Mit der Aufgabe einer bestimmten Existenz endet die Gegenwart. Und mit der Vermischung zweier Überreste von aufgegebenen Existenzen beginnt die Zukunft.
Die Wirklichkeit ist, das wir die Fehler ausbaden müssen, welche uns die zuständigen Ursachen eingebrockt haben. Es heißt also in der Regel zu haften. Denn aus Gründen des Determinismus lassen sich Schuld und Verantwortung nicht zuordnen. Und wo die Grundlage einer Entstehung fehlt, besteht Gegenstandslosigkeit. Begriffe ohne Inhalt hätte Kant gesagt.
Wenn wir eine vornehmlich positive oder negative Einstufung, wovon auch immer, vornehmen, dann lieber unter Vorbehalt. Denn auch das Alles ist durch andere Ursachen von der Entstehung her vorbestimmt. So sollte man auch denken im Interesse der Empathie.
Bitte übersieh hierbei nicht, das es die Ursachen sind, die eine vornehmlich gute Handlung entstehen lassen, welche dann von einem Subjekt präsentiert werden muss. Welche Folgen sich daraus auch immer ergeben. So lautet die Darstellung in der Form des Holismus.
Dialektik bedeutet die Kunst der Gesprächsführung. Das hat mit Materialismus nichts zu tun. Dort ist versucht worden Zusammenhänge herzustellen, welche nicht existieren.Mit Grüßen von der Ontologie.
Damit sich keine Stolpersteine in den Weg stellen. Das sollte eigentlich für Wohlbefinden sorgen.
Das Kunstverständnis ist objektiv, also eine Frage des Übersinnes für Ästhetik. Transzendenz nannte es Kant. Die Präsentation davon ist subjektiv. So lautet der Zusammenhang.
Den Hebel, wenn möglich, bei den jeweiligen Ursachen ansetzen.
Bei der Verwendung von den Begriffen Schuld und Verantwortung wird immer die relevante Bedeutung der jeweiligen Wirkungsursachen, wovon auch immer, unterschlagen. Der Drang Schwierigkeiten und Schäden zu vermeiden und die Angst vor Strafe entsprechen der Realität, welche Dinge sind, die vorhanden sein sollten.
Es liegt immer an den jeweiligen Ursachen, ob jemandem Glück oder Unglück beschert wird.
Krankhaft ist nicht der Konsum, sondern der verschwenderische Massenkonsum. Krank ist die Verkörperung von Egozentrik, weil es die Anerkennung des Determinismus verhindert und somit die Eitelkeit oder die Depression zur Folge haben kann. Krank ist die Egomanie, weil es laut Nietzsche in die Ruhmsucht führt und dem Prestige dient. Krank ist nicht das Gebaren von Firmen Gewinne zu erzielen, sondern die Gewinnmaximierung. Dazu kommt dann noch die Prunksucht.
Betrachtet man einen Blumenstrauß, der viel Farbenpracht und Vielfalt zur Schau stellt, dann liegt das an der Transzendenz der Ästhetik (Kant), ob dieser Schönheit dokumentiert. Das ist dann eine bestimmte Art von Schöngeist gegenüber den Erscheinungen der Natur. Manchmal fehlt dieser Übersinn für das Schöne auch in Sachen Literatur und Kunst.
Wenn das das Umsetzen eines bestimmten Interesses bedeutsamer ist als das was dagegen spricht.
Das Leben kennt viele Zweckmäßigkeiten. Welchen es dienlich ist, mag verschieden sein. Außerdem gibt es keine Zufälle, sondern immer Ursachen. Dieser Professor hat die Berufung verfehlt.
Transzendenz bedeutet hinüberschreitenden von der Welt der einfachen zur erweiterten klareren Wahrnehmung. Kant nannte das Transzendenz der Ästhetik ( der Übersinn für das Schöne). Dieser Scharf - oder Tiefensinn gilt auch für den Humor. Es sind also übersinnliche Kräfte am Werk. Wird auch Subtilitaet oder Spitzfindigkeit genannt. Davon hängt die Kraft der Beurteilung ab, so wie Kant schrieb. Das gilt nicht nur für die Welt der Sinne, sondern auch im Bereich der Empfindungen. Immanenz ist eher ein Fall von Oberflächlichkeit. Das Wieviel davon oder davon nimmt sehr viel Einfluss auf die Lebendigkeit des Bewusstseins.
Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste. Hölderlin
Zorn, Hass,Frust und Wut sind die Folgen der Nichtanerkennung des Determinismus. Bei den Ängsten muss unterschieden werden zwischen Nutzen und Schaden.
Zum Teil. Epikur empfiehlt die Schmerzlosigkeit als pures Glück zu sehen, was die Lust zu leben enorm steigert. Auch in geistiger Hinsicht. Wie das gelingt? Durch die vollständige Anerkennung des Determinismus, das Alles was geschieht und in Erscheinung tritt, vorbestimmt ist.
Weil die Suche nach den jeweiligen Ursachen eines Tatbestandes mitunter schwierig ist. Das ist auch mit mehr oder weniger Arbeit verbunden, also Nachdenklichkeit im Verbund mit Scharfsinn, Logik und Vorwissen. Es ist in der Regel ungewohnt, nach dem Warum zu fragen. Deshalb verwechseln sich viele Leute selbst mit den jeweiligen Ursachen.
Das Kausalitätsprinzip stellt eindeutig klar, das es in den Objekt- Subjekt - Beziehungen keine Herren und Sklaven gibt. Denn Ursachen, auch bei der Willensbildung, also eine Wirkung, muss durch ein Subjekt präsentiert werden. Das Ganze ist dann eine Symbiose. Und das zur Schau stellen einer jeden einzelnen Wirkung ist dann ja auch wieder eine Ursache für spätere Wirkungen jeder Art.
Wahrscheinlich ist damit die Freiheit gemeint, man könne sich im Unterschied zum Despotismus, den Arbeitgeber einfach so aussuchen. Denn Smith war um 1790 ein Vordenker des Kapitalismus. Klingt eher nach,, vom Regen in die Traufe'' . Ob man sich dann in der Traufe wohler fühlt kann nur die Zukunft erweisen. Wenn ja ist das zwar eine Befreiung, aber keine Freiheit davon die Arbeitskraft zu verkaufen.