Wie das "am besten" zu erörtern ist, das wird dann wohl dein Lehrer beurteilen (vorausgesetzt, daß es sich hier um eine Schulfrage handelt und du auf eine beste Note aus bist).

Mit mein erster Gedanke: Du kannst hier eine negative und eine positive Erörterung verfassen - also negativ sagen, was denn im Ggs. zu dieser "Gliederung der Erde in Ökozonen" bisher gemacht wurde bei der Entwicklung von Landschaftskonzepten.

Und positiv eben die einzelnen Elemente dieses Satzes, dieser Aussage erörtern:

  • Glieder in Ökozonen
  • Entwicklung von Landschaftskonzepten
  • Analyse von Ökoschäden
  • Einschätzung der Belastbarkeit natürlicher Ressourcen
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Einen Interview-Partner kann ich Dir nicht vorschlagen. Aber noch einen Lektüretipp geben, der dich vielleicht auch bei deinem obigen Anliegen direkt weiterbringt (wobei die Frage dazu wäre, wie ernst Dir das Thema ist - denn wenn es sich um ein ein, zweiwöchiges Schulprojekt handelt, dann ist das mit dem Interview mMn so eine Sache).

Vielleicht kommst Du ran an:

Coenen, Christopher: Transhumanismus. In: Bohlken, Eike/ Thies, Christian (Hg.) Handbuch Anthropologie. Der Mensch zwischen Natur, Kultur und Technik. Stuttgart, Weimar, 268-276.
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Ein Bekannter hat mal in der Zoohandlung eine weiße Maus gekauft und im Unterricht freigelassen. Das war - aufgrund der ob der Maus/Mäusen recht panischen Lehrerin - scheinbar sehr lustig. Vor allem, daß sie es schaffte, in einem Alter 50+ und ohne den Anschein zu erwecken, sportlich zu sein, auf den Tisch zu springen, das muß Erheiterung hervorgerufen haben.

Allerdings ist dieser Streich doch eher verwerflich, wenn man bedenkt, daß sich die meisten danach wohl eher nicht mehr um die Maus kümmern wollen. Und auch eine Lehrerin so vorzuführen, das ist - nach kurzer Überlegung - doch eher nicht so prickelnd. (Ähnliches - nicht vor der Klasse vorgeführt zu werden - erwartet man schließlich auch für sich selbst idR).

Da finde ich dann das in Toilettenpapier gehüllte Fahrzeug schon besser. (Oder ihr tragt es, falls es ein leichtes ist, ins Schülgebäude, höhere Etage. So einer Bekannten mit ihrem Fiat 500 geschehen)

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Hm .. naja. Wenn du "teilweise" als zeitweise o. Ä. interpretierst - und nicht strukturell, funktional, lokal oder so.

Die Unterscheidung fakultativ/obligat scheint sich ja wohl eher auf die Frage nach Kann und Muß zu beziehen. Also: Muß der Parasit sich an den Wirt heften - oder kann er das nur (muß es aber nicht).

Die Unterscheidung temporär/stationär scheint sich eher auf das Zeitliche und Strukturelle zu beziehen. Vielleicht darauf, ob sich ein Parasit mal hier, mal dort am Wirt zu schaffen macht (vielleicht wie ein Putzerfisch am Walhai oder so ;-) - und das damit eben auch nur zeitweise. Oder ob er sich stationär und auch dauerhaft an den Wirt bindet - also an ganz bestimmter Stelle, an die er ran muß. Und das dauerhaft.

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Du könntest auch die Taste "Druck" verwenden auf der Tastatur (falls es dir bei dir [mit dieser Beschriftung, bei mir eben mit "Druck S-Abf"] gibt). Dann wird der Bildschirminhalt in den RAM gespeichert. Und dann kannst Du ihn z. B. in Paint "Einfügen" und hast das Bildschirmfoto dann dort und kannst es abspeichern.

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Schau Dir mal das opus von Fiva MC an. Und/oder von Pyranja. Ein sehr, sehr herrlicher track von den beiden zusammen ist "Gegensätze" [Album Wurzeln und Flügel von Py] - und der passt auch zu deinem Thema.

Ansonsten fällt mir natürlich noch die große Cora E ein. Auf CORAgE findet sich "Zeig es mir" und vor allem zu deinem Thema "...und der MC ist weiblich", ein fantastischer track aus goldenen Zeiten, der eine großartige Rapperin zeigt, die sich stark für weibliche MCs ausspricht. Aber auch "Hip Hop gibt mir'n Titel" verbindet implizit das Weibliche mit dem Rap.

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Hm. Also ich kenne vielleicht etwas Ähnliches oder das Gleiche: Ich werde abends im Büro plötzlich ganz ruhig. Und dann kann ich endlich mit einer tiefen Gemütsruhe arbeiten.

Du solltest dich mal fragen, wie es um deine Psyche steht. Was so die Anforderungen an Dich angeht. Wie es Dir so geht in deiner Welt und in deinem Umfeld..

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Also ohne viel darüber nachzudenken zu so später Stunde (und nebenbei bemerkt: ich kann die Diskrepanz zwischen geschriebener und gesprochener Sprache ganz gut nachvollziehen, denke ich): Ich würde Dir empfehlen, bewusst langsamer zu sprechen. Und eben die Auslassung solcher Sprechfüllwörter zu vermeiden.

Und dann solltest Du dich halt nicht auf die Verwendung von Fremdwörtern versteifen, sondern sie nur dann benutzen, wenn es der Kommunikation dient und Du sie auch sicher verwendest bei einem Thema, bei dem Du dir sicher bist - das Du also beherrschst.

Sinn von Fremd- bzw. eher Fachwörtern kann sein, daß man auf einem höheren Niveau einer Unterhaltung sich knapper ausdrücken kann. D. h., wenn der andere mit der Sprache etwas anfangen kann. Dann solltest Du sie verwenden.

Sonst eher nicht oder sie entsprechend erläutern (können), wenn Du deinen Mitmenschen etwas beibringen möchtest.
Das tut - sprachlich - zurzeit sicherlich not vor allem bei der Jugend von heute.

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Vielleicht noch ein schöner Grund:
Damit überholte und korrigierte Rollenvorstellungen - 'die Frau gehört an den Herd' - sich auswachsen.

Selbst ist ... nein, selbst sollte der Mann, die Frau, der Mensch sein. Vor allem auch in der Küche. Von A wie Abspülen bis Z wie Zabaglione.

Ich stelle es bei mir selbst gerade fest: Da mein Mann letztes Jahr unter extremer Arbeitsbelastung stand, habe ich vor allem die Arbeit an der kulinarischen Versorgung übernommen. Seit er wieder Zeit hat, beklagt er aber nun, daß ich ständig die Regie übernehme, die Speisen zubereite. Sicherlich, weil es mir bei ihm oft nicht schnell genug geht. Aber auch, weil ihm - wie er sagt - plötzlich die Routine fehlt, die Ideen. Das Kochen fällt ihm gerade eher schwer. Dabei hat er zuvor fast jeden Tag Speisen zubereitet und kann eigentlich auch mehr als passabel kochen.

Also: Die Zubereitung von Speisen in der Schule zu leeren, das ist auch unter diesem Gesichtspunkt ein guter Gedanke.

Und wie es Andere hier schon formuliert haben, das ist auch zu unterstreichen: mens sana in corpore sano!

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