Jain.

Wieviel Schlaf du brauchst, hängt von dir persönlich ab. Einige brauchen 9 Stunden und andere kommen mit 5 Stunden gut durch den Tag. Wenn du denkst bzw. wenn du dich fit fühlst, obwohl du nur knappe 6 Stunden schläfst, dann ist alles in Ordnung.

Im Durschnitt sind 8 Stunden das Ideal.

Laut Forschung soll alles unter 6 Stunden langfristig nicht mehr gesund sein. Ich persönlich würde deswegen dazu raten, mind. 6 Stunden zu schlafen, also in deinem Fall spätestens um 0:45 Uhr.

...zur Antwort

Ich bin von Natur aus leicht untergewichtig, egal was ich in mich rein stopfe, und das finde ich an mir selbst nicht wirklich schön. Ich weiß, dass das meinerseits ein massives Luxusproblem ist, aber diese fehlenden 2-3Kg sieht man einfach.

Ich persönlich würde deshalb behaupten, dass Normalgewicht mit Tendenz zu Untergewicht das Ideal ist für einen Mann. Also gerade leicht über der Grenze von Untergewicht. – Nicht dünn, nicht pummelig, eigentlich perfekt.

Natürlich rein oberflächlich betrachtet.

...zur Antwort

Ausbildung, Fachabi und danach Studium. In den jeweiligen Übergängen habe ich dann 3-4 Monate nichts gemacht, außer einen Minijob.

Ich persönlich würde es nicht als Arbeitslosigkeit bezeichnen, weil es ja quasi wie lange Sommerferien waren, aber laut Papier war es das. Ich hätte sogar rein theoretisch Hartz 4 beantragen können, was ich aber nicht tat. Ich bereue die ,,verlorene Zeit" überhaupt nicht. Es war nämlich die letzte freie Zeit meines Lebens, wo ich wirklich unbekümmert in den Tag hinein gelebt habe.

Bis zur Rente heißt es jetzt Todarbeiten...

...zur Antwort
Anderes

In der Industrie bei sehr komplexen Problemen ist es nicht ungewöhnlich, dass die Chefs (Techniker und Ingenieure) plötzlich hinter einem stehen. Z.B. muss eine defekte Maschine komplett zerlegt werden, um das unbekannte Problem zu finden. Während die Maschine von Facharbeitern zerlegt wird tauchen die Experten (oft auch Chefs) hinter einem auf und fangen an zu überlegen/inspizieren.

Insbesondere bei unbekannten/neuen Problemen ist man dann als Fachangestellter auf die Anweisungen bzw. Hilfe des Ingenieurs angewiesen. Umgekehrt ist der Ingenieur auf die mechanische Kunst angewiesen. Eigentlich paradox, dass die Ingenieure in dieser Konstellation trotzdem eher im Chefsessel sitzen. Tatsache ist, dass Kommunikation das A und O ist, um gemeinsam die defekte Maschine zu reparieren.

Umgekehrt ist es für Ingenieure unbequem und dezent peinlich, wenn sie ihrem Mechaniker mitteilen müssen, dass ihre Problemlösung doch nicht die richtige ist. Auch das kann vorkommen.

Anderes Beispiel wären Handwerker: Manche Kunden stehen ja gerne neben dem Handwerker und schauen ihm durchgehend über die Schulter zu. Auch indirekte Arbeitskontrolle, aber nervig.

Ich denke es kommt somit auf die Branche an. Als Mechaniker ist man der plörzlichen (indirekten) Arbeitskontrolle sehr oft unterworfen. Ich wüsste mit meinem Wissen spontan nicht, wo es mental "heftiger" zugeht. Eventuell ist es in der Forschung eine Nummer krasser, da man dort jedes Detail protokollieren und diskutieren muss.

In allen anderen Berufen, wo Kommunikation nicht so wichtig ist, wäre eine direkte Arbeitskontrolle logischerweise aufdringlich und ein No-Go.

