In diesem viel zu kleinen Behältnis kannst du gar keine Malawis mehr dazu tun, daher kann man dir eben auch gar keinen Vorschlag machen.

Wie kommt man auf die Idee, in so einem viel zu kleinen Aquarium und bei völlig falschen, nicht passendem Wasser Malawi-Buntbarsche halten zu wollen.

Sollte man sich nicht tatsächlich informieren, bevor man Tiere halten und pflegen möchte? Oder geht es nur um das "haben" und egal, ob sie dann schnell sterben?

Alle Maylandia-Arten gehören in sehr viel größere Aquarien, weil sie in größeren Gruppen gehalten werden müssen. Nur das ist so artgerecht wie möglich und damit verantwortungsvoll.

Und wie dir ja hier bereits schon jemand anderes mitgeteilt hat, besitzt der Malawisee sehr spezielle Wasserparameter. Bei recht weichem Wasser ist aufgrund der sehr hohen Karbonathärte der PH-Wert hoch im alkalischen Bereich - und darf niemals - so wie du es scheinbar auch noch stolz kundtust - bei 7 liegen.

Davon abgesehen wüsste ich nur zu gerne, wie du einen solchen Ph-Wert herstellst - und bitte erzähle jetzt nicht, der käme so aus deiner Wasserleitung!

Aufgrund der völlig unzureichenden Haltungsbedingungen musst du dir erst einmal ein deutlich größeres Aquarium anschaffen und für korrekte Haltungsbedingungen sorgen.

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Du schreibst hir in deinen Kommentaren, du würdest Neon und L-Welse züchten und dann stellst du so eine Frage hier?

Bei so vielen Aquarien, wie du sie behauptest zu haben, und bei den Zuchterfolgen kann entweder deine Frage hier nicht ernstgemeint sein oder aber deine Kommentare beinhalten nicht die Wahrheit.

Zur Zucht empfehle ich dir Siamesische Rüsselbarben - mir ist das bei denen noch nicht gelungen - ich denke aber, dass du bei denen bestimmt schon Zuchterfolge hattest oder dir das gelingen wird ....

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Um aus Pflanzen "Fleisch" herstellen zu können, mit ähnlicher Struktur und herzhaftem Geschmackt, braucht es Chemie und Zusatzstoffe in großer Menge.

Dass diese Produkte sehr viel Zucker, noch mehr Fett und Salz enthalten als tatsächlich gesund ist, ist kein Geheimnis für den wirklich informierten Konsumenten.

Hinzu kommen weitere bedenkliche Stoffe wie Säureregulatoren, Stabilisatoren, künstliche chemische Aromen, Gluten in großer Menger (auch gerne als Seitan bezeichnet, ist aber nichts anderes - Allergiker sind also höchst gefährdet), Methylcellulose als Verdickungsmittel (erzeugt - wissenschaftlich bestätigt - Darmentzündungen), Phosphat (furchtbar für die Nieren) .... Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, künstliche Aromen - ohne all das funktioniert es mit den Ersatzprodukten nicht.

Und all diese Stoffe sind in größeren Mengen überaus schädlich für den Menschen. Auch das ist längst bekannt, zumindest all jenen, die sich mit gesunder Ernährung wirklich mal beschäftigen. Das z.B. Sojamilch ebenso künstlich ist wie Coca Cola, ist auch längst nachgewiesen und kann gar nicht bestritten werden.

Von daher kann ich sehr gut nachvollziehen, dass die weitaus größe Anzahl der Menschen lieber auf natürliche Produkte zurückgreift, wie es z.B. Fleisch nun einmal ist. Und keine chemisch hergestellten Nahrungsmittel aus der Fabrik bevorzugt.

Und wer meint, er äße ja "Gemüse", weil solche Ersatzprodukte aus Erbsen, Soja etc. bestehen, der sollte sich tatsächlich mal überlegen, dass nicht das chemisch heraus isolierte Eiweiß der Pflanze, also nicht diese Extrationen von Gemüse gesund sind, sondern nur das Gemüse in seiner Gesamtheit.

Diese Extrakte, mit Rote-Beete-Farbstoff, viel Zucker und Salz und Fett, Raucharoma und anderer Chemie verrührt ist kein gesundes Produkt und für den täglichen Verzehr ebenso wenig geeignet wie Fleisch.

