Gott geht es nie darum, dass du perfekt bist. Ganz im Gegenteil, Gott hat sich in der Bibel oftmals die Personen rausgesucht, die alles andere als perfekt waren. Matthäus hat die Leute betrogen und war geldgierig, Paulus hat sogar Christen verfolgt und trotzdem hat Gott durch in viele Gemeinden gegründet und Leute bekehrt.

Viel mehr geht es um eine ehrliche Haltung. Dein ganzen Fragen und Zweifel sind (soweit ich das beurteilen kann) sehr ehrlich. Geh mit deinen ganzen Gedanken, Emotionen und allem anderen zu Gott. Packe es immer wieder ins Gebet was dir schwer fällt, und wo du dir Kraft und Veränderung wünschst.

Vielleicht fühlst du dich ein wenig wie der jüngere Sohn im Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15, 11-32). Er hat sich dreckig gefühlt. Hatte gerade noch einen der schlechtesten Jobs überhaupt. Das ging so weit, dass er sogar sagte, dass er nicht mehr würdig ist, von seinem Vater als Sohn aufgenommen zu werden.

So ist er also völlig erledigt, fühlt sich schlecht, ihm ist alles misslungen, was er angefasst hat, aber er trifft eine Entscheidung. Er geht zum Vater zurück.

Und der Vater rennt ihm mit offenen Armen entgegen, küsst ihn und lässt ein Fest vorbereiten.

Genauso darfst du dir Gott vorstellen. Du fühlst dich schlecht und denkst, dass du so viele Fehler machst, aber Gott freut sich so sehr, wenn du dich entscheidest zu ihm zu gehen. Du wirst dadurch nicht perfekt, aber du darfst Gottes Liebe in dir fühlen.

...zur Antwort

Wie wäre es, wenn du ihr Blumen kaufst. Dann wird sie die ganzen nächsten Tage verdutzt rumlaufen und überlegen, warum du ihr wohl Blumen gekauft hast.

Muhahahaaa....

...zur Antwort

Bin in einer christlichen Familie und guten Gemeinde aufgewachsen. Anfangs hört man natürlich viel, aber kann damit nichts anfangen.

Erst als ich dann mit 14 oder 15 angefangen habe mir Gedanken darüber zu machen und Fragen zu stellen, habe ich gemerkt, dass ich eine Entscheidung treffen soll. Wenn es Gott tatsächlich gibt, dann hat das Einfluss auf mein Leben und vor allem auf mein Sterben.

Ich wollte also darauf vertrauen, dass es Gott gibt und habe ihn Stück für Stück auch persönlich kennengelernt.

Mittlerweile bin ich oftmals einfach fasziniert von seiner Genialität, von seiner Schöpfung und dankbar für sein Eingreifen in mein Leben.

...zur Antwort

Vielleicht nochmal die Basics. Du hast ein Rechteck und benötigst den Flächeninhalt. Das bedeutet du benötigst die Höhe und die Breite des Rechtecks.



Die Breite (x-Richtung) bestimmst du über die Punkte Q und R. Dazu nimmst du immer den rechten Punkt und ziehst den linken Punkt ab.



Die Höhe (y-Richtung) folgt genau dem gleichen Prinzip. Du nimmst hier immer den oberen Punkt und ziehst den unteren Punkt ab.



Daraus folgt:



Extremwertaufgaben funktionieren eigentlich immer nach diesem Schema. Kannst du also auf andere Aufgaben übernehmen.

...zur Antwort

Die Kunst ist es nicht nur deinen Wunsch zu äußern, sondern vor allem deine Bedenken, Gedanken, Absichten, ...

Bsp.: Wenn du mit einem guten Kumpel zocken willst, aber deine Mutter dagegen ist, dann versuche nicht nur zu sagen, dass du zocken willst. Zeig ihr, dass es dir wichtig ist dich mit deinem Kumpel Zeit zu verbringen, über verschiedene Sachen zu quatschen und den Kopf frei zu bekommen, von irgendwas.

Du kannst auch gerne Kompromisse vorschlagen, um zu zeigen, dass es dir wichtig ist. Halbe Stunde zocken und dafür räumst du Spülmaschine aus.

...zur Antwort

Die Schreiber von Genesis 1 wollten sicherlich keinen wissenschaftlichen Bericht schreiben. So ist die Geschichte von Adam und Eva keine historische Erzählung.

Das extrem wichtige dabei ist, jetzt aber nicht einfach zu sagen, dass es ja nur ein Märchen ist. Die Schreiber wollen dem Leser etwas sehr wichtiges erklären. Es geht nicht um Details der Weltgeschichte, sondern um die Beziehung zwischen Gott und dem Menschen, dem Zwischenmenschlichen und um unsere Charaktereigenschaften.