...zur Antwort

Dass die Geilheit nach dem Orgasmus in den Keller sinkt, ist bei den meisten ziemlich normal. Ich denke das kann man nur trainieren.

...zur Antwort
Ne, weil…

Egal, ob man sich außeinanderlebt oder im Streit die Beziehung kündigt, die Erfahrungen bleiben trotzdem. Und wie möchte man leben, wenn man keine Erfahrungen sammelt? Das ganze Leben besteht aus lernen, auf die Schnauze fallen, aufstehen und besser machen.

Ich persönlich reflektiere deswegen regelmäßig meine aktuellen und vergangengen Kontakte und Erfahrungen. Ich Frage mich dabei, was ich hätte besser machen können und was mein Gegenüber "falsch" gemacht hat. Nur so kann ich mir eine fundierte Meinung über meine Mitmenschen um mich herum bilden.

Ich denke, dass es deshalb keinen Sinn macht oder sogar der mentalen Gesundheit massiv schadet, wenn man diese Reflexionen gewollt unterdrückt, sodass man sie (angeblich) ,,vergisst".

...zur Antwort

Naja, je nachdem, welche Frisur du demnächst haben willst, wirst du leider die Übergangszeit durchstehen müssen.

Aber es lohnt sich trotzdem, die Zeit durchzustehen, weil Langhaarfrisuren in diesem Jahrzehnt Trend sind.

...zur Antwort

Im Alltag bei spezifischen Fragen ist eine KI deutlich besser als Google, da er direkt auf das Problem eingeht.

Im Studium/Schule würde ich es nur als "Inspirationsquelle" empfehlen.

Z.B. wenn man einen Text schreiben muss, aber man nicht weiß, wie man anfangen soll, da kann eine KI praktisch sein, um eine Idee zu finden.

...zur Antwort
Es gibt mehr negatives auf der Welt.

Positive Nachrichten triggern die Menschen nicht genug, sodass sie sie schnell vergessen. Es ist tatsächlich hormonell bedingt.

Obwohl eine Nachricht positiv ist, erleben wir kein "High" bzw. keine Welle an schönen Glückshormonen, da sie oft nicht mit uns direkt zu tun haben. Es ist kurze Begeisterung ,,Oh toll", das war's. Vermutlich liegt das gering ausfallende High-Gefühl auch daran, dass wir rund um die Uhr von Highs verfolgt werden (Internet, TV, Essen, usw.).

Negative Nachrichten machen uns oft sauer, wütend und kritisch, wodurch die Stresshormone steigen. Die Stresshormone sorgen dann dafür, dass wir uns Streiten (darüber reden) und verstehen wollen, warum dies und jenes geschah oder passiert.

Gleichzeitig sind negative Nachrichten oft emotional. Erdbeben, Krieg, Klimawandel, Stress mit dem Partner oder es gab bei der Arbeit negatives Feedback zum Arbeitsverhalten. Diese Nachrichten betreffen uns persönlich, was uns im Vergleich zu positiven besonders triggert.

Unser Gehirn ist lerngierig, um negative Situationen (Nachrichten) zu vermeiden, aber auch sportlich darin unnötiges zu vergessen. Negatives bleibt uns also, ob wir wollen oder nicht, länger im Gedächtnis.

Abgesehen vom letzten Absatz, sind das die Gründe, warum Nachrichtensender lieber negatives berichten. Das gibt mehr Echo und Einschaltquoten.

Auch im privaten Umfeld können negative Nachrichten/Erfahrungen gut sein, um sich gemeinsam über ein Thema auszusprechen. Z.B. die grauenhafte Krankenhaussituation in Deutsch. Bei einer Tasse Kaffee mit den Nachbarn hat man damit 45min. Gesprächsstoff. Niemand würde sich 45min. darüber unterhalten wollen, wie schön es doch ist, dass wir überhaupt Krankenhäuser haben, das wird lieber nebenbei erwähnt.