Gesunde, natürlich und umweltschonende Ernährung geht völlig anders und hat nichts mit Ideologien zu tun und schon gar nichts ausschließlich mit der Frage "Fleisch ja oder nein"!

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Vor 2 Tagen musstest du deine Mutter noch überreden - und versuchst bereits seit einem Jahr einen Hund zu bekommen.

Und 48 Std. später ist die Mutter einverstanden und du hast einen Züchter am ganz anderen Ende von Deutschland gefunden?

Hoffentlich weiß deine Mutter davon.

So viele Kilometer sind für einen Welpen eine Höllenqual und mit etwas Pech habt ihr dann sofort einen völlig verkorksten und traumatisierten Hund. So einen Weg nehmen Hundehalter auf sich, wenn sie einen Arbeitshund oder einen Gebrauchshund aus einer ganz speziellen Zucht haben möchten ... für einen Haushalts-Hund sollte man einem Welpen das niemals zumuten!

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Da du einfach alles zusammen schmeißt und keinen Unterschied zwischen Zoo und Zirkus machst, scheinen dir grundlegende Informationen zu fehlen.

Nur mit verantwortungsvollen Zoos ist es möglich, Tierarten nach dem One Plan Approach der IUCN tatsächlich zu retten. Es zeigt sich seit vielen Jahren, dass das wunderbar funktioniert.

Hast du einen Gegenvorschlag, wie das ohne Zoologische Gärten klappen soll? Hast du davon überhaupt schon einmal etwas gehört? Hast du dich damit tatsächlich schon einmal beschäftigt? Oder plapperst du hier einfach irgend etwas nach, was du mal gehört hast ....

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Deine Pflanzen - was man auf den Bildern erkennen kann - sehen sehr verhungert aus - ihnen scheinen wichtige Nährstoffe zu fehlen. Gleichzeitig sehen deine Scheiben auf den Bildern völlig veralgt aus - diese Algen an den Scheiben sind immer ein klares Zeichen für ein Überangebot an Nitrat und Phosphat.

An den Blättern bilden sich bereits die ersten Pinselalgen - ein Zeichen oft für fehlendes CO2 und Kalium.

8 Stunden Licht sind für tropische Pflanzen viel zu wenig und dann kommt es auch auf die Lichtstärke an und auf die Lichtfarbe.

Leider scheinst du weder die Wasserwerte deines Leitungswassers zu kennen, noch die Werte in deinem Aquarium. Oft ist schon das Leitungswasser hoch mit Nitrat belastet und so kommt schon Wasser mit viel zu viel Nitrat ins Aquarium und wird hier durch die Nitrifikation noch weiter erhöht.

All das musst du mal überprüfen - irgendwelche Mittel gegen Algen ins Wasser zu schütten ist nicht hilfreich, sondern schädigt höchstens deine armen Pflanzen noch mehr.

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Einen Hund mit kleinen Kindern zu vergesellschaften, bringt immer Probleme mit sich. Insbesondere dann, wenn es sich um einen sehr großen und starken Hund, wie einen Rottweiler, handelt.

Einen solchen Hund sicher zu führen und zu erziehen bedarf schon einer ganz gefestigten Persönlichkeit, über die du ja nun nicht so wirklich verfügst, wenn man deine Fragen liest.

Freunde und Familie hast du auch nicht und wohntest vor 108 Tagen noch daheim bei den Eltern. Außerdem hast du noch vor 3 Monaten gar keinen Hund gehabt, da hat dir doch erst deine Therapeutin zu einem Hund geraten. Dann hast du vor doch vor 2 Monaten einen ganz alten Hund aus dem Tierheim geholt - und den hattest du auch vor 14 Tagen noch - und jetzt noch einen Rottweiler?

Vor einer guten Stunde hast du noch kommentiert, du hättest 3 Kinder .... und einen Hund ....

Also bei diesen unstabilen Verhältnissen ist ein Rottweiler wirklich nicht der passende Hund! Und da kann ich die Vorbehalte vieler Menschen gut nachvollziehen.

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Warum stellst du diese Frage noch einmal, wenn du doch in einem Kommentar vor über 1 Monat schreibst

Aber jetzt frisst mein Hund ja ganz normal

Wenn dieses Problem doch seinerzeit schon erledigt war - warum dann erneut diese Frage?

Ansonsten kann ich mich hier nur den Nutzern anschließen, die darauf hinweisen, dass Trockenfutter ein absolut künstliches Industrieprodukt ist und nichts dem natürlichen Futter weniger ähnelt als dieses Zeug.

