Ich finde es eher attraktiv. Stille Wasser können ja dennoch tief sein und das Gegenteil wirkt ja oft sehr promuskuitiv und mitunter auch billig bis "leicht zu haben". Und was dann "unter der Haube" bzw der Kleidung schlummert weiß ja keiner ;) außer ihr und mir natürlich.

Sowas ist vielleicht interessant, wenn Man(n) eine Bettgeschichte sucht, aber nicht um etwas solides aufzubauen.

Meine Partnerin ist nach Außen die brave Asiatin, aber wehe, wenn es privat wird, da geht bei ihr dann richtig die Post ab.
Um das zu Hause so zu haben muss man sich nach Außen ja nicht "nuttig" präsentieren z.B. und wenn es mal darum geht, irgendwo auf einer seriösen Veranstaltung, einem Tanzevent, dem Schützenball oder auch der Hochzeit von Freunden zu Gast zu sein kommt dann nicht der Eindruck, dass man sich extra eine heiße Hostess gebucht hat, weil man keine anständige Begleitung finden konnte auf.

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1 und 2 definitiv, denn wenn sowas ständig und ausnahmslos kommt wird es irgendwann müßig, weil Mann das Gefühl bekommt, dass er mit seinem Interesse an ihr nicht ernstgenommen wird - denn das hätte er ja nicht, wenn SIE so dermaßen mies wäre

3 sicherlich auch, wenn es ein Dauerzustand ist und jede Intention eines Mannes, die Herzdame glücklich zu machen an ihr abperlt.

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unrecht

Es ist eine Stärke, seine Gefühle zu zeigen und keine Schwäche.

Und wenn eine Dame deshalb das Vertrauen zu einem Mann verliert, dann hat sie ihn auch gar nicht verdient und möge sich bitte irgendeinem Vollhonk an den Hals werfen, der außer seinem Macho-Gehabe dann nichts mehr gebacken bekommt.

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Also sowas kommt zwar vor, hat aber doch eher Seltenheitswert. Ich würde mich da nicht in permanente Angst versetzen.

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Du kannt an vielen Berufsschulen mittlerweile auch als Quereinsteiger Lehrer werden, gleiches gilt für Bildungsträger, die aber eigentlich durch die Bank weg nicht besonders üppig zahlen.

Dazu musst du allerdings auch eine Berufsausbildung und zumeist auch einen Ausbilderschein vorweisen können.

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ja

Ich hasse es im Gegenteil, wenn die Leute mit denen ich regelmäßig kommuniziere(n muss) eine Angelegenheit lieber in ellenlangen Messenger-Chats klären und so Stunden meiner Zeit verschwenden, die man mit einem bestenfalls 10minütigen oder noch kürzeren Telefonat hätte regeln können. Da frage ich mich immer, ob die einfach geistig behindert sind oder nur unfähig, ihr Thema mit ein paar Worten ohne Rechtschreibkorrektur und minutenlange Denkpausen zu regeln...

Losgelöst davon, dass telefonieren auch persönlicher ist als diese elende Rumsimserei. WhatsApp und co sind super für kurze Infos á la "ich komme etwas später" oder "ich fahre einkaufen, soll ich noch was mitbringen und wenn ja, was", durchaus auch für "ich habe ein Problem, meld dich mal wenn du kannst", wenn jemand (bekanntermaßen) nicht telefonisch erreichbar ist, weil er z.B. gerade in einer Besprechung sitzt, oder auch für "ich bin beim Arzt, kurze Zusammenfassung bitte, ich melde mich dann - je nach Inhalt sofort oder wenn es warten kann später" etc. Und für sowas nutze ich sie auch fast schon exzessiv.
Aber wenn ich meine Leute frage, ob wir die nächste gemeinsame Aktivität vor dem Grill im Garten oder beim Tanzen im Club starten wollen wird grundsätzlich telefoniert, spätestens wenn man in die konkrete Planung geht.

Aber die halbe Lebensgeschichte über derartige Dienste in Schriftform bekakeln - danke, aber nein danke. Sowas macht man am Telefon.