...zur Antwort

Als Täter erfreut man sich an der Reaktion des Opfers. D.h. wenn sie zu dir sagen: ,,Warum kämmst du deine Haare nicht?!" und du fängst deswegen an zu weinen oder du schreist: ,,Ich kämme meine Haare lass mich in ruhe!", dann ist es genau das, was sie wollen.

Ich persönlich habe das erst in der 9. Klasse gelernt, aber ich denke, dass dir das sicher auch helfen wird:

Lästereien hinter deinem Rücken:

Ignorier diese Leute und Gespräche und sag einfach nichts. Wenn du heulen willst, dann mach es unauffällig zu Hause. Irgendwann wirst du so schrecklich langweilig sein, dass sie gar nicht mehr über dich reden.

Falls sie dich persönlich mobben. Hier ein paar Beispiele:

,,Warum hast du wieder sowas billiges an? Kein Geld für Kleidung?" Dann könntest du sagen: ,,Weil ich anders als du eine persönlichkeit bin?"

,,Boah bist du dumm!". Deine Reaktion: ,,Dann bring mir bei, wie es richtig geht!"

,,Boah du nervst, halt einfach die Klappe". In so einem Fall solltest du dann wirklich einfach nur die Klappe halten und, wenn's geht, verschwinden.

,,Niemand hat dich gefragt, warum misscht du dich jetzt ein du Opfer?" Deine Reaktion: ,,Weil es eine Klassengruppe ist" (WhatsApp) oder ,,Weil du die ganze Klasse gefragst hast" *

* Ist vielleicht nicht der beste Gegenspruch, aber auch solche Gegensprüche sind gut, um von anderen gesehen und gehört zu werden. Du bist dann quasi eine Stimme für die Schüler, die nur ruhig daneben sitzen und nie etwas sagen. – Auch das macht dich Charakterstark.

Wenn du dich werhst wirst du immer Streit bekommen, aber sich streiten ist definitiv besser, als nur gemobbt zu werden, denn durch das Streiten (freche Antworten zurück geben) zeigst du, dass du dich deinen Problemen und Tätern stellst.

Das nächste mal, wenn dich jemand mobbt, probier es aus. Lerne es. Gehe damit um. Entwickel dir dein eigenes Abwehrsystem. Dein zukünftiges Ich wird es dir danken!

Es ist völlig okay, wenn dein Gegenspruch doof ist und andere darüber lachen. Auch das ist ein Lernprozess!

Glaub mir, du wirst dein Leben lang mit dummen Menschen zusammen kommen. Wenn du es jetzt nicht lernst, wie du andere durch Worte schlägst, wirst du für immer ein Opfer bleiben, weil du es dann niemals können wirst.

Selbst manche Erwachsene finden Mobbing und dumme Kommentare toll.

Frag mich an dieser Stelle bitte nicht, warum sich Erwachsene Menschen gegenseitig ärgern.

...zur Antwort

Ich denke schon, dass das Geld eine wesentliche Rolle spielt, aber die Frage ist, ob sich das Verhalten auch auf persönlicher Ebene reproduziert.

Im Freundeskreis/Familie wird sich das viele Geld eher positiv auswirken.

Im unbekannten Kreis eher negativ. Z.B. fliegen Stars im Privatjet zu irgendwelchen Veranstaltungen, obwohl sie sich dessen bewusst sind, dass diese vielen Kurzstreckenflüge auf die Allgemeinheit schädlich sind (Klimawandel). Auch im unseren Alltag zahlt sich Reichtum aus, indem wir ein T-Shirt für 3€ kaufen. Woher das T-Shirt kommt, wer es unter welchen schlechten Umständen genäht hat oder wie die Ökobilanz aussieht, interessiert uns an der Kasse ja nicht wirklich.

Dann gibt es eine unpersönliche Ebene, das Unternehmen im Kapitalismus. Als Unternehmer im Kapitalismus arbeitet man Gewinnorientiert und es geht sozusagen um's nackte überleben. Entweder fressen oder gefressen werden. Es ist also logisch, dass man an Menschen schlechtere Arbeitsbedingungen bevorzugt. – Das schwabbt ein wenig auch über ins unbekannte Kreis. Der Chef ganz oben wird niemals wissen können, wie es den Menschen ganz unten wirklich geht. Ein ähnliches Dilemma, wie mit dem 3€ T-Shirt.

