Wem ist Dativ und wen ist Akkusativ.

In der deutschen Sprache gibt es vier Fälle: den Nominativ, den Genetiv, den Dativ und den Akkusativ. Und die sind dafür da, um einen Satz verständlicher zu machen.

Der Sohn verkauft dem Bäcker den Comic.

Der Sohn tut etwas: Er verkauft. Aber man will natürlich sofort wissen, wen oder was er da verkauft.

Der Sohn verkauft klingt irgendwie unvollständig – Der Sohn verkauft den Comic. Das klingt schon besser! Den Comic ist hier das Akkusativobjekt. Man weiß nun, wen oder was der Sohn verkauft, nämlich den Comic.

Immer, wenn du wen oder was fragst, und eine sinnvolle Antwort geben kannst – den Comic – weißt du, dass es Akkusativ ist.

Und danach fragst du mit wem. Jetzt wollen wir noch mehr wissen: Wem verkauft der Sohn den Comic überhaupt? Der Sohn verkauft den Comic dem Bäcker. Wem oder was verkauft der Sohn den Comic? Dem Bäcker!

Wenn du das fragen und eine sinnvolle Antwort geben kannst, weißt du: Das ist das Dativobjekt!

Wen oder was verkauft der Sohn dem Bäcker? Den Comic. Wem verkauft der Sohn den Comic? Dem Bäcker.

Wem = Dativ!

Wen = Akkusativ!

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Guten Tag,

das ist eine gute Frage!

Ein Paradoxon ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw. Begriffe zu einem Widerspruch führt.

Pinocchios Nase wächst bekanntlich genau dann, wenn er lügt. Was passiert aber, wenn er sagt "Meine Nase wächst gerade"?

Hier ist ein Link: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paradoxon

Mit freundlichen Grüßen

Bao

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Ein Beispiel:

Quand les personnes arrivent, vous leur dites "Bonjour".

In dieser Aufgabe geht es um die direkten und indirekten Objektpronomen und nur le, la, les und l' bzw. lui und leur sind relevant (3. Person Singular).

Warum habe ich jetzt "leur" eingesetzt? Weil du das Unterstrichene ersetzen sollst und dieses im Plural steht. Dann schaue ich nach:

dire qc à qn.

Aha! "Quelque chose" ist das direkte Objekt, "à quelqu'un" ist das indirekte! Mit ein bisschen Magie ersetze ich also "les personnes" durch "leur".

:)

Das habt ihr alles bestimmt schon im Unterricht besprochen.

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Hey,

ich bin Chinesin und kann dir sehr gerne behilflich sein.

Ich spreche sowohl Kantonesisch als auch Mandarin – Hongkong ist mein Heimatort.

Am verbreitetsten ist Mandarin. Mit mehr als 1,1 Milliarden Sprechern ist es die am häufigsten gesprochene Form des Chinesischen und die Sprache mit den meisten Muttersprachlern in der Welt.

Es kommt aber ganz darauf an, wo genau du sein möchtest.

Liebe Grüße

Bao 🍄

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Aha, das Zitat, das du beschreibst, stammt von Anne Morrow Lindbergh aus ihrem Buch "Geschenk des Meeres". Der genaue Wortlaut lautet:

"Ich kann keine Nachrichten mehr hören und gehe stattdessen hinüber, um den Küchenboden zu schrubben. Ich finde es beinahe entspannend, den Küchenboden zu schrubben, es riecht nach Orangenschalen und Salz."

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Im Kantonesischen würde 费丽妮 passen. Als Muttersprachlerin würde ich's empfehlen, es wird aber natürlich nicht wie im Deutschen ausgesprochen.

费琳 (Mandarin) wäre gut (und klingt auch super schön, mein Name enthält das zweite Zeichen), aber "ne" würde ich noch ergänzen, deswegen würde ich 费丽 nehmen und "ne" zutun.

So würde es auch klappen: 菲力讷.

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Hey!

淡泊明志 (Pinyin: dàn bó míng zhì) ist eine Redewendung.

Es ist schwer, sie zu erklären. Diese Redewendung hat ihre eigene Geschichte.

Ich stimme den anderen zu. Grob gesagt:

澹泊明志 bedeutet, ein ruhiges Temperament zu haben und nicht nach Ruhm oder Reichtum zu streben und so seine Ambitionen und Interessen zu zeigen (澹泊明志指性情恬淡,不图名利,从而显示自己的志向情趣).

Du darfst 澹泊明志 gerne benutzen.

Liebe Grüße

Bao 🍄

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Guten Tag,

der Satz ist korrekt. 🌟

Schließlich meinst du ja nicht, dass du in der Disposition der Buchhaltung gearbeitet hast.

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