Das ist doch viel entscheidender und wichtiger. Denn wie oft wollen wir entscheiden was Gut und was Böse ist. Nehmen uns die Verantwortung heraus über andere Menschen zu richten, sie zu ermorden und uns damit auf die Ebene eines Gottes zu stellen.

Deine Frage kann also nicht beantwortet werden, denn der Vergleich den die Israeliten damals gewählt haben, gibt auf diese Frage (und auch ähnliche Fragen) keine Antwort.

...zur Antwort

Ich hatte auch Snapchat und ich kann dir versichern, dass man die App wirklich nicht braucht. Du bekommst irgendwelche verschwommenen Bilder, Bilder auf denen nichts zu erkennen ist, nur um zwanghaft deine Flammen zu halten xD

Wenn du Erinnerungen machen willst, dann mach normale Bilder mit Freunden oder von Aktionen, die du unternimmst. Ist mega cool, die ein paar Monate / Jahre später durchzugucken.

...zur Antwort

Ja, leider ist Religion mittlerweile ein kompliziertes Thema geworden. Dabei ist es ganz einfach :)

Letztendlich ist entscheidend, ob du Christ bist oder nicht. Christ bist du wenn du an Gott / Jesus glaubst.

Ob du jetzt Katholik, Evangelisch, Orthodox bist, oder in eine Freikirche gehst, ist nicht so wichtig. Die Unterschiede sind:

  • Unterschiedliche Art von Gottesdiensten
  • Unterschiedliche Arten die Taufe zu sehen
  • Wie die Kirche an Geld kommt (Steuern / Spenden)
  • Gewisse Dinge werden unterschiedlich genannt (Kommunion, Firmung, Einsegnung, Sakramente, ...)

Lass dich davon nicht so sehr durcheinander bringen. Es ist schön, wenn man schon als Kind damit in Berührung kommt, aber das wichtige ist sich selbst zu entscheiden, ob man daran glaubt oder nicht.

Mach dir Gedanken darüber, ob Gott in deinem Leben eine Rolle spielen soll oder nicht. Ich persönlich glaube, dass Gott der Schöpfer dieser Welt ist und Jesus für uns gestorben und auferstanden ist. Das gibt mir so viel Kraft, Freude und einen inneren Frieden, dass ich mich dazu entschieden habe ihm mein Leben anzuvertrauen.

Durch diese Entscheidung bin ich Christ, egal ob ich in eine Kirche gehe oder nicht. Trotzdem ist es wunderschön, wenn man andere Christen / eine Gemeinde hat, wo man sich wohl fühlt.

...zur Antwort
Sonntagsgottesdienst abschaffen?

Der Sonntagsgottesdienst hat an Zulauf und Strahlkraft verloren, meint die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs. Deshalb fragt sie, warum für die wenigen, die noch kommen, Volkskirche inszeniert wird – und fordert, einen Schlussstrich zu ziehen.

Die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs (35) sieht den Sonntagsgottesdienst vom Aussterben bedroht. In einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ&Welt" (Mittwoch) erinnert sie sich an ihre Zeit als Gemeindepfarrerin zurück, während der am Sonntagmorgen kein Nachwuchs mehr in den Kirchenbänken gesessen habe. "Es stellt sich also die Frage, ob man damit – um der wenigen und Älteren willen – kleinlaut weitermachen sollte, bis keiner mehr kommt", schreibt Jacobs, die nun Pfarrerin bei der Diakonie in Hildesheim ist. Dabei fragt sie, ob es nicht würdevoller wäre, einen "beherzten Schlussstrich zu ziehen und damit Zeit und Energie freizusetzen, die Kirchen so dringend brauchen".  