Man informiert sich doch, bevor man ein Futter kauft - da weiß man doch, dass Trockenfutter schlecht für den Hund ist. Hast du deinen Hund so wenig lieb, dass du nur Geld für so einen Müll für ihn übrig hast?

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Wie hier schon geschrieben wurde, entsteht die Abneigung und das vielfach zu beobachtende Misstrauen Hunden gegenüber tatsächlich ganz häufig aus der islamischen Religion. Dort gelten Hunde als unrein, die Gebete werden hinfällig, Engel betreten keine Häuser/Wohungen, in denen Hunde leben, Satan nutzt die Gestalt eines schwarzen Hundes (daher sind schwarze Hunde noch unbeliebter als andere!) ...

Von daher sind Hund dort keine geliebten Familienmitglieder wie bei uns, sondern werden allenfalls (erlaubt) als Arbeitstiere geduldet. Wer aber immer nur Negatives über Hunde hört und niemals erfährt, was das für tolle Freunde sein können, der kann meist ja gar nicht anders, als einen großen Bogen um Hundebesitzer mit Hund zu machen. Das ist aber niemals böse gemeint ...

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Oh je - ja, dein Hund ist wirklich ziemlich dick. Dem täte es sicher gut, wenn er etliche Kilos abnehmen würde.

Wenn er da liegt, dann quillt der Bauch ja richtig zur Seite - das sollte niemals so sein.

Weißt du nicht, wie schrecklich schädlich so viel Übergewicht für deinen Hund ist? Das geht auf die Gelenke, auf die Bänder, auf das Herz-Kreislauf-System .....

Man hat doch ohnehin nur so wenige Jahre mit seinem Hund, warum willst du diese Jahre auch noch verkürzen?

Zudem sieht der Hund so aus, als käme er viel zu wenig vor die Tür. Machst du keinen Sport mit ihm? Fordest du ihn nicht ausreichend?

Wenn du das mit ihm machen würdest, dann hätte er erstens kein Gewichtsproblem und hätte zudem Muskeln und sähe fit und gesund gesund aus.

Mach mal was!

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Schon sehr merkwürdig, wie du in NRW an einen solchen Welpen kommst?

Vor einer Anschaffung eines in der Liste geführten Hundes muss man in NRW einen Antrag zur Haltungserlaubnis stellen und überaus gut begründen, warum man einen solchen Hund halten will. Als Grund wird i.d.R. nur die Übernahme aus dem Tierschutz anerkannt - und dort bekommt man keinen Welpen.

Der Kauf in einem anderen Bundesland, wo die Zucht erlaubt ist, ist für NRW ebenso verboten wie die Zucht selbst. Also, woher willst du so einen Welpen haben?

Und wer den Antrag stellt und alle erforderlichen hohen Auflagen erfüllen kann und entsprechend kontrolliert wird - der weiß auch ganz genau, denn darüber wird er mündlich und schriftlich aufgeklärt - dass ausschließlich Erwachsene mit so einem Hund gehen dürfen und diese auch nur, wenn sie die Sachkundeprüfung für diese Hunde erfolgreich abgeschlossen haben.

Von daher ist deine ganze Frage sehr fragwürdig!

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Das alles ist ja auch kein Wunder.

Die Goldfische leben in einem viel zu kleinen Aquarium - schon das erzeugt auch bei Fischen Stress, der sich schnell in Aggressionen entlädt.

Und wahrscheinlich handelt es sich gar nicht um "Kämpfe", unter denen die Flossen leiden, sondern um einen stark erhöhten Ammoniakwert. Da du ja auf eine ordnungsgemäße Einlaufphase verzichtet hast, ist dies dann die Folge.

Und Ammoniak zerstört die Flossen ....

Und erzähl jetzt nicht - aus reiner Provokation - du hättest dir 5 männliche KaFi gekauft. Darauf hätte dich JEDER Verkäufer aufmerksam gemacht - und die wären nach 4 - 5 Tagen, die diese Fische ja jetzt in deinem Aquarium schwimmen, längst alle tot.

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Der Name eines Welpen fällt einem doch schlagartig ein, wenn man ihn besuchen und aussuchen geht - oder nicht?

Andererseits habe ich mir die Webseite dieser "Zucht" (von der du ja mittlerweile weißt, dass es eine Hundeproduktionsstätte der schlimmsten Art ist) mal angeschaut und durchgelesen.

