Die Dialekte in Bayern sind keineswegs alle bairisch. Da wird z. B. auch (Ost-)Fränkisch und Schwäbisch-Alemannisch u.a.m. auf bayrischem Gebiet gesprochen. 

Mit ay wird der Landesname mit allem Dazugehörenden seit 1806 geschrieben, als das Kurfürstentum Baiern zum Königreich Bayern wurde, mit ai sind weiterhin die oberdeutschen Mundarten des Bairischen zu schreiben. B a i r i s c h wird ja auch im größten Teil Österreichs und im Süden im italienischen Südtirol .

Wikipedia hat einen eigenen Artikel zu den Mundarten in Bayern: https://de.wikipedia.org/wiki/Dialekte_in_Bayern

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Nun, überlege: Wenn einer sehr rasch und ohne Denkpausen ein miserables, aber ziemlich englisch klingendes Blablaba mit einigen mehr oder weniger zufälligen deutlich erkennbaren englischen Wörtern von sich gibt, wird da jemand gänzlich ohne Englischkenntnise nicht glauben, dass da einer ist, der fließend Englisch spricht?

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Korrigiert werden muss nur die Präposition in Nr. 4:

 O. wird allein an den ersten Tisch gesetzt.

Die indirekte Rede kann mehr 1. Konjunktiv erhalten:

1. ((kaum üblich:) Es wurde dem Vater mitgeteilt, dass O. ständig ( jeden Tag) den Unterricht verweigere und andere Schüler beleidige.

3. Danach sagte er, dass er mit ihm zu Hause darüber sprechen werde.

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umgangssprachlich ⟨jmd. nimmt sich [Dativ] jmdn. zur Brust⟩j:
= jemanden kritisieren, zur Rechenschaft ziehen,  jemandem Vorwürfe machen

oft zusammen mit Adverbialbestimmung: sich jmdn. mal,/ richtig/ordentlich/kräftig/intensiv zur Brust nehmen

Beispiele:

Hinter verschlossenen Türen hatte sich der Papst bereits in Rio den Klerus zur Brust genommen. Er machte die lateinamerikanischen Bischöfe mitverantwortlich für den Verlust von Millionen von Gläubigen[…]. [Die Zeit, 01.08.2013]
Bayern Münchens Kapitän Philipp Lahm hat sich Franck Ribéry nach dessen Ellbogenschlag beim Supercup in Dortmund zur Brust genommen. [Die Zeit, 17.08.2016 (online)]
Als Gauck sich zuletzt die türkische Regierung zur Brust nahm und auf demokratische Werte pochte, applaudierten selbst die Gauck‑Skeptiker in Deutschland. [Süddeutsche Zeitung, 11.06.2014]
»Nach so einem Auftritt denke ich eher darüber nach, drei oder vier Spieler abzugeben. Einige der Herrschaften werde ich mir mal zur Brust nehmen. […]« [Die Welt, 16.08.2004]
Einmal habe ich mir den ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard] Diepgen […] beim traditionellen Spargelessen mit den Berliner Journalisten richtig zur Brust genommen und seine Oppositionsarbeit kritisiert. [Die Welt, 27.09.2003]
Hillary tobt vor Wut. Die Ex‑First‑Lady der USA will sich ihre Tochter Chelsea Clinton […] kräftig zur Brust nehmen. Erst Bikini‑Fotos mit ihrem Freund Ian Klaus, dann Hochzeitsgerüchte – und jetzt ließ die Studentin sich nicht mal beim 57. Geburtstag ihres Daddys Bill Clinton blicken. […] [Bild, 06.09.2003]
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"pause" klingt eher nach Planung

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Wenn jemand sagt, dass er der Überzeugung sei, dass es erfolgreich sein wird, drückt er aus, er, dass er der Ansicht ist, dass nichts schief geht und dass also ein Erfolg bevorsteht.

Wenn es "erfolgsversprechend" ist, steckt offenbar das Versprechen eines Erfolges drin.

Doch etwas von der Rechtschreibung:

itte, bitte, achte für dein gesundes Leben auch auf das sehr häufige Vorkommen des Bindewortes "dass", das/welches das einzige Wort ist, das/welches [ d a s ] ausgesprochen wird, aber das/welches ein Doppel-s hat!

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Ein Radikalnationalismus findet sich auch in allen Ausformungen des Faschismus, wobei die typische Fusion mit anderen Loyalitätsspendern (z.B. mit dem Großreich-Mythos) zu beobachten ist und er sich mit einer typischen Extremisierung des Antimarxismus und Antisemitismus verbindet.

