Die Standard-Matrix-Server-Implementierung Synapse gibt es als Docker Image: https://hub.docker.com/r/matrixdotorg/synapse/

Es gibt auch ein sehr umfangreiches und gut gepflegtes Ansible Playbook für Synapse und weitere verwandte Dienste: https://github.com/spantaleev/matrix-docker-ansible-deploy/

Signal lässt sich leider nicht selbst hosten.

Ich weiß aber nicht genau, was du mit "allerdings finde ich davon keine Möglichkeiten, einen eigenen Server zu hosten" meinst. Du wirst selbst für einen Server sorgen müssen, auf dem die Software läuft. Du kannst dir eine Maschine zuhause hinstellen und nach außen verfügbar machen oder einen Hoster benutzen.

Hetzner bietet sogar eine "managed Nextcloud" an: https://www.hetzner.com/de/news/11-18-nextcloud/.

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Chat-GPT hat eine Meinung

ChatGPT hat zu vielem eine "Meinung" im Sinne von einem Bias.

Es hat sie sich natürlich nicht selbst gebildet, aber sie ist da. Was immer in den Trainingsdaten die vorherrschende Ansicht war, wird von ChatGPT vertreten.

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Ist für dich die Zeit gekommen unter der Geschichte einen Strich zu ziehen und die "Erinnerungskultur" in Deutschland in die Mottenkiste zu legen?

Ich persönliche bin der Meinung, dass trotz der bekannten und unbestreitbaren Fakten des Nationalsozialismus in Teilen der deutschen Bevölkerung noch immer Verhamlosungs- und Verdrängungsmechanismen funktionieren, die zugunsten eines Schlussstriches eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ausblenden wollen. Eine Minderheit allerdings gibt sich damit nicht zufrieden, sie verharmlost nicht nur durch Aufrechnung mit anderen Verbrechen, sondern stellt den Genozid an den Juden insgesamt in Frage, in der Tat ein nicht nur deutsches Problem, sondern weltweit anzutreffen, das möchte ich hier gleich betonen.

Mitte der 90er Jahre schien der Revisionismus an einem Tiefpunkt angekommen zu sein, einige Postillen der Leugner-Szene wurden eingestellt und ein zunehmender Dissens im Kreis der Revisionisten beklagt. Zuvor hatte die Holocaust-Leugnung besonders in den 70er und 80er Jahren Konjunktur, blieb aber im kleinen Feld von Alt- und Neonazis begrenzt. Erst die Einführung des Internets verhalf den Revisionisten zu einem erneuten Erfolg, bisher unbekannte Möglichkeiten, nämlich ihre Propaganda ungehindert auch international zu verbreiten und damit ihre Thesen auch bei jungen Leuten wieder attraktiv zu machen. Diese Seiten beschäftigen sich überwiegend damit den Holocaust zu leugnen , Zahlenspiele zu betreiben und über die Nichtexistenz von Gaskammern zu berichten.

Grundsätzlich ist hier immer eine These vertreten: "Ist es schon Antisemitismus wenn man die Geschichte des Holocaust hinterfragt?" Eine typische Frage die auf Wissenschaftlichkeit hinweisen soll. Fragen werden nicht aus seriösen, allenfalls aus pseudowissenschaftlichen Gründen und immer mit der Prämisse, der Mord an den Juden habe so nicht stattgefunden, gestellt. Diese Theorien verhelfen dem Antisemitismus zu einer politischen Funktion, die an Bedeutung gewinnt, das Ressentiments speist sich aus der Weigerung, die nationalsozialistische Judenverfolgung anzuerkennen ("Schuldfrage").

Was denkst Du, sollte ein Schlussstrich unter der Erinnerungskultur gezogen werden?

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Nein ( kurze Begründung bitte)

Es ist erforderlich sich an Fehler zu erinnern, um sie zu vermeiden.

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Wenn du eine grafische Oberfläche benutzt, kannst du dir den Installer hier runterladen: https://files.minecraftforge.net/net/minecraftforge/forge/

Dann kannst du mit einer Shell (also im Terminal) in den Download-Ordner gehen und die Datei ausführen:

cd Downloads
java -jar forge-1.16.5-36.1.6-installer.jar    # Oder wie auch immer die Datei heißt
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sudo ist schonmal der richtige Ansatz. Aber:

Das Programm, das deinen Befehl einliest und Programme ausführt, nennt man Shell. Sie wird mit den Rechten deines Benutzers ausgeführt.

Der Redirect-Operator „>“ wird von der Shell, nicht von sudo ausgeführt. Also auch nicht mit erweiterten Rechten.

Um eine Shell als root auszuführen, kannst du „sudo -s“ eingeben, und dann dort deinen Befehl eingeben.

Um alles in einer Befehlszeile auszuführen, kannst du auch

sudo sh -c "echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward"

benutzen.

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In der Regel kann der Betreiber eines WLANs mitlesen, welche Domains du kontaktierst.

Fragt dein Handy/Laptop zum Beispiel in dem lokalen Netzwerk nach, wo der Server www.gutefrage.net zu finden ist, kann der Admin das sehen - die Unterseite (/frage/wlan-in-der-firma) wird aber über eine sichere Verbindung (https) vom Webserver erfragt.

Der Admin kann sehen, dass du auf Gutefrage.net warst und WhatsApp benutzt hast, nicht aber, welche Inhalte (Artikel/Chatnachrichten) du ausgetauscht hast.

Vermeiden kannst du selbst das, indem du ein VPN benutzt. Dann landet diese Information beim VPN-Betreiber.

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