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Rufbereitschaft gilt normalerweise zu 50% als Arbeitszeit, wenn sie so ausgelegt ist, dass du nicht in der Lage bist, anderweitige Aktivitäten privater Natur zu betreiben ohne permanent erreichbar zu sein. Das gilt allerdings für die Vergütung in erster Linie. Kannst du alles machen und das Handy klingelt kannst du einen spontanen Dienst durchaus auch ablehnen, weil dann keine offiziell vereinbarte und entsprechend vergütete Rufbereitschaft vorliegt. So ein Anruf ist dann nur eine Bitte, deine Freizeit zu unterbrechen, der du auch nicht zwingend entsprechen musst.

Also wenn mal ein feucht-fröhlicher Abend mit Freunden nicht geht, weil du wegen deiner Verpflichtung, für die Firma dazusein keinen Alkohol trinken kannst beispielsweise ist das definitiv Arbeitszeit im Sinne einer - vergütungspflichtigen - Rufbereitschaft. Nicht dass Alkohol trinken ein Muss wäre versteht sich. Gilt genau so, wenn du z.B. nicht ins Kino oder ins Schwimmbad gehen könntest, weil du ja "Gewehr bei Fuß stehen" musst.

Dir steht darüber hinaus auch bei regelmäßiger Wochenendarbeit mindestens ein arbeitsfreies Wochenende pro 4 Wochen zu.

Und zwischen zwei Arbeitsschichten sind mindestens 11 Stunden arbeitsfreie Zeit gesetzlich vorgeschrieben, die höchstens im Ausnahmefall auf 10 verkürzt werden dürfen.

Es dürfen nicht mehr als 8 Stunden Arbeit pro Tag, im Höchstfall 10 (bei unvorhersehbar auftretendem ungewöhnlich hohem Arbeitsaufkommen oder betrieblichen Notfällen - Rohrbruch, Feuer, sowas), wenn im Wochenschnitt (6-Tage-Woche) 48 nicht überschritten werden (also max 8 Stunden pro Tag, was mehr ist muss ausgeglichen werden durch längere Freizeit). Und selbst bei erheblicher Bereitschaftszeit innerhalb einer Dienstschicht (z.B. bei Sicherheitspersonal, was eben 90% der Arbeitszeit im Grunde genommen nur Pause hat und da ist, falls dann doch etwas passiert) darf maximal 14 Stunden pro Schicht gearbeitet werden. Danach ist unweigerlich und absolut Ende des irgendwie Zulassungsfähigen.

Darüber hinaus ist es auch nicht dein Problem, das Personalproblem des fehlenden zweiten Mitarbeiters für deine Position zu kompensieren.
Du hast ja auch einen Urlaubsanspruch und kannst mal krank werden. Das dann auffangen zu können bzw. müssen ist Arbeitgeberproblem und darf nicht auf deinen Schultern ausgetragen werden.

Es gibt zwar im medizinischen Bereich - für Ärzte und Pflegepersonal - durchaus Ausnahmetatbestände, die sich aus der Garantenpflicht gegenüber dem Patienten und der öffentlichen medizinischen Versorgungspflicht ergeben. Diese gelten aber ausdrücklich NICHT für sonstige Mitarbeiter jenseits der direkten Patientenversorgung bzw. wenn dann nur sehr eingeschränkt auf absolute Notfälle.

Also NEIN, das was du da beschreibst ist so himmelschreiend rechtswidrig, dass jedes Arbeitsgericht da intervenieren würde UND der Arbeitgeber heftigste Regressforderungen seitens der BG zu erwarten hätte, wenn dir nach solchen Schichtzeiten ein Arbeitsunfall widerfährt.

Schau mal ins Arbeitszeitgesetz. Da findest du eigentlich alle diese Dinge drin.

Und ganz ehrlich: In manchen Fällen hilft nur noch eine Kündigung, idealer Weise nachdem du dir etwas anderes gesucht hast, notfalls aber auch losgelöst davon. Dokumentiere das ausführlich, wende dich VOR der Kündigung ans Arbeitsamt und lass dir diese genehmigen, dann hast du auch kein Problem mit irgendwelchen Sperrzeiten. Und bei derartigen Mißverhältnissen, die auf Dauer ja auch der Gesundheit schaden wird das Arbeitsamt das auch durchwinken, sofern du das z.B. mit einer entsprechenden Dokumentation belegen kannst.
Wenn du nicht Mitglied einer Gewerkschaft bist kann ich dir dringend empfehlen, mal dort einzutreten. Die beraten ja auch jenseits anderer Aufgabenbereiche durchaus in derartigen Fragen und vertreten dich dann auch juristisch gegenüber Amt und Arbeitgeber, wenn es nötig werden sollte.
Kostet nicht übermäßig viel und die dortigen Arbeitsrechtler sind absolute Profis, weil die ja den ganzen Tag nichts anderes machen als genau dieses Rechtsgebiet bearbeiten. Dort findest du also die "Erstligisten des Arbeitsrechts".

