Naja, grundsätzlich ist Alamos erstmal kein primäres Alarmierungsmittel. Wenn du zuverlässig und schnell alarmiert werden willst, solltest du wie es auch das Gesetz will, von deiner Feuerwehr einen Funkmeldeempfänger (analog, digitalisiert oder digital [Tetra]) erhalten.
Die Verzögerung hat nichts mit dem Betriebssystem von deinem Smartphone zu tun, sondern einfach der Reihenfolge wie Alamos die Nachrichten versendet.

Ich habe auch ein iPhone, durch meine Position als vorbenannter Zugführer bin ich bei uns allerdings einer der ersten der die Alamosmeldungen erhält.

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mit Miniplateausohle

So wie auf deinem rechten Bild oder meinem Profilbild bevorzuge ich High Heels

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Also grundsätzlich wenn du denkst, dass das wirklich im direkten Zusammenhang mit dem Einsatz steht, solltest du unbedingt zeitnah deinem Wehrleiter / Wehrführer / Kommandanten Bescheid sagen, damit das Ganze auf jeden Fall von Seiten der Feuerwehr dokumentiert ist und du dann bei einem tatsächlichen Schaden als Arbeitsunfall durch die BG auf Händen getragen wirst.

Ansonsten ist die Frage wie lange der Einsatz schon her ist, ob du da Rauchgase eingeatmet haben kannst oder woher die heisere Stimme sonst kommen kann.

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Finde ich gut. Wichtig bei der Kombination offener Schuhe und Nylons ist für mich nur, das die Nylons nicht zu blickdicht sind und das es auch keine Verstärkung an den Zehen gibt. So wie da auf den Bildern wenn es einfach ebenmäßig eine einheitliche Farbe ist, finde ich es großartig. Und da ist es auch egal ob es ein hautfarbener Ton oder schwarz ist. Im Gegenteil sogar, dünne feine schwarze Nylons in offenen Schuhen haben unter den oben genannten Voraussetzungen einen unfassbar hohen Reiz!

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Man sollte die Wasserversorgung immer in Fließrichtung aufbauen. Weil du ja nicht weißt ob der Hydrant tatsächlich funktioniert.

Man macht zuerst den Hydranten Einsatzbereit und legt dann die Leitung zur Pumpe.

Würde man es andersrum machen, hat man im schlimmsten Fall eine Leitung zu einem Hydranten liegen, der nicht funktioniert.

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Gar nicht! Brandschutz hat nichts mit der Dauer zu tun, seid dem letzten Schadensfall.

Nur weil es die letzten 500 Jahre an dem Haus nicht gebrannt hat, wird trotzdem nicht der Brandschutz abgeschwächt.

Es gibt Feuerwehren die für Festungs-/ Altstadtanlagen niedrigere oder schmalere Drehleitern brauchen, die werden auch immer durch neue ebenfalls niedrige oder schmale Drehleitern beschafft, auch wenn in dem Bereich für die das Fahrzeug vor 30, 40, oder 50 Jahren das erste Mal beschafft wurde in dieser Zeit niemals ein Schadensfall eingetreten ist.

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Wenn der Dienstanzug für eine Veranstaltung angeordnet wird, dann generell erstmal der Komplette: Also langes Hemd, Krawatte, Mantel, Dienstjacke und Mütze.

Marscherleichterung kann natürlich auch immer angeordnet werden, dann aber durch den ranghöchsten anwesenden Dienstgrad der eigenen Feuerwehr.

Bei uns wird der Dienstanzug allerdings in der Masse nur bei der Jahreshauptversammlung, kirchlichen und weltlichen Festen (entsprechende Gedenk- und Feiertage, Beerdigungen, Hochzeiten, Schützenfest, Feuerwehrfest) getragen.

Im Bereich der Jugendfeuerwehr kommen noch für die Jugendwarte die Abnahmen hinzu, bei denen ebenfalls der Dienstanzug getragen wird und da ist dann entsprechend auch immer die Mütze zu tragen.