Du hast da ein Bild von einem der Welpen veröffentlicht, bei dem doch ganz klar steht, dass er "für Familie xxx" VORGEMERKT ist!!

Liest man mal weiter, dann steht doch auf dieser Webseite ganz klar, dass ein Hund VORGEMERKT ist, damit man in besuchen und anschließend erst reservieren kann!!

Also hast du den Hund bisher noch nicht mal persönlich besucht, die produktionsstätte besichtigt, mit den Vermehrern gesprochen?

Und wie kannst du schreiben, du bekämst den Hund bald? Dann hätte er doch längst reserviert und halb bezahlt sein müssen??

Und nur so - die Infos und Fotos zu diesem Hund sind - steht auf der Seite - ganz aktuell von gestern!!

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Auch der DSH gehört zu den Arbeitsrassen. Hört sich ja auch total toll an: „mit dem Hund arbeiten“.

 Oft wissen die frisch gebackenen unerfahrenen Hundebesitzer aber überhaupt nichts über die ursprüngliche Verwendung ihrer Lieblinge und wundern sich dann nach mehreren Monaten (nicht rassegerechter Haltung), dass sie einen Junghund aufgezogen haben, der die komplette Wohnungseinrichtung zerlegt oder sich an der Leine oder im Freilauf aufführt wie ein Metzger.

Der erste Beißvorfall passiert. Der Hund bekommt dann ein Stachelhalsband um, man isoliert sich komplett, vermeidet Hunde- und Menschenkontakt oder er bekommt ab und zu Mal eine Backpfeife, wenn er pöbelt - schließlich benimmt sich der Hund ja völlig daneben und „so muss man solche Hunde eben erziehen“, weil sie ja „dominieren“ wollen und man zeigen muss „wer der Chef ist“.

 Schließlich fängt der Hund an bei der Maßregelung gegen den Hundeführer zu gehen. Es fängt mit einem kurzen "Knabbern" an den Fingern an und geht bis zum herzhaften Biss in den Oberschenkel oder Oberarm.

 Und das, wo man den Hund doch mit so viel Liebe und ohne Gewalt aufgezogen hat. Außerdem gehe man mit dem Hund 2 mal am Tag 30min im Park Gassi.

 Der Hund wird abgegeben, weil er unkontrollierbar geworden ist, unerziehbar.

 Dass die Haltung einer Arbeitsrasse deutlich mehr Aufwand erfordert, dass diese Hunde rassespezifisch ausgelastet werden müssen und dass man die Rassenhistorie kennen muss, um die entsprechenden "Knöpfe" in der Erziehung drücken zu können, um ungewünschtes Verhalten unterbinden zu können, wissen die wenigsten Halter einer Arbeitsrasse. Allein die Optik und die Mode und Prestigedenken lockt zum Kauf einer solchen Rasse. Aber bei den allermeisten Menschen passt eine Arbeitsrasse überhaupt nicht in den gewöhnlichen Tagesablauf!

Denn all diese Hunde haben eine völlig andere Vorstellung von „arbeiten“ als der Mensch, der hier nur eine neue tolle Freizeitbeschäftigung zu finden glaubt – die ihm nach mehr oder wenig kurzer Zeit ohnehin lästig und langweilig wird.

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Du hast weder mit noch ohne Nachweis ein Recht darauf, den Hund zurückzugeben und wahrscheinlich willst du auch noch das ganze Geld zurück?

Und schon merkwürdig, dass der Bruder auf einmal auch den "Grund aller Gründe" für eine Hundeabschaffung hat - oder ist es doch eher so - man schaue sich die vorherige Frage an - dass ihr jetzt schon festgestellt habt, wie viel Mühe ein junger Hund macht, wie viel Einschränkungen er mit sich bringt, dass man ganz viel Rücksicht nehmen muss, auf lange Shopping-Bummel verzichten muss ....???

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Habt ihr dem Tierarzt gesagt, dass der Hund wohl Steine gefressen hat? Oder welche Symptome habt ihr geschildert? Zwischen Bauchschmerzen und heftigen Entzündungen und einer "Erkältung" liegen Welten und der Tierarzt kann ja nur aufgrund eurer Schilderung eine Untersuchung einleiten.

Welche Gemeinsamkeiten haben eine Erkältung und verschluckte Steine?