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Warum lernst du sie nicht einfach erstmal ein bisschen besser kennen? Ihre Interessen. Wenn du nicht mal weißt ob sie verheiratet ist habt ihr bestimmt auch noch nicht so viel miteinander geredet, oder? Sowas erfährt man ja normalerweise dann doch eher schnell. Klingt für mich eher so, als wenn du dich da in einen hübschen Menschen verguckt hast, mit dem du Gruppenaktivitäten auslebst und das positive Gefühl daraus mit ihr in Verbindung bringst, auch wenn es vielleicht aus der Gesamtsituation heraus entsteht.

Lad sie doch einfach mal ein oder unterhalte dich wärend gemeinsamer Aktivitäten jenseits des Choralltages (beim Singen redet man ja nicht viel privates untereinander, wohl aber bei gemeinsamen Ausflügen oder dergleichen) mit ihr. Und wenn du dann merkst, dass die Wellenlänge stimmt und sie zumindest mal ein geeigneter Adressat für Gefühle dieser Art ist, dann kannst du doch recht dezent mal das Gespräch in eine passende Richtung lenken.

Egal, wie sie aufgestellt ist, ob Single oder verheiratet, interessiert oder nicht an dir als Mann: Wenn du mit der Tür ins Haus fällst kann es gut sein, dass du sie eher überforderst und in die Flucht treibst, selbst wenn sie dem Grunde nach interessiert wäre.

Also nicht den Dritten schritt vor dem Zweiten machen: Ihr habe immerhin schon mal lockeren Kontakt und der ist doch ausbaufähig, egal, wi das hinführt dann.

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Das kommt sicherlich auch etwas auf die Art und Weise deiner "Ticks", aber auch auf Deinen Umgang damit und dein Selbstbewusstsein in Summe an. Mitunter sind die ja auch irgendwas zwischen "schräg" und "witzig", können aber auch anecken oder komisch rüberkommen bis abstoßen. Umso mehr, wenn du dich dann irgendwie permanent defensiv und beschämt verhältst, wenn es dich einholt.

Da fragt sich eine potentielle Partnerin dann sicherlich auch, ob sie sich dadurch nicht irgendwann mal in einer Situation wiederfindet - sei es bei der Familie oder auch in der Öffentlichkeit - die sie dann erklären muss oder sich dafür rechtfertigt. Ich denke nur an den sehr hart angegangenen Youtube-Beitrag eines Tourette-Patienten bei seinem "Tick-Kommentar : Ab in den Ofen - grüß Anne Frank von mir"...

DAS ist sicherlich etwas was man einerseits mit sehr viel Humor und schallendem Lachen, aber auch mit politisch begründetem Entsetzen aufnehmen kann. Und davor haben sicherlich einige Angst.

Ich wäre da zwar durchaus nicht abgeneigt, wenn nur DAS einen sonst attraktiven (in meinem Fall weiblichen)Menschen eben "beflecken" würde, weil sich derartiges mit meinem sonst auch sehr derben Humor prima ergänzen würde, aber umgekehrt ist es für dich als Betroffener sicherlich nicht der Spaß, mit dem ich es jetzt mal aufnehme und versuche, etwas aufzulockern.

Dennoch könnte es Dir durchaus helfen, wenn du deine Ticks mit Humor aufnimmst und sie eben erstmal als Teil deiner Selbst akzeptierst. Damit kommst du dann auch schon gleich ganz anders bei der Damenwelt rüber. Jemand, der über sich und seine Macken lachen kann wirkt schon mal gleich sehr viel sympatischer als jemand, der dann bei jeder Gelegenheit am Liebsten im Boden versinken würde.

