Die Natur ist grundsätzlich binär ausgelegt, da der Sinn und Zweck die Arterhaltung ist. Aber es gibt ein paar Ausnahmen, die sogar medizinisch nachweisbar sind. Die erste Ausnahme sind Zwitter. Die zweite Ausahme sind in der Tat eine allerdigs nur geringe Anzahl von homosexuellen Männern und Frauen. Hier ist medizinisch nachweisbar, dass zB. der Hormonlevel einer Frau entspricht und auch am Gehirn typisch weibliche Merkmale vorhanden sind. Dies ist aber wie gesagt recht selten. 90% derer, die sagen, dass sie homosexuell oder lesbisch seien, sind es garnicht. Hier liegt eher eine mentale Ursache vor, die man psychologisch behandeln kann. Auch Transsexualität ist in der Natur nicht vorgesehen und lässt sich psychologisch behandeln. Meistens steigern sich die Leute in etwas hinein. Durch Pornokonsum und Kopfkino beim Masturbieren konditionieren sie sich sozusagen um. Erst kommt der Gedanke oder die Phantasie im Kopfkino, dann der durch Masturbation herbeigeführte sexuelle Höhepunkt. Irgendwann haben sie dann aufgrund dieses wiederkehrenden Reiz-Belohnungs-Mechanismus ihr Gehirn umgepolt. Im Versuch wurde bewiesen, dass dies mit fast allem funktioniert. Man zeigte Probanten z.B. das Bild eines Schuhes. Da erfolgte nur bei wenigen eine messbare Erregungsreaktion. Anschließend zeigte man den Probanten im Wechsel Bilder sexuell attraktiver Frauen und Schuhe. Je öfter sie zuerst das Bild einer attraktiven Frau und dann das Bild eines Schuhes sahen, umso stärker wurden die Reaktionen, als man ihnen später nur noch den Schuh zeigte. Sie wurden dadurch auf den Schuh konditioniert. Zum Schluss hatten sie beim Anblick des Schuhbildes dieselben Erregungsreaktionen wie beim Anblick der Frau, die diesen Schuh trug.
Es kommt jetzt darauf an, warum jemand schwul ist. Ist es nur an ankonditionierter Schwuler, der schwul wurde, weil dies heute in der Gesellschaft als positiv dargestellt wird? Wer heute nicht schwul ist, keine Tattoos hat und nicht wie ein tuntiger Hipster oder Dandy herumläuft, gilt ja bereits wegen seines optischen Erscheinungsbildes als Nazi. Ich bin sicher, dass sich hier viele selbst auf schwul umerziehen und konditionieren, weil sie kein Nazi sein wollen. Hier werden allerdings sichtbare Reaktionen ausbleiben.
Bei der medizinisch nachweisbaren Gruppe, wo tatsächlich der Hormonspiegel dem einer Frau entspricht und auch das Hirn nachweislich wie bei einer Frau verdrahtet ist, sieht man auf jeden Fall, dass sie sich anders bewegen. Ihre Bewegungen wirken weiblicher, sie lächeln süßlich wie das nur Frauen tun, sie bevorzugen bestimmte Farben in ihrer Bekleidung, die eher weiblich wirken und sie haben dieses typische tuntige Verhalten.
Dazwischen gibt es natürlich alle möglichen Variationen, von geschauspielert oder auch als Kind falsch adaptiert.
Es gibt z.B. Männer, die überhaupt nicht schwul sind, aber dennoch feminine Verhaltensweisen haben, was z.B. daran liegt, dass sie in einem reinem Frauenhaushalt bei einer alleinerziehenden Mutter aufgewachsen sind. Wenn sie keine Möglichkeit hatten, in der Verwandtschaft oder Freundeskreis der Familie einen maskulinen Mentor zu finden, werden sie nunmal weiblich geprägt. Schwul wird man davon allerdings nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine spätere devote oder masochistische Neigung ist sehr hoch. Denn Söhne alleinerziehender Mütter sind von Anfang an weiblichen Verhaltensweisen und Erwartenshaltungen ausgeliefert, die sie versuchen zu erfüllen. Sie werden praktisch darauf Konditioniert, ständig nur die Wünsche von Frauen, in dem Fall ihrer Mutter, zu erfüllen. Und Mütter haben immer eine Eigenschaft, wie alle Frauen: sie sind hochgradig manipulativ und kontrollsüchtig. Frauen wollen alle Menschen in ihrer Umgebung kontrollieren und steuern. Meist setzen sie dazu alle möglichen Manipulationsmethoden ein. Und für Frauen bleibt ein Kind immer ein Kind, ich habe schon 90-jährige Frauen gesehen, die ihr inzwischen 70-jähriges Kind geohrfeigt haben, weil es sich beim Essen daneben benahm und das Tischtuch verkleckert hat. Daher werden solche Söhne Frauen gegenüber devot, weil sie nie an den Punkt kommen, wo sie ein Selbstbewußtsein entwickeln dürfen. Wenn ein Vater als Bezugspunkt vorhanden ist, verläuft es anders. Ein Sohn wird sich irgendwann am Vater orientieren, maskulines Verhalten adaptieren und ein Selbstbewußtsein aufbauen, weil ein Vater dies fördert. Männer kontrollieren zwar auch, aber anders. Männer kontrollieren über Expertenwissen oder formelle Macht oder über Bedinungen. Söhne, die von ihrem Vater dann Anerkennung erfahren können sich weiterentwickeln. Mütter dagegen wollen naturgemäß die völlige Kontrolle über ihr Umfeld. Für kleine Babys ist das gut, wenn eine Frau das Umfeld gründlich kontrolliert, dass z.B. keine giftigen Insekten in der Wohnstädte sind, wilde Tiere ferngehalten werden und sich das Kind nicht an stacheligen oder giftigen Pflanzen verletzen oder an Unrat vergiften kann. Aber es gibt einen Punkt, da müssen Söhne dieser Kontrollwut sozusagen entwachsen oder entkommen. Wenn an diesem Zeitpunkt der Entwicklung ein maskuliner Mentor fehlt, dann bleiben sie für immer verweiblicht und devot. Es mag sein, dass sie dann dominante Frauen mit einer herben Weiblichkeit als Partnerin bevorzugen, aber sie werden nicht schwul. Oft verwechselt man sie aber wegen ihrer weiblich geprägten und unterwürfigen Art mit Schwulen.