Hinzu kommt die letzte Ebene; Kapitalismus und Globalisierung. Als Unternehmen wird man in dieser kapitalistisch globalisierten Welt dazu gezwungen, Menschen in armen Ländern auszubeuten. Die reiche Welt ist gierig, will immer mehr, aber wo soll das Geld oder gar die Produkte herkommen, wenn die Industriestaaten teuer sind und unter Fachkräftemangel leiden? – Wir lagern die Produktion bewusst in die dritte Welt aus, bereichern uns an dessen billigen Arbeitskraftkräfte und unsere steigenden Löhne (politisch bedingt z.B. Mindestlohn) erzwingen das System. Günstige Rohstoffpreise begünstigen es. Üppige Korruptionen sind zusätzliche Mittel, um die arme Bevölkerung arm zu halten.

Ich denke, dass Freunde/Familie, Unbekannte, unpersönliche Ebene und Kapitalismus, die wesentlichen Punkte sind bzgl. Reichtum und Geld. Auf persönlicher Ebene ist alles kack egal. Global läuft alles falsch und schief, was nur falsch und schief laufen kann, weil wir es toll finden.

...zur Antwort
Ist mein Abiplan okay?

Hallo

Im November hatte ich einen Lernplan angelegt mit welchem ich bereits Mitte Februar mit allen Sachen fertig gewesen wäre und nur noch Prüfungen in allem hätte machen müssen, jedoch habe ich mich nicht konsequent daran gehalten. Daher weiß ich nicht, ob mein neuer Plan okay ist.

ich schreibe am 17.04.2024 bereits meine allererste Abiprüfung in meinem Leistungkurs Politik und Wirtschaft. Ich habe etwa am Dienstag dieser Woche meine Lernzettel in Powi endgültig beendet und mich an Prüfungen gesetzt. Ich plane bis zum 04.04 erstmal für Powi weiterzulernen und die Themen auswendig zu lernen. Vom 04.04.-11.04. möchte ich für meine schriftliche Geschi Prüfung anfangen zu lernen, welche Anfang Mai stattfindet. Vom 11.04.-16.04. möchte ich nochmal PoWi wiederholen und auffrischen. Vom 17.04.-28.04. möchte ich für meine Englisch Leistungskurs Prüfung lernen, welche einen Tag nach meiner Geschichtsprüfung stattfindet und vom 28.04. bis zur Geschi Prüfung möchte ich weiter Geschi lernen und dann mit Englisch etwas abwechseln. Die Geschi und Englischprüfung sind jeweils am 02.05 und 03.05.2024.

Bzgl. meiner Lernzettel habe ich von 1900-1990 (bis 2000 ein paar weitere Ereignisse) alle Lernzettel in Geschichte parat und kann noch vieles auswendig, jedoch muss ich 1800-1900 nochmal komplett wiederholen. Und dann halt noch alte Prüfungen schreiben.
In Englisch habe ich alle Lernzettel für den LK von einer Freundin zugeschickt bekommen und habe ansonsten auch noch etwas zu The Elizabethan Era, jedoch muss ich da noch intensiver dran arbeiten. Und Powi muss ich auswendig lernen und Wissen an Prüfungen anwenden.

Ich hoffe mein Problem war einigermaßen verständlich.

...zur Frage

Es gibt kein Richtig oder Falsch beim lernen, da jeder ganz unterschiedlich und völlig anders schnell Sachen lernt. Wenn das für dich persönlich nach einem guten Plan klingt, dann kannst du es natürlich so durchziehen. Ob das am Ende Früchte trägt, das kann dir niemand sagen.

Ich persönlich würde aber die To-Do-Liste anders gestalten, da mir das so in der Art und Weise "to much" ist, was nicht nur demotivierend klingt, sondern auch nicht wirklich erreichbar klingt.