Und dann geh unter Leute, idealer Weise mit einem Sidekick - also einem Freund, der dich gut kennt und im Zweifel dir "zuarbeitet" und dann lernst du schon Leute kennen, auch Damen...
Und dann ist da vielleiiiiicht auch mal eine dabei, die dann gerne "Tick - Tack - Tüddelig" mit dir spielt, wenn du mir das kleine Wortspiel gestattest und nicht übel nimmst bitte ;)

Lern es, den Damen halt von Anfang an rüber zu bringen, dass es okay ist, wenn sie über deine Ticks lachen und nimm DAS dann bitte auch keinesfalls als Spott oder Hohn auf, sondern geh im Zweifel genau so schlagfertig damit um, dass du Humor an den Tag legst. Und glaub mir, wenn man auf einmal viel gemeinsam lacht ist der Schritt zum Verlieben in den "schrägen, aber doch irgendwie süßen Vogel" nicht mehr so ganz unmöglich ;)

Und denk immer dran: Deine Not kann auch eine Tugend sein, deine Ticks sind erstmal etwas, was auffällt und dir Aufmerksamkeit bringt. Und Aufmerksamkeit ist etwas sehr gutes, wenn man neue Menschen kennenlernen will.
Wenn du dann lernst, das für dich im Positiven zu nutzen und aus dem Problem damit einen Teil der Lösung machst hast du damit ein perfektes Instrument um mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Also versuch doch mal, dass was dich eigentlich einschränkt zu nutzen, um daraus für dich etwas zu machen, was dich sogar nach vorne bringt. Ist vielleicht nicht einfach, aber viel hängt da einfach an deinem Mindset.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

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Naja, ohne jetzt zu zickig wirken zu wollen, aber es ist ja nun mal schon auch so, dass ihr jungen Damen heute irgendwie doch bei jeder noch so nett gemeinten Ansprache mit Interessensbekundung davon ausgeht, dass das männliche Gegenüber euch nur flachlegen will.

Mal ganz direkt gesagt: Wenn ein Kerl sich für euch ernsthaft interessiert wird er durchaus auch mal ein sexuelles Interesse durchscheinen lassen. Das ist nicht gleich die Intention, dich am besten noch auf der Tanzfläche der Disco flachlegen zu wollen sondern einfach mal ein normales Verhalten des menschlichen "Balzens". DAS solltest du einfach mit einem gewissen Selbstbewusstsein aufnehmen und dich schon mal darüber freuen, dass den Gegenüber deine körperliche Attraktivität offensichtlich wahrgenommen hat und dann mal schlagfertig darauf reagieren, während du den Kerl dann mal etwas näher kennenlernst, wenn ihr gemeinsam was trinkt oder ein wenig gemeinsam auf der Tanzfläche mit dem Hintern wackelt.

Und dann stellt sich dann auch mal irgendwann raus, ob der anfangs vielleicht etwas freche Typ, der mit der Tür ins Haus gefallen ist vielleicht doch erstmal nur seine Unsicherheit mit ein wenig Frechheit überspielt hat und doch ganz nett ist oder ob dann doch der, der sich sowas nie traut und darauf wartet, von dir angesprochen zu werden, während er in der zweiten Reihe steht und fast traurig ist dann doch mal deine Aufmerksamkeit wert ist.

Und dann wirst du ganz fix jemanden finden - da habt ihr Damen es nämlich eigentlich sehr viel leichter als wir Kerle, die ja bei jeder Ansprache schon Angst haben müssen, dass ihr "sexuelle Belästigung" schreit und wahlweise die Türsteher der Disco oder gleich die Sherrifs auf uns hetzt.

Und: Verabschiede dich mal davon, den Kerlen verklickern zu wollen, dass Sex nur eine Dienstleistung für den Kerl ist, die ihr ja unter üblen Schmerzen und völliger Selbstaufgabe nur tut, damit er Spaß hat. Ich verrate dir mal was... mit meiner Partnerin - mit der ich jetzt schon sehr lange zusammen bin und auch die Wohnung und das Bett teile - ist auch am ersten Abend schon sehr wenig geschlafen worden, weil es besseres zu tun gab. DAS schließt eine daraus entstehende sehr glückliche Beziehung keinesfalls aus, ganz im Gegenteil - es klärt bereits im ersten Moment, ob eine für den Erfolg durchaus wichtige Sache passt oder nicht.
Also hör auf, das als heiligen Gral zu betrachten und sieh es als das was es ist: Ein sehr schönes und Spaß bringendes Beiwerk für alle Beteiligten zu Dingen, die sehr viel mehr Bedeutung haben, wenn man erstmal die Chance dafür bekommt.