Bei einem perforierten Darm kann Kot in den Bauchraum gelangen - aber niemals in den Magenbereich. Was auch immer ein "Magenbereich" sein soll ..... es gibt einen Magen, aber keinen Magenbereich.

Ich sehe hier sicher keine Schuld beim Tierarzt, denn dann waren eure Aussagen zu den Problemen des Hundes nicht zielgenau ....

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Was machen denn deine anderen Hunde, wenn ein Hund die Katze jagt? Eigentlich bricht doch dann der Rudeltrieb durch, und alle andere Hunde gehen mit auf die Beute?

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Um dir deine Auflistung mal zu "erklären"

zu 1. Auch, wenn deine Hündin aus einer seriösen Zucht kommt, so muss sie selbst doch erst viele viele Ausstellungen besuchen und mit vorzüglich bewertet werden, dann Arbeitsproben bestehen, dann viele gesundheitliche Untersuchungen bestehen und dann der Körkommission vorgestellt werden, damit sie überhaupt zur Zucht zugelassen wird.

Du selbst müsstest dich auch als Züchter bewerben und ausbilden lassen, eine Zuchtstätte anmelden, diese kontrollieren und abnehmen lassen. Ein Haus mit viel Garten und einer entsprechenden Welpenanlage ist zwingende Voraussetzung.

zu 2. Völlig egal, was die Eltern der Hündin alles haben - deine Hündin hat es nicht!! Und ist deshalb auch keine Zuchthündin.

zu 3 Es ist noch nicht lange her, da gab es noch massive Probleme mit deiner Hündin und in 3 Monaten lassen sich diese Probleme eigentlich nicht wirklich abstellen

zu 5. Du schreibst selbst, du wärest in der Ausbildung und hättest gar keine Zeit für einen Welpen und ein zweiter Hund wäre im Weg!!

Was glaubst du denn, wie viel Zeit man für die Aufzucht von 6 oder 8 oder 10 Welpen braucht? Wie die im Weg sind!! Nein, die bleiben nicht bis zum Tag der Abgabe brav in der Wurfkiste liegen - wirklich nicht.

Ob deine Hündin Fehler hat weißt du gar nicht, denn sie ist ja niemals entsprechend auf vielen Aussstellungen und Arbeitsproben vorgestellt worden - und eine Körkommission hat sie auch noch nicht gesehen. WOHER also willst du wissen, dass sie fehlerlos ist?

Und du darfst erst mit ihr züchten, wenn sie als Zuchthund anerkannt ist und du eine abgenommene Zuchtstätte hast. Alles andere ist nur wilde und unwissende Vermehrung - die meist für die Hunde ein mehr als böses Ende nimmt. Wenn du diese Verantwortung tragen willst ....

Du hast irgendwo geschrieben, die Hündin wäre jetzt 2 Jahre alt. Dann muss sie jetzt gedeckt werden - denn älter sollte eine Hündin für ihren ersten Wurf niemals sein, je älter, desto größer die Gefahren. Aber jetzt hast du ja gar keine Zeit - wann also willst du sie vermehren lassen? Mit vier, mit fünf ..... viel viel zu alt - und dann ist die Todesrate von Hündin und Welpen unfassbar hoch.

Aber bei deinem Wissensstand solltest du solche Experimente lieber lassen, denn Hunde sind kein Spielzeug und auch keine Tamagotchi - sondern Lebewesen, die man mit Respekt und Verantwortung pflegen muss. Und sinnlose Vermehrung gehört da nicht zu.

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Bei solchen Stoffen kommt es immer darauf an, wie groß und schwer der Hund ist.

Was hast du für einen Hund? Bei einem Chihuahua wäre es sicher schon gefährlich, bei einer Dt. Dogge eher nicht.

Ansonsten muss ein Hund immer so erzogen sein, dass er niemals einfach etwas vom Boden aufnimmt. Schließlich könnte es auch vergiftetes Zeug sein.

Und ja, die Föten im Bauch einer Hündin sind schnell geschädigt, oder es kommt zu einem Abort, oder zu Missbildungen oder anderen Erkrankungen. Durch solchen Dreck kann sich die Hündin auch schnell mit dem Herpesvirus infizieren, das verläuft für die ungeborenen Welpen dann immer tödlich.

Du bist schon überaus leichtsinnig, so mit einer trächtigen Hündin umzugehen.

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