Nur innerhalb von Gebäuden wird keine Mütze getragen. Von Seiten der Feuerwehr kenne ich hier keine eigene Regelung, vermute aber das sich hier an den Vorgaben der Bundeswehr orientiert wird, da dort das Tragen einer Kopfbedeckung innerhalb von Gebäuden nicht erlaubt ist, es sei denn es wird explizit angeordnet.

Und das kennt man ja auch aus dem Zivilleben, es gilt ja nach wie vor als unhöflich in Gebäuden Mützen zu tragen.

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Du hast es doch geschafft, wo ist also das Problem?

Außerdem halte ich die von dir genannten Werte für sehr seltsam!

Ein Mann muss 3 Watt pro kg und eine Frau 2,5 Watt pro kg schaffen.

Da wären bei dir also 255 Watt bzw 212,5 Watt.

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Ich hab mal Google dazu genutzt weil ich mit F.R.E.D nichts anfangen konnte. Das ist ein System das scheinbar nur in Ostfriesland genutzt wird (wenn du wo anders lebst hab ich schon mal schlecht recherchiert), allerdings dürfte es entsprechend schwer werden, das du hier Hilfe für ein System findest, das nur extrem regional genutzt wird.

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Wenn eine Person einfach so umkippt hat das einen Grund. Steht sie danach wieder auf und es geht ihr gut sollte man es beobachten und im Zweifel mal einen Arzt aufsuchen. Bleibt die Person allerdings liegen und ist erstmal nicht mehr wach zu bekommen, also bewusstlos, dann ist unverzüglich der Notruf zu wählen.

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Ja, die Entfernung des Baumes musst du bezahlen.
Für deine Rettung und alles was direkt damit zu tun hat, wird und darf keine Rechnung gestellt werden. Aber das entfernen eines Baumes wird immer in Rechnung gestellt.

Bei Stürmen muss der Besitzer des Baumes zahlen, da er dafür sorge zu tragen hat, das keine kranken / schwachen Bäume umfallen. In dem Fall bist du aber Schuld und damit der richtige Adressat für die Rechnung.

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Da müsstet ihr euch etwas basteln, was komplett abseits des BOS-Funks läuft, denn alles andere wäre schon nicht mal mehr in einem Graubereich der Rechtsprechung.
Stellt lieber eine Box auf und lasst über ein Handy einen Alarmgong abspielen für die Alarmierung.

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Meine Frage ist aber
Wer zahlt die kosten und wer ist dafür verantwortlich und wie teuer wird der Spaß

Wenn der Notruf nicht aus Spaß gewählt wurde sondern weil es einen Grund gibt, in deinem Fall einen hörbaren Feueralarm im Gebäude, dann zahlt den Einsatz die Allgemeinheit. Generell kommen auf die Person, die den Notruf wählt nur dann die Kosten eines Einsatzes zu, wenn diese vorsätzlich und boshaft den Notruf wählen und sich Märchen ausdenken. Dann gibt es aber neben der Rechnung für den Einsatz auch noch eine Strafanzeige wegen Notrufmissbrauch.

und wir sind weggerannt

Hierzu ein gut gemeinter Tipp für die Zukunft und ein Rat als Einsatzkraft:

  1. Zuerst der Tipp: Dadurch das ihr stiften gegangen seid, haben es die eintreffenden Einsatzkräfte schwerer, die genaue Einsatzstelle zu finden, wenn man den Notruf gewählt hat, sollte wenn möglich immer jemand an der Straße die ersten Kräfte in Empfang nehmen, damit die den genauen Einsatzort auch finden. Und wenn die ersten durch sind, sollte man auch nicht direkt weg gehen, außer die sagen es, weil ja wie in eurem Beispiel auch noch weitere folgen könnten.
  2. Und dann noch der Rat: Wenn ihr abhaut und die Feuerwehr dann gar keine Feststellung vor Ort hat, kann euch das tatsächlich als Notrufmissbrauch ausgelegt werden. Ihr habt nichts verbrochen, also müsst ihr auch nicht wegrennen. Zumal ihr ja scheinbar trotzdem noch in der Nähe geblieben seid, sonst wüsstest du ja nicht wie viele Einsatzkräfte tatsächlich zu der Meldung gekommen sind.
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