Bevor ich einen Lernplan schreibe, schreibe ich erstmal alles auf, was für die Prüfung relevant ist. Dann teile ich die Themen nach Zeit ein; was kann ich gut, was muss ich komplett neu anfangen und was kann ich nebenbei auswendig lernen. Sobald ich das alles habe, gestalte ich einen realistischen Lernplan.

Ich persönlich finde es besser, wenn man nicht alles am Stück lernt, so wie du es vor hast. Z.B.: Montag: Thema 1 und 2. Dienstag: Thema 1 und 3. Mittwoch: Thema 3 und 2. Donnerstag Thema 1 und 3. Freitag: Thema 3 und 2. – Natürlich sollte der Fokus allgemein da liegen, wo es die größten Schwächen gibt.

Außerdem ist es auch wichtig, dass man sich realistische Tageszeiten einteilt. Niemand kann von 8 bis 17 Uhr durchgehend konzentriert lernen oder arbeiten. Wir sind Menschen und keine Maschinen. Deshalb ist auch eine großzügige Pause sinnvoll. Ich z.B. brauche eine großzügige Mittagspause von 12:30 bis 15 Uhr. – Allgemein sollte ein Tagespensum um die 7-8 Stunden betragen, aber mind. 7.

Hinzu kommt der eigene Biorhythmus, der eine kleine wichtige Relevanz spielt. Als Nachteule wirst du um 18 Uhr Nachmittags aufnahmefähiger sein, als um 7 Uhr früh wie eine Lerche.

Das sind meine Ratschläge, die ich so mal teile, aber wie gesagt; Jeder lernt anders!

...zur Antwort

Naja, Abtiur ist ja nur eine zusätzliche Qualifikation, die dir höchstens in wenigen Ausbildungsberufen in die Karten spielt. Es ist inzwischen kein Goldendes Ticket mehr, weil gefühlt jeder zweite Abitur hat.

Falls du noch keinen Plan hast, was du machen willst, wäre es immerhin schonmal nicht verkehrt, den klassischen Weg zu sichern: BWL ,,studieren". Einfach einschreiben schadet erstmal nicht. Kostet zwar ein paar Hundert Euro, aber es lohnt sich aus mehreren Gründen.

Je nachdem an welcher FH oder Uni du dich einschreibst, sind nämlich die Vorlesungen nicht Pflicht. Das heißt, du hast ein Jahr Pause, ohne Lücke im Lebenslauf und kannst fast nur chillen. Gleichzeitig kannst du dir Gedanken darüber machen, was du wirklich willst.

Parallel dazu kannst du dich bei der Arbeitsagentur informieren, was für dich persönlich so am besten zu dir passt. Die Beratung ist kostenlos und ist enorm hilffreich. Ich kann es nur empfehlen.

In diesem einem Studienjahr wäre es dann auch möglich, Praktika zu machen z.B. in den 3 Monaten Semesterferien. Niemanden interessiert es, ob du dort wirklich studierst, solange du die Semestergebühren bezahlst und das Pflichtprogramm mit machst. Häufig sind es nur ein paar Praktika oder Vorlesungen, die Pflicht sind.

Alternativ kannst du auch direkt in Berufe einsteigen, die gar keine besonderen Qualifikationen erfordern z.B. Verkäufer. Allerdings sind diese logischerweise nicht so gut bezahlt, wie du es dir vielleicht wünschst, und außerdem ist es dann schwieriger, nebenbei etwas wirklich gutes anzufangen.

So würde ich es jedenfalls angehen. Eingeschrieben sein ist besser, als planlos. Hinterher kannst du nämlich immer behaupten, dass das Studium nicht zu dir gepasst hat, weswegen du es "leider" abbrechen musstest :)

P.S. ich Stelle mir Kunst noch entspannter als BWL vor*

...zur Antwort
2010s

Ich denke, dass der letzte Höhepunkt der Musik in den 10er war. Es war die letzte Zeit, in der man sich noch Zeit für die Lieder genommen hat. Diverse Beispiele:

Avicii - Wake me Up 4min. Ariana Grande - Dangerous Women 4min. Kiesza - Hideaway 4min. Pink - Just give me a reason 4min. Somebody that I used to know - Gotye 4min. Ein sehr gutes Beispiel ist a Thousand Years von Christina Perri mit knapp 5min.

