Eine sparsame Lebensweise hat natürlich einen Einfluss auf das, was am Ende des Monats übrig bleibt. Dennoch ist es natürlich nicht komplett irrelevant, was am Anfang des Monats da war.

Wenn du nicht bei deiner Oma schlafen möchtest, darfst du das natürlich auch sagen. Das wird sie aushalten müssen.

Ich finde den ganz schrecklich.

Ich koche total gerne, vor allem mit meinem Partner gemeinsam. Dabei kann man sich super unterhalten, Musik oder einen Podcast hören, ...

Zudem mag ich gutes Essen, probiere mich gerne aus und achte auf eine gesunde Ernährung - da ist selbst zu kochen unerlässlich.

Meine Liebe,

Ich lese diese Frage heute bereits zum zweiten Mal und habe auch deine anderen Fragen gesehen. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Meinst du nicht, es ist mal an der Zeit dich über Aufklärung und Verhütung zu kümmern? Das spart dir einiges, vor allem Stress und eine ungewollte Schwangerschaft.

Geh zu einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin und lass dich beraten. Das ist nicht so unangenehm, wie man sich das in den jungen Jahren vorstellt und Aufklärung ist ein absolutes Muss, wenn man seine Erfahrungen sammeln möchte.

Wenn du einen regelmäßigen Zyklus hast und morgen deine Periode starten soll, dann brauchst du die Pille Danach nicht.

Warum? Diese kann den Eisprung hinauszögern und nach hinten verschieben - ergo kann sie auch nur eine Wirkung haben, wenn der ungeschützte Geschlechtsverkehr vor dem Eisprung stattgefunden hat. Das ist ein oder zwei Tage vor der Periode nicht der Fall.

Du beschreibst hier eine Denkweise, die ich nicht teile.

Ich würde mich definitiv als Feministin bezeichnen und mir ist es ein Anliegen, dass alle Menschen - unabhängig von Geschlecht und anderen Faktoren - möglichst die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben.

Dass einige Menschen meine Ansichten nicht teilen, ist deren gutes Recht. Insofern tangiert mich das aber recht wenig, da ich mit beispielsweise Männern die gewisse Rollenvorstellungen haben à la Frau als Hausfrau und so weiter ohnehin nichts anfangen könnte. Was in der Bibel steht oder irgendwelche Machos von mir denken, interessiert mich nicht sonderlich, da das nichts ist, was mein Leben beeinflussen soll.

Zu meiner Einstellung zählt aber auch, dass ich gewisse Aussagen überhaupt nicht in Ordnung finde und mich wehre. Weder lasse ich mir sexistische Sprüche oder Handlungen gefallen, noch würde ich gewisse Dinge unkommentiert lassen. Und damit wehre ich mich dagegen, wenn mich jemand als Objekt sehen möchte - dort wo ich kann.

Und glaub mir, es gibt ausreichend Männer auf dieser Welt, die Frauen nicht von oben herab behandeln und auf so blöde Ideen kommen.

Aber ich bin nicht untergewichtig und esse auch an ein paar Tagen über 1000 Kalorien. An manchen Tagen esse ich nichts.

Das ist überhaupt kein normales Essverhalten und spricht für eine Essstörung.

Ich hab aber immer das Gefühl dass ich Im Untergewicht sein muss um wirklich eine Essstörung zu haben. (Ich wiege irgendwie zwischen 40 und 46 Kilo)

13, 163cm

Damit bist du ganz klar untergewichtig.

Wie kann ich von diesem Denken wegkommen?

Geh zu einem Arzt und hör dir an, was der zu deinem Gewicht und Essverhalten sagt - spätestens dann sollte ein Licht aufgehen. Du brauchst dringend Unterstützung, das kann sonst äußerst schlecht enden - langfristig hilft dir nur ein Therapie, auch gegen dieses Denken.

Die Promillegrenze in der Probezeit ist klar definiert - ob du diese überschreitest weil du gerade eben getrunken hast oder noch immer Alkohol vom Vorabend intus hast, ist dem Messgerät egal, die Strafe ist dieselbe.

ich habe ständig angst bei einer Polizeikontrolle noch restalkohol zu haben

Du hast drei Möglichkeiten:

1) Du machst weiter wie bisher, gefährdest dich und andere und riskierst eine Strafe.

2) Du lässt dein Auto stehen, wenn du vor zu kurzer Zeit zu viel getrunken hast.