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Demos - egal zu welchem Thema - pauschal zu verbieten wäre absolut totalitär und auch vom Grundrecht der freien Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit nicht gedeckt.

Der Staat hat auch ihm unbequeme oder unpassende Meinungen und selbst Demonstrationen gegen seine Gesetze und Maßnahmen oder Vertreter und Organe zu respektieren und die friedliche Kundgabe derselben auch nötigenfalls durch seine Polizeiorgane zu schützen.

Dieses essentielle Grundrecht auszuhebeln und nur noch Meinungsbekundigen im eigenen Sinn bzw. Domonstrationen gegen ihm unliebsame Dinge zu dulden wäre das krasse Gegenteil dessen, was unser Staat vorgibt zu sein. Und er greift ja - mitunter mit fadenscheinigen Gründen - dennoch in genau diese Rechte immer wieder ein und unterbindet vieles, was auf Grundlage des Grundgesetzes an und für sich absolut sein darf und muss.

Aber nein, der Staat hat grundsätzlich nicht das Recht, irgendetwas in dieser Hinsicht zu verbieten, solange die Spielregeln "friedlich und ohne Waffen" eingehalten werden.

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Wie wäre es denn, wenn du mal unter Leute gehst - gar nicht mit der Absicht, jetzt sofort wen dafür kennenzulernen sondern einfach um rauszugehen. Tanzschule ist doch z.B. eine tolle Option. Da kommst du mit den Damen der Schöpfung in Kontakt und man kommt sich durchaus mal näher. Gleichzeitig lernst du noch, dich gekonnt zu bewegen und hebst dich dadurch schonmal vom Durchschnitt ab, wenn du dann mal in der Disco oder so statt dem üblichen "Arschgewackel" eine gekonnte Salsa auf den Dancefloor legst.

Oder geh in Vereine, egal welcher Art. Da begegnet man ja durchaus auch Menschen des anderen Geschlechts, mit denen man dann schon mal gemeinsame Interessen teilt...

Es gibt so viele Möglichkeiten. In jedem Fall wird es scheitern, wenn man zu Hause am PC hockt und den Stuhl am Schreibtisch "vollpupt" ;)

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Weiß man jemals, ob es der/die Richtige ist? Also ich weiß das bei meiner Partnerin nie zu 100% ind sie wohl bei mir auch nicht.

Was wir aber wissen - und da kann ich guten Gewissens für uns Beide sprechen: Wir wollen unsere Partnerschaft beide erhalten, auch wenn es mal hart und schwer ist, auch wenn es mal nicht perfekt ist und auch, wenn man sich streitet oder die "Schmetterlinge" mal in den Urlaub geflogen sind.

Ich und wir sehen es halt so, dass es nicht darum geht, immer und überall zu wissen, dass der Partner der Wahl um jeden Preis der Richtige ist und es niemand anders sein könnte. Gerade weil es auch andere sein könnten ist es leicht, zu sagen: DU bist es, egal ob es Alternativen gibt. Warum soll ich etwas suchen, was ich doch längst gefunden habe?

Und es fühlt sich so unglaublich gut an, sich gegenseitig nicht jeden Tag beweisen zu müssen, der einzig Wahre zu sein, weil es genügt, mit Kleinigkeiten zu bestätigen, dass es nicht grundlegend falsch ist, zusammen zu sein.

Und weißt du was? Ich bin nichts Besonderes und meine Partnerin auch nicht. WIR sind zusammen DIE, die das was wir gemeinsam als Leben im Team praktizieren zu etwas Besonderem machen.
Einfach, weil das UNS gehört und WIR die Entscheider darüber sind und bleiben. Zwei ganz einfache durchschnittliche Menschen, die gemeinsam mehr können, schaffen, aushalten und sind als das jeder für sich je könnte.