Lange Intros, lange Outros. Das, was ein gutes Lied aus macht, wo man Gefühle erlebt. Heute ist das eher ungewöhnlich, dass Lieder überhaupt 3min. lang sind. Die heutigen Songs starten mit dem Refrain ein und sind nach extrem kurzen Spannungsbögen von höchstens 15 Sek. vorbei. Das neue Genre ,,Slap House" setzt einen oben drauf. Darunter fallen bekannte DJs wie Topic oder Meduza, dessen Lieder höchstens 2min30 sind. Aber auch andere größere Künstler wie z.B. Coldplay kürzen ihre Songs stetig.

Zudem werden seit wenigen Jahren Songs bzw. Melodien recycelt, was mir persönlich nicht gefällt. David Guetta ist das Paradebeispiel schlecht hin, wie man alte Melodien billig neu verkauft. Darunter z.B. I'm Blue.

Höhepunkt ist 2014. Das letzte gute Jahr war 2019 ohne Slap House.

Kurze Songs werden zwar häufiger gestreamt, sind aber nicht automatisch beliebter. Bekannte Künstler, die sich noch mühe geben, sind z.B. The Weeknd oder Drake, dessen Songs noch gerne über 4min. gehen, was ironischerweise wiederum deren Erfolgsrezept ist.

Selbst viele junge Menschen stimmen dem zu, wenn man sie unter 4 Augen privat fragt (könnte einigen peinlich sein), dass alte Musik besser ist, obwohl sie die Zeit nie erlebt haben.

Ich beharre an dieser Theorie, dass die heutige Musik deswegen schlecht ist. Es ist unmöglich sich emotional an ein Lied zu binden, wenn es nur 3min. geht. Es ist deshalb auch kein Wunder, warum ABBA, U2, Michael Jackson, Keane oder sogar Madonna selbst nach all den Jahren immer noch Millionen von Klicks im Monat machen.

...zur Antwort

Bei einem ONS IMMER Kondom benutzen. Lass dir nicht einreden, dass der Typ "vorsorglich" Prep genommen hat. Dafür ist das Risiko zu hoch.

Falls du Bottom bist, solltest du dich sehr entspannen, ansonsten kann's weh tun. Lass dir nicht Poppers (ein Zeug, was man sich die Nase hoch zieht) andrehen, um dich zu entspannen. Ich persönlich halte es für eine Soft-Droge, die abhängig macht.

Ansonsten gibt es aus meiner Sicht nichts weiteres zu beachten, was für gewöhnlich sowieso wichtig ist. Du solltest dich wohl und sicher dabei fühlen.

Tipp am Rande: Vorher abklären, wer was ist Aktiv/Passiv. Der der einlocht und der der eingelocht werden will.

That's it glaube ich.

...zur Antwort
Verschieben

Wenn du dir sicher bist, dass du die Klausur verkacken wirst, weil du nicht genug gelernt oder Probleme in Mathe hast, dann würde ich raten die Klausur zu schieben.

Es macht keinen Sinn, eine Klausur zu schreiben, wenn man sowieso vor hat durchzufallen. Ein verschwendeter Versuch. Außerdem braucht man mindestens eine 4,0, um überhaupt zu bestehen.

Nutze die Zeit lieber, um dich selbst zu reflektieren, was in diesem Semester schief gelaufen ist. Auch das ist Teil des Studiums, dass man sich immer selbst fragt, was man hätte besser machen können.

...zur Antwort

Ich finde die bisherigen drei Antworten ganz furchtbar.

