10K können reichen aber abhängig davon ob es einmal ist, monatlich, jährlich oder welchen Abstand auch immer kann es aber auch zu viel oder zu wenig sein. Wenn ich nur 10K für ein ganzes Jahrzehnte hätte wäre das viel zu wenig. Aber 10K im Monat wären mir glaube ich auch zu viel.

...zur Antwort

So etwas nervt mich überhaupt nicht. Wenn jemand jetzt jede Minute etwas senden würde dann hätte ich ein Problem damit da mein Handy nicht stillstehen würde, aber grundsätzlich würde ich dazu raten nicht stören zu aktivieren und das Handy stumm zu schalten.

...zur Antwort

Es gibt beides in Deutschland habe ich festgestellt, es gibt welche die wollen integriert werden und es gibt eben auch welche die es nicht wollen.

Das Problem mit Integration ist das es nicht unbedingt leicht ist. Es gibt sicherlich welche die nicht integriert werden wollen und in einer Parallelwelt prima überleben können, aber es gibt auch welche die integriert werden wollen und dafür braucht es die richtigen Hilfe und Angebote. Die Personen die integriert werden wollen können es oft nicht da sie nicht einmal vernünftig deutsch lernen können da Angebote für Sprachkurse in der Region entweder nicht existieren oder so ausgeschrieben sind dass die es nicht verstehen können.

Die die es hinbekommen haben was auch eine relativ gute Zahl ist finde ich leben wo sie wollen in Deutschland und sind sogar berufstätig.

Was aber auch möglicherweise ein Problem mit der Integration ist ist die deutsche Einstellung gegen Ausländern südlicher Herkunft die wächst. Die sind angeblich faul, wollen nichts außer Sozialleistungen beziehen und sich überhaupt nicht integrieren. Was auch noch dazu kommt ist das die angeblich allen ihre Religion aufzwingen wollen ohne Rücksicht auf das Christentum. Wenn jemand mit so einer Einstellung zu mir steht würde ich auch überlegen ob es sich lohnt mich zu integrieren.

Integration kann funktionieren nur braucht es Zeit und auch den Willen von einem selbst aus es zu sehen.

...zur Antwort

Das ist alles von den Umständen abhängig die sich dann ergeben. Wenn jemand eine längere Strecke umzieht dann wird es so kommen aber zwei Straßen weiter ändert nichts an dem wo er grade ist.

...zur Antwort

Was das ist kann dir nur die KVB sagen. Bei der KVB gibt es eine Karte die programmiert wird und mehr nicht. Geh mal zur KVB hin und die sollen mal schauen was drauf ist.

...zur Antwort

Turkmenistan Airlines existiert und hat die Kürzel T5 und TUA. Die Flotte besteht aus Boeing 737-700, Boeing 737-800, Boeing 757-200, Boeing 777-200, Boeing 777-300, Ilyushin Il-76TD und Airbus A330-300. Flugnummern beginnen mit T5 und Rufzeichen mit TUA.

...zur Antwort

https://www.uniklinikum-saarland.de/fileadmin/UKS/Einrichtungen/Kliniken_und_Institute/Neurologie_und_Psychiatrie/Kinder_und_Jugendpsychiatrie/Flyer/Autismusambulanz.pdf

...zur Antwort

Das ist etwas was ich dir tatsächlich nicht sagen kann. Es ist bei jeder etwas anderes da jeder Mensch auf seiner eigenen Art und Weise einzigartig ist.

Grundsätzlich würde ich aber schon auf Ehrlichkeit und einen aussehen was nicht problematisch ist achten.

...zur Antwort
Kauft ihr eure Tickets am Automaten oder in der App?

Guten Abend liebe GF-Community.

Bahnreisende bestehen auf Automaten und Schalter.

Die meisten Kunden der Deutschen Bahn wollen einer Umfrage zufolge nicht auf Automaten und Schalter verzichten - trotz Nutzung digitaler Ticket-Angebote. Auch unter jungen Leuten gibt es viele Befürworter.

Viele Bahnreisende nutzen die Möglichkeit, ihre Tickets digital zu erwerben. Trotzdem möchte eine Mehrheit nicht auf Ticketautomaten und Schalter verzichten.

64 Prozent der Bürger finden es "eher schlecht oder sehr schlecht", wenn sie Bahntickets künftig ausschließlich über das Internet oder Apps buchen können. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) unter 1.000 Befragten über 16 Jahren, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt.

"Angebote für alle Menschen verfügbar machen"

Besonders kritisch sehen den reinen Online-Verkauf danach ältere Leute. 75 Prozent der Menschen über 50 Jahren halten dies für schlecht. Selbst unter den jüngeren 18- bis 29-Jährigen sieht jeder zweite Befragte (49 Prozent) den reinen Online-Verkauf kritisch.

Die Vorständin der Verbraucherzentrale, Ramona Pop, fordert die Bahn auf, niemanden durch die Digitalisierung zu benachteiligen: "Menschen dürfen nicht vom Ticketerwerb oder günstigen Tarifen ausgeschlossen werden, nur weil sie keinen Online-Zugang haben oder lieber ohne Angabe privater Informationen mit der Bahn fahren wollen." Die Deutsche Bahn müsse "ihrer Rolle gerecht werden und ihre Angebote für alle Menschen verfügbar machen".

Schon jetzt keine Sparangebote mehr an Automaten

Bereits heute bietet die Bahn den Angaben zufolge Spar- und Superspartickets nicht mehr an ihren DB-Automaten an. Wer solch eine Fahrkarte am Schalter kaufen möchte, muss dort eine E-Mail-Adresse oder Handynummer hinterlegen.

Die vzbv-Chefin kritisiert dieses Vorgehen: "Dass ausgerechnet der Erwerb günstiger Spar- und Superspartickets erschwert wird, birgt auch soziale Sprengkraft. Diejenigen, die sowieso jeden Euro zwei Mal umdrehen müssen, dürfen nicht das Nachsehen haben und zusätzlich mit ihren Daten zur Kasse gebeten werden."

Die meisten Bahnreisenden buchen Online

Aktuell buchen laut Bahn 84 Prozent aller Reisenden ihre Fernverkehrstickets per App im DB-Navigator oder im Internet, wie das Blatt weiter schreibt. "Tendenz steigend", sagte eine Bahn-Sprecherin. Vor zehn Jahren machten dies nur 51 Prozent.

| Quelle:

Viele Bahnreisende bestehen auf Ticketautomaten und Schalter | tagesschau.de

| Frage:

Kauft ihr eure Tickets am Automaten oder in der App?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

...zur Frage
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Es ist beides möglich und auch gut so finde ich. Es gibt genügend Leute die nicht mit dem Internet umgehen können und sogar Termine bei Behörden über das Telefon buchen.

Ich selbst benutze keins von beiden für den Nahverkehr da ich einen Schwerbehinderten Ausweis habe aber im Fernverkehr wird online gebucht.

Wenn man den Schalter abschafft hat es den Nachteil finde ich das man keine Beratung erhalten kann und der einzige Vorteil sind die Kosten beim Personal die eingespart werden. Die Deutsche Bahn ist der Betreiber von den meisten Linien im Regional und Fernverkehr sowie den meisten Bahnhöfen. Da hat sie finde ich auch die Verantwortung dafür dass jeder fahren kann und nicht vom Internet abhängig ist. Ohne Fahrscheinautomaten könnte der Zug auch nicht im Funkloch halten da man dort keine Fahrscheine kaufen kann. Es ist einfacher für alle wenn es beide Möglichkeiten gibt und so sollte es auch bleiben.

...zur Antwort