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Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass der Wunsch danach durchaus etwas Gutes ist, solange du ihn nicht umsetzt, bevor du eine stabile Lebensgrundlage hast und eine genau so stabile Partnerschaft mit der designierten Mutter.
Du willst deinen Kind ja mehr bieten können als die in Dauerschleife laufenden Filme "Hartz4-Leben am (Konto-)Limit" und "Szenen einer Ehe; Folge 3 - Scheidungskrieg", oder?

Mit allem anderen bringst du dich nämlich wirtschaftlich um Kopf und Kragen, Partnerschaftlich in eine Situation, die dich eher am Ende in Depressionen stürzt - und mit ganz viel "Glück" noch aufgrund verletzter Unterhaltspflichten in den Knast.

Also bewahre den Wunsch, Kinder sind was Tolles und Sinnstiftendes, aber gehe die Realisierung erst an, wenn du die dafür notwendigne Grundlagen so sicher hast, wie sie eben sein können. Vorher lass um Himmels Willen die Hose zu.

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Frau Strack-Rheinmetall hat einfach einen wesentlichen Grundsatz der Brandabwehr bzw. -bekämpfung noch nicht verstanden: Man kann mit Benzin kein Feuer löschen. Und bis sie das merkt brennen dann schon Metalle, sodass das Wasser was sie dann daraufspritzen wird den nächsten großen Knall auslöst. Und ihre Kumpeline "Bärlauch von der Grünen Gnaden" hält es dann noch für eine 1a-Spitzenidee, neben der Zapfsäule zu rauchen und "Vergissmeinnicht-Olaf" reicht ihr noch galant das Feuerzeug.

Darum schickt man ja heute Waffen in Kriegsgebiete, weil das ja vermeintlich Frieden stiftet, hält es bei den Diplomaten eher mit logopädischen Totalschäden und kann sich hinterher an nichts mehr erinnern.

PS: Wer den etwas ironischen Beitrag inhaltlich nicht blickt und zwischen den kabarettistischen Zeilen die Message nicht erkennt möge gerne nachfragen.

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Im Grunde genommen schafft es die EPD (EinheitsPartei Deutschlands) als Zusammenfassung der wesentlichen Parteien (CDU, Grüne, FDP und SPD) halt immer wieder in die Regierung und setzt so den Kurs der Vorgänger mehr oder minder unverändert oder bestenfalls mit leicht geänderten Nuancen der Mundart fort.

Alle anderen werden ja durchaus auch mit nicht-politischen Mitteln Kleingehalten und arbeiten mitunter auch selbst ganz gut daran mit.

Also falsche Frage eigentlich. Korrekt müsste gefragt werden, warum wir uns so wenig politisch klar festliegende Unterschiede, die bestenfalls Nuancen voneinander abweichen üerhaupt noch als Wahlalternative verkaufen lassen und glauben, dass wir durch Wahl immer der gleichen Parteien, die seit Jahrzehnten konsequent ihren für die Wirtschaft und den Wohlstand des Individuums destruktiven Kurs der Vorgänger fortsetzen etwas verändern zu können. Ein auf den Abgrund zurasender Zug wird seinen Kurs nicht ändern, wenn man nur den Lokführer austauscht, aber nicht bereit ist, die Notbremse zu ziehen, auch wenn dabei vielleicht einige Menschen Beulen bekommen.

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Ganz im Gegenteil denke ich. Eine große Partei, die dann mit dem Anspruch auswartet, irgendwie allen gerecht werden zu müssen schafft das eher, denn wenn immer der kleinste gemeinsame Nenner das maximal Erreichbare ist und keiner so wirklich mit seinem Willen durch eine große Partei repräsentiert wird wird niemals eine Gruppe vollends zufrieden sein und es wird auch keine wirklichen Dispute - die ja gut sind - über die Richtung geben, in der man weitergehen will. Und wenn doch, dann nur Parteiintern, was ja die Glaubwürdigkeit einer Partei im aktuellen System eher schmälert als stärkt, wenn sie sich nicht mal intern über den verfolgten Kurs einig ist.

Da sind viele kleine Parteien, die dann jeweils ihre Wähler auch ersthaft repräsentieren können in den politischen Auseinandersetzungen über Ziele und Entwicklungspfade der Gesellschaft wesentlich geeigneter um die Menschen noch abzuholen.

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