziert. Hätte ich zum Beispiel eine Privatversicherung, müsste ich nicht monatelang mit Schmerzen auf einen Facharzt warten...

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Ehrlich gesagt ist es absolut uninteressant, wie viele Personen der eigene Partner vorher hatte. Hauptsache er/sie ist treu.

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Du musst ihr gar nichts erklären. Mit wem du schreibst geht sie nichts an.

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Wie würdet Ihr euch gegenüber eurem guten Freund verhalten?

Moin Leute,

ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich habe einen guten Freund, den ich schon über 10 Jahre kenne und während der Schulzeit durch manches durch bin. Wir haben Abitur gemacht und sind alle unseren Weg gegangen, haben studiert etc. Mittlerweile sieht man sich 2 oder 3 mal im Jahr. Er zog für's Studium weg, erhielt kürzlich seinen verdienten Doktortitel für den er viel geopfert hat. Damals war er ein sehr weltoffner, optimistischer, menschenzugewandter Typ, der sich viel vom (Uni)leben erhoffte; vor allem bezüglich Frauen. Schon während der Schulzeit kam er bei Frauen nicht wirklich gut an. Die schlechten Erfahrungen mit Frauen haben sich im Laufe des Studiums akkumuliert und er wurde oft abgewiesen. Soweit ich weiß hatte er bis heute keine Freundin. Ich erwähne es, weil es öfter eine Ursache für eine Änderung von Charaktereigenschaften von Menschen ist. Er hat sich im Laufe des Studiums zu einem Misanthropen entwickelt, der die Brille des verträumten 18-jährigen ablegen musste und zum Realisten wurde; allerdings zu einem besserwisserischen und zu Narzissmus neigendem Typus, dem - zugespitzt ausgedrückt - eine Verbitterung auf die Welt anzumerken ist. Mir ist klar, dass es Menschen gibt, die viel theoretische Bildung/Expertise auf einem Gebiet genießen/erlangen zu gerne zu Arroganz und Hybris neigen. Mir ist so ein Verhlaten aber zu anstrengend, weil es keine ausgeglichene Form des Austausches ist. Ich halte mich von Menschen normalerwiese fern, die zu solchem Verhalten neigen. Hattet ihr mal so jemanden in eurem Kreis? Was würdet Ihr machen?

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Das kommt darauf an. Wenn du ihn darauf ansprechen kannst, dann einfach mal darauf ansprechen.

Ändert sich dann allerdings nichts, dann würde ich an deiner Stelle gehen. Freundschaft hält nicht ein ganzes Leben, sondern nur einen Abschnitt lang.

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Es gibt Menschen, die werden deine Meinung nie akzeptieren. Dann haben allerdings jene Menschen selbst ein Problem. Nicht du.

Steh einfach zu deiner Meinung. Und ein "normal" gibt es in unserer Gesellschaft nicht. Jeder hat seinen eigenen Knacks. Wirklich jeder. ;)

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Wenn du nichts geklaut hast, dann dürfte die Tat dir nicht eindeutig nachweisbar sein. In Deutschland gilt im Zweifel für den Angeklagten.

Nicht du musst deine Unschuld beweisen, sondern die Polizei deine Schuld.

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Ne, ist durchaus normal. Mein Mann war auch 19 als er mit mir zusammen kam und ich bin seine einzige Freundin/Frau.

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Wieso bin ich so?

Hi. Ich bin Shirin (w). Mir geht es die Tage etwas schlecht und ich wollte einfach eure Meinung wissen und Ratschläge ob es vllt euch genau so geht.

In letzter Zeit stehe ich auf und fühle mich „leer“. Ich kann dieses Gefühl schwer beschreiben. Ich fühle mich alleine und das kränkt mich. Ich kann nicht alleine sein, ich suche jedesmal die Liebe bei anderen. Ich liebe es geliebt zu werden, aufmerksamkeit zu bekommen und begehrt zu werden. Das Problem ist, sobald die Person mal keine Zeit hat gehe ich davon aus das die Person mich nicht liebt. Ich teste oft Menschen um die Bestätigung zu kriegen, dass sie mich lieben. Ich liebe es irgendwie, wenn ich sehe dass die Person „emotional abhängig“ von mir ist und dass deren Laune von mir abhängt. Wenn ich das geschafft habe, interessiert mich die Person dann nicht mehr. 

Wenn es einer Person schlechter geht als mir, bin ich glücklicher. Ich hab genauso gemerkt, dass ich sehr schadenfroh bin.. Ich möchte immer besser sein als andere und im Mittelpunkt stehen und die Aufmerksamkeit bekommen. Wenn das nicht der Fall ist, dann distanziere ich mich. 

Ich fühle mich dadurch besser und selbstbewusster, wenn ich sehe das andere mich lieben und an mir emotional abhängig sind. Wenn ich aber sehe, dass ich das bei einer Person nicht schaffe, werde ich depressiv und denke nicht gut genug zu sein. Ich hatte vor zum Psychologen zu gehen, aber will einerseits keinem davon erzählen weil das irgendwie komisch ist. 

Ist das normal und bei euch genauso?

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Hallo Shirin, das ist leider nicht normal und auch nicht gut für dich selbst. Du möchtest Aufmerksamkeit von anderen. Doch diese brauchst du nicht.

Du musst sie Ursache rausfinden, warum du von anderen Menschen so abhängig bist. Wäre es vielleicht möglich, dass du in deiner Kindheit nicht viel Aufmerksamkeit und Zuneigung erhalten hast? Das wäre zumindest ein Grund.

Wenn du die Ursache gefunden hast, kannst du aktiv dagegen arbeiten. Hier wäre ein Psychologe als Unterstützung hilfreich.

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An sich habe ich nichts gegen Landwirte. Wir haben selbst einen Hof.

Das einzige was mich stört ist diese "Du musst um jeden Preis 24/7 arbeiten, auch an Feiertagen und wenn du von deinem normalen Vollzeitjob Urlaub hast (Hof machen wir nebenbei noch), auch wenn du krank bist." Einstellung. Und wenn du einen blöden Kommentar abbekommst, von wegen du gehst mit so nem mickrigen Knochenbruch (Rippe) zum Arzt. Das wäre doch die Zeit gar nicht wert. Lieber in der Zeit einfach weiterarbeiten. Man soll seine Schmerzen durch noch mehr Arbeit weg arbeiten.

Ich finde das ist ein falsches Mindset, haben aber viele Landwirt in meiner Umgebung aber im Verhalten so drin und versuchen es einem selbst auch aufzuzwingen.

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Ja, das kann sein.

Ich habe bei mir herausgefunden, dass ich mich nirgendwo so richtig zu Hause fühle. Liegt aber am Umfeld.

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Ich denke das ist von Mann zu Mann unterschiedlich.

Ich hatte mal ein Date, bei dem er mir gesagt hat, also wenn nicht spätestens nach zwei Wochen was läuft mit GV, dann bin ich als Frau es ihm einfach nicht wert. Tja, der hat mich danach nicht mehr gesehen...

Bei meinem Mann wars allerdings so, dass ich gemerkt habe, er möchte Nähe und kuscheln, hat aber nichts in der Richtung angesprochen oder versucht zu machen, so lange ich ihm kein Zeichen für ein Go gegeben hatte. Auch nach mehreren Monaten nicht. Er hat geduldig gewartet, bis ich so weit war. Und ja, man hat bei ihm öfter was gesehen. Aber das ist glaube ich normal, wenn dich ein Mann mag und attraktiv findet.

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