Da fragt Professor Dr. Hans-Ulrich Wehler, Bielefeld,  in einem Vortrag 2003, ob der Radikalnationalismus das "Dritte Reich" nicht vielleicht besser erkläre als der Nationalsozialismus?

https://www.topographie.de/veranstaltungen/detail/radikalnationalismus-und-nationalsozialismus-voelkische-utopien-und-massenmobilisierung

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4 Wörter, die du bei Wiktionary oder Duden , das ist alles? Machst es in Zukunft aber selber, ja?

  • zurück Adverb
  • prächtig Adjektiv
  • *während Präposition mit Genitiv. umgspr. Dativ, könnte auch eine Konjunktion sein, ist es hier aber nicht.
  • fort Adverb
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Da findest du frühere Antworten zu diesem Thema:
09.12.2021 — im Englischen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Futur auszudrücken. Zwei davon sind das going to - Future und das present progressive.

Das Present Progressive beschreibt das, was im Moment passiert und was auf jeden Fall in ...

Englisch going-to future und present progressive - gutefrage

24. Mai 2015

Unterschied present progressive und going to-future?

19. Apr. 2024

Was ist denn der Unterschied zwischen dem going to - gutefrage

22. Apr. 2020

Unterschied von Present Progressive und Going to future?

19. Apr. 2015

Weitere Ergebnisse von www.gutefrage.net

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Eine "Message" ist eine diskrete Kommunikationseinheit, die von der Quelle für einen Empfänger oder eine Gruppe von Empfängern bestimmt ist. Aus diesem Grund liegt die "Message" nicht immer klar zu Tage und der Empfänger benötigt mitunter eine gewisse Aufmerksamkeit oder gar Anstrengung, um den Schlüssel für den Zugang zur "Message" zu finden.

Ist in einem Text eine "Message" enthalten, wird die Person, die den Text hört oder liest, sich also bemühen müssen, den Zweck zu entdecken, der den Text entstehen ließ. Zum Wie: Denken, denken, denken.

"Listen for the message of the text" kann man also wiedergeben mit "Achten Sie auf den Zweck des Gesagten".

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Die Tabelle , zu der User Simbacherin1d ich verlinkt, zeigt die Formen aller Tenses genau.

Noch ein bisschen einfacher ist das Erkennen des Past Perfect:

Past Perfect ist alles. wo ein h a d steht und danach noch eine Verbform:

I had had, he had been, we had slept, they had run, I had eaten, you had watched, you had been watched

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siehe WP:
Person, Tier oder Gegenstand als Glücksbringer‘; okzitanisch mascòta; masca ‚kleiner Zauberer; Zauberin‘; oberitalienisch: masca ‚Hexe‘)[1] bezeichnet zumeist einen Glücksbringer, ein Püppchen oder ein Amulett für eine Personengruppe.

Im Marketing[2] wird als Maskottchen in diesem Sinne ein stilisiertes, häufig comicartiges Phantasiewesen mit menschlichen Zügen bezeichnet. Es steht als Erkennungszeichen für eine Marke im allgemeinen Sinne, d. h. für ein Unternehmen, ein Produkt, eine Stadt, eine Region, eine Veranstaltung oder eine Institution (z. B. einen Sportverein). Maskottchen sind heute in der Vermarktung von Produkten und Unternehmen ein Teil des Corporate Designs. Maskottchen bilden oft eine Basis für Motivations- oder Werbekampagnen.

Ein Maskottchen kann ein Tier sein, muss es jedoch nicht. Beispielsweise ist Twipsy, das Maskottchen der Expo 2000, ein Wesen aus dem Cyberspace.

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Das ist ein Nebensatz (Konditionalsatz) + Infinitivgruppe,. Hauptsatz wäre: ..., so / dann...

Der Hauptsatz wäre: Man ist berechtigt, über etwas zu herrschen.

KORREKTUR, die Frage wurde ganz falsch verstanden!:
Da ist tatsächlich ein Hauptsatz mit eingeschobenem Nebensatz:

Es bedeutet, ......., über etwas zu herrschen

Beide Kommas sind richtig!

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Glaubt ihr, man hätte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche Stämme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rüber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrängten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verständlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrängt und eine Aussprache etabliert, welche das Angelsächsisch vollständig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprägt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen Verdrängens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die Hälfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hätte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hätte, als ich heute verstünde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hätte. Ich weiß, dass die Dänen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr ähnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von Jütland.

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Komplettes Verständnis

Du musst lernen, zwischen "germanisch" und "deutsch" zu unterscheiden! Angeln und Sachsen in Britannien waren NIE DEUTSCH!

deutsch Adj. althochdt.  thiutisk, mitelhochdt.  diutsch

ist ein Adjektiv zu "thiud, diut " 'das Volk' und betraf schon zur Zeit Karls d. Gr. die missionierten germanischen Stammesangehörigen, in deren Sprache (' lat. theodiscus ‘') die Missionierung erfolgte.

Das Gebiet, wo diese"Volkssprache" verwendet wurde, wurde schließlich zu "Diutiskland".

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