Für eine kleine Schar von Menschen, darunter treue Kirchgänger, Alte und solche, die mit Liturgie, Gesang und Predigt zufrieden sind, werde am Sonntagmorgen Volkskirche inszeniert – jedenfalls eine, die es so nicht mehr gibt. Dabei sei der Sonntagsgottesdienst ein Relikt vergangener Zeiten, er habe nicht nur an Zulauf, sondern auch an Strahlkraft verloren, meint sie. "Für Protestanten mag das überwältigende Desinteresse an diesem flächendeckenden Erbauungsangebot bitter sein, für katholische Geistliche muss es ärgerlich bis absurd sein". Kritisch sei ihr zufolge die Situation vor allem für die Katholiken, die sonntags zum Gottesdienstbesuch verpflichtet seien. "Doch mehr als 94 Prozent der Katholiken setzen sich über diese Pflicht hinweg, Tendenz steigend", schreibt Jacobs. Das stoische Festhalten der beiden großen Kirchen am Gottesdienst als ihrem Aushängeschild ist für sie deshalb Realitätsverweigerung. Dabei wisse man in den Generalvikariaten und Landeskirchenämtern um die Marginalität des Sonntagsgottesdienstes, der öffentlich gerne als Auslaufmodell bezeichnet wird. "Etwa zwei Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder gehen an einem durchschnittlichen Sonntag in die Kirche. Wenn die wenigen viel Einfluss ausüben, nennt man das Oligarchie." 

Deshalb fordert die Pfarrerin, den Sonntagsgottesdienst aufzugeben, um "aus der Bedeutungslosigkeit herauszufinden". Eine Erneuerung sei dringend nötig, so Jacobs. Stattdessen nennt sie mögliche Angebote, die die Kirche wieder etwas voller machen könnten: "Die biblische Weinprobe in der Kirche und der Jazzgottesdienst ergänzen sich beispielsweise. Der feministisch-theologische Lesekreis wird andere Menschen erbauen als der Worship-Abend". Nicht zuletzt hätten Personal und Pfarrerinnen und Pfarrer damit mehr Zeit, neue Veranstaltungen zu konzipieren, statt am Samstagabend im Internet nach Fürbitten zu suchen.

Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/53169-pfarrerin-fordert-abschaffung-des-sonntagsgottesdienstes

  • Hat die Pfarrerin recht damit, dass der Sonntagsgottesdienst überholt ist?
  • Würde euch eine Lifestyle-Kirche mit Jazz und Weinprobe gefallen?
  • Sind bei euch die Gottesdienste gut oder schlecht besucht?
  • Wieso haben Freikirchen großen Zulauf?
  • Was machen die großen Kirchen falsch und was könnten sie verbessern?
...zur Frage
Sonntagsgottesdienst beibehalten.

Gottesdienste enthalten zu wichtige Dinge, um sie einfach abzuschaffen. Das sind für mich:

  • Die Lesung der Bibel
  • Feiern des Abendmahls
  • Segnung der Gemeinde
  • Gebet
  • Gott die Ehre zu geben (z.B. Lobpreis)

Wenn ich die Vorschläge Jazz und Weinprobe höre, dann hab ich das Gefühl, dass wir als Religion nur noch darauf aus sind attraktiv zu sein und unsere Überzeugung hinten anstellen.

Wegen mir kann Lobpreis auch im Jazz-Stil gehalten werden, aber attraktiver wird der Gottesdienst dadurch glaub auch nicht. Und biblisch Weinprobe klingt in meinen Ohren nach dem ganz falschen Weg.

Die Gemeinde darf sich umkonstruieren, aber die oben stehenden Punkte sollten da nie zu kurz kommen.

...zur Antwort

Volumen berechnest du in dem Fall, indem du die Querschnittfläche berechnest und die mit der Länge multiplizierst.

Querschnittfläche berechnest du ganz normal über das Integral und anschließend musst du die Formel umstellen, so dass du die Länge in Abhängigkeit des Volumens berechnen kannst.

...zur Antwort

Naja, wie habt ihr es denn gelernt. Ich würde es als Matrix schreiben, dann die Dreiecksmatrix bilden und die Variablen berechnen.

Du kannst aber auch über das Einsetzungsverfahren zur Lösung kommen. Dazu die Gleichungen so umformen, dass du entsprechend eine Gleichung mit einer Unbekannten bekommst.

...zur Antwort

Gerechnet hast du alles richtig, aber du musst aufpassen welche Gleichungen du verwendest.

Du hast 2 Unbekannte (r, s), aber 3 Gleichungen. Mit zwei der Gleichungen bekommst du deine Variablen und mit der dritten Gleichung musst du die Probe machen!

Wenn du also I mit II addierst, dann musst du auch Gleichung I oder II nehmen, um dein r zu berechnen.

s=2 hast du noch richtig und um r zu berechnen, verwenden wir jetzt Gleichung I.

 



Und jetzt kannst du mithilfe von III prüfen, ob die Variablen auch für alle 3 Gleichungen passen:







Widerspruch --> es gibt also keine Lösung.

https://lakschool.com/de/mathe/lagebeziehungen-von-ebenen/punkt-ebene-punktprobe

...zur Antwort

Welchen Teil der Aufgabe verstehst du denn nicht? Du