3) Du trinkst nicht so spät und nicht so viel, dass du am nächsten Morgen noch Alkohol im Blut hast.

Ich kann dir nur sagen dass ich persönlich nur Parteien wähle, die eine reale Chance haben, die Hürde zu überwinden. Alles andere ist für mich eine verlorene Stimme.

Welche Partei du wählst, ist deine Entscheidung und deine Stimme soll dem entsprechenden, was dir wichtig ist. Somit kann und soll dir niemand die Entscheidung abnehmen. Am Besten du schaust dir grob an wofür die entsprechenden Parteien stehen und schaust bei Interesse genauer hin. Sprich: Wahlprogramm lesen. Was sind zentrale Anliegen der Partei? Findest du die gut? Sind diese Anliegen überhaupt umsetzbar?

Wichtig ist, dass du im politischen Geschehen selbst viel nachdenkst und Dinge kritisch betrachtest. Niemals eine Partei wählen weil Freunde, Familie oder irgendwelche User auf GF diese Partei wählen, sondern immer weil du selbst gut findest, was diese Partei vor hat (bzw. sie als geringstes Übel siehst).

Ich habe einen älteren VW Polo, der genau das tut, was ich von einem Auto möchte: Es fährt zuverlässig von A nach B, verbraucht dabei nicht viel Sprit und ist günstig im Unterhalt.

Am Ende? Nein. Im Ausland ohnehin nicht, auch innerhalb Österreichs nicht. Aber eine ordentliche Watsche werden sie Stand jetzt kassieren - mal sehen was in den nächsten Tagen und Wochen noch kommt. Die Ausgangslage ist im Vergleich zur letzten EU-Wahl ohnehin schlechter, diese Geschichte ist aber natürlich ein harter Schlag für die Grünen.

Für mich sind die Vorwürfe, welche zwar sauber recherchiert scheinen, jedoch natürlich noch weiter gecheckt werden müssen, eine Sache. Das alles ist natürlich nichts, was einer Partei passieren sollte. Viel schlimmer finde ich jedoch den Umgang damit. Klar, die aktuell kommunizierte Parteilinie ist eine politische Strategie - also aus strategischer Sicht nachvollziehbar. Nur für mich als potentielle Wählerin ist es höchst dramatisch, durchklingen zu lassen, dass an diesen Vorwürfen was dran ist und sie gleichzeitig für politisch irrelevant zu betiteln denn nein, dem muss ich widersprechen.

Diese Anschuldigungen gehen deutlich über die Privatsphäre einer politisch aktiven Person hinaus und sind m.E. höchstrelevant, wenn man auf politischer Ebene agieren möchte.

Hier findest du womöglich auch noch spannende Aspekte zu deiner Frage.

https://orf.at/stories/3356825/

Mir fällt das Level gar nicht auf. Grundsätzlich lässt sich jedoch anhand der Frage meist erkennen, auf was abgezielt wird.

Ohne geeignetes Periodenprodukt (Tampon oder Menstruationstasse) kannst du nicht ins Wasser.

Ich trinke generell nicht gerne und nicht viel Alkohol.

Nicht die meisten, dennoch ist jedes von Armut betroffene Kind eines zu viel.

In Österreich ist in jeder Mietwohnung eine Küche inbegriffen (möglicherweise gibt es Ausnahmen) - ich habe das so kennengelernt und war richtiggehend schockiert als ich gehört habe, dass das in Deutschland nicht üblich ist. Mir erschließt sich nicht, was an der deutschen Variante besser sein soll - unabhängig der Mietpreise.

Ich habe gegen Ende meiner Schulzeit durchaus den einen oder anderen Schultag gegen einen selbst entschuldigten Tag eingetauscht um bergsteigen zu gehen - jedoch war das zu einer Zeit wo ich wirklich nichts Relevantes mehr verpasst habe.

Das ging in Österreich selbstverständlich durch alle Medien und war ein Riesenthema.

Sicherlich mit Deutschland vergleichbar und global gesehen sehr gut.

Für eine ausführlichere Antwort bräuchte es eine spezifischere Frage.

Belästigung sowie Übergriffe jeglicher Art sind natürlich ein enormes gesellschaftliches Problem und es stört mich, dass diese an der Tagesordnung stehen.

Dennoch bin ich sehr erfreut darüber, dass diese Problematik immer mehr sichtbar gemacht und benannt wird. Nur so kann sich was ändern.