Es wäre gut, wenn die meisten Menschen die Politik bzw. Demokratie ernster nehmen würden. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es viele überhaupt nicht wertschätzen, als sei es eine selbstverständlichkeit, dass wir in einer Demokratie leben. Es ist zwar traurig, dass ich so eine steile These behaupte, aber von meiner Generation (Gen Z) habe ich den Eindruck, dass es jeden dritten absolut nicht interessiert, was in diesem Land abgeht. Es wäre ein Anfang, wenn jeder, selbst desinteressierte normalos, zur Wahl gehen würden.

Punkt 1: Demokratie wertschätzen und zur Wahl gehen.

(Unter Demokratie wertschätzen zählt auch, dass man andere Meinungen aktzeptiert. Auch das hat mMn die Gen Z verlernt oder noch nicht verstanden)

Punkt 2: Protestieren, wenn einem etwas nicht passt. Z.B. Fridays for future. (Aber sinnvolle Proteste, nicht auf Straße kleben)

Punkt 3: Sich politisch engagieren. Z.B. einer Partei antreten. Dieser Schritt eignet sich eher für Leute, die auch wirklich am Weltgeschehen interessiert sind, etwas unternehmen wollen und Zeit haben.

Ich finde, dass der erste und wichtigste Punkt das Mindeste ist, was absolut jeder umsetzen kann. Das kostet nicht einmal Kraft oder Geld.

...zur Antwort

Als Kassierer versichere ich dir, dass es absolut uninteressant ist, was du dir kaufst. Nach spätestens 2min. hat man dein Gesicht eh vergessen.

Falls es nicht um Sex geht, sondern nur darum, dass es etwas schmiert, kannst du alternativ auch Vaseline oder sogar Kokosöl nehmen. Beides ist aber nicht für Anal nehmen.

Ich persönlich würde es bei der Drogerie kaufen, weil genau für solche Zwecke gibt es ja diese Geschäfte. Was meinst du, wie viele Kondome täglich über die Kasse gehen?

...zur Antwort

Teilweise stimmt das.

Ich hatte einen Kollegen mit mir in der FOS der diesen Weg gegangen ist.

Zu aller erst: Ich glaube eine (technische) Ausbildung und das 21. Lebensjahr sind als Vorraussetzung pflicht. *

So wie ich das verstanden habe muss man sämtliche Prüfungen mit machen (wie normalerweise auch) und anschließend hat man, wenn alles gut lief, die Möglichkeit kostenlos zu studieren in einem ,,Internat".

Fachspezifisch nennt man es Kaserne, aber da bin ich mir nicht sicher. In dieser Kaserne ist man, parallel zum Studium, verpflichtet dem Land zu dienen. Je nach Studiengang und Spezialisierung variiert natürlich dieses ,,Exotische". Ein Flugpilot wird ganz anders gefördert als ein Programmierer.

Also ein wesentlicher Unterschied zu einer normalen Hochschule/Uni ist der, dass man bei der Bundeswehr nicht nur studiert, sondern auch dem Land dient.

Soweit ich mich erinnere, aber das ist an dieser Stelle gefährliches Halbwissen, beginnen die Tests und Prüfungen für eine Aufnahme extrem früh. Ich meine im September für das Jahr darauf geht es schon los.

Übrigens ist es nicht nur kostenlos, sondern wird sogar vergütet. Nachteil: Freiheit und ein besonderes Privatleben gibt es dort überhaupt nicht.

Ich persönlich sehe diese Art von studieren tatsächlich auf Platz 1 der schwersten Studiengänge. Absolut kein Privatleben mehr, studieren und parallel dem Land dienen ist schon verdammt krass. Deshalb auch die Vergütung bzw. das kostenlose Studium mit All-Inlcusive Paket.

Ein normales Studium ist das auf jeden Fall nicht, aber wenn man sich das zutraut und toll findet, kann man das durchaus mal probieren.

* Natürlich sollte man für seinen Studiengang allgemein die passenden Voraussetzungen erfüllen. Bin in diesem Thema nicht ganz drin.

...zur Antwort