Man kann. Aber man möchte nicht. Niemals würde ich Code an einem On-Screen Keyboard schreiben wollen.
Kein Windows benutzen zu müssen ist wahre Lebensqualität als Entwickler. macOS ginge auch.
Die Standard-Matrix-Server-Implementierung Synapse gibt es als Docker Image: https://hub.docker.com/r/matrixdotorg/synapse/
Es gibt auch ein sehr umfangreiches und gut gepflegtes Ansible Playbook für Synapse und weitere verwandte Dienste: https://github.com/spantaleev/matrix-docker-ansible-deploy/
Signal lässt sich leider nicht selbst hosten.
Ich weiß aber nicht genau, was du mit "allerdings finde ich davon keine Möglichkeiten, einen eigenen Server zu hosten" meinst. Du wirst selbst für einen Server sorgen müssen, auf dem die Software läuft. Du kannst dir eine Maschine zuhause hinstellen und nach außen verfügbar machen oder einen Hoster benutzen.
Hetzner bietet sogar eine "managed Nextcloud" an: https://www.hetzner.com/de/news/11-18-nextcloud/.
Niemals, da die Geschichte sich mehrfach sehr eindeutig für die kleindeutsche Lösung ausgesprochen hat.
ChatGPT hat zu vielem eine "Meinung" im Sinne von einem Bias.
Es hat sie sich natürlich nicht selbst gebildet, aber sie ist da. Was immer in den Trainingsdaten die vorherrschende Ansicht war, wird von ChatGPT vertreten.
Es ist erforderlich sich an Fehler zu erinnern, um sie zu vermeiden.
Wenn du eine grafische Oberfläche benutzt, kannst du dir den Installer hier runterladen: https://files.minecraftforge.net/net/minecraftforge/forge/
Dann kannst du mit einer Shell (also im Terminal) in den Download-Ordner gehen und die Datei ausführen:
cd Downloads
java -jar forge-1.16.5-36.1.6-installer.jar # Oder wie auch immer die Datei heißt
sudo ist schonmal der richtige Ansatz. Aber:
Das Programm, das deinen Befehl einliest und Programme ausführt, nennt man Shell. Sie wird mit den Rechten deines Benutzers ausgeführt.
Der Redirect-Operator „>“ wird von der Shell, nicht von sudo ausgeführt. Also auch nicht mit erweiterten Rechten.
Um eine Shell als root auszuführen, kannst du „sudo -s“ eingeben, und dann dort deinen Befehl eingeben.
Um alles in einer Befehlszeile auszuführen, kannst du auch
sudo sh -c "echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward"
benutzen.
Meist sind die Farben ein Symbol dafür, mit welcher Geschwindigkeit Daten prinzipiell übertragen werden können. Mir ist kein "Standard" bekannt, aber der Hersteller deines Netzwerkgeräts sollte die Colour Codes auflisten, zB in der Anleitung.
In der Regel kann der Betreiber eines WLANs mitlesen, welche Domains du kontaktierst.
Fragt dein Handy/Laptop zum Beispiel in dem lokalen Netzwerk nach, wo der Server www.gutefrage.net zu finden ist, kann der Admin das sehen - die Unterseite (/frage/wlan-in-der-firma) wird aber über eine sichere Verbindung (https) vom Webserver erfragt.
Der Admin kann sehen, dass du auf Gutefrage.net warst und WhatsApp benutzt hast, nicht aber, welche Inhalte (Artikel/Chatnachrichten) du ausgetauscht hast.
Vermeiden kannst du selbst das, indem du ein VPN benutzt. Dann landet diese Information beim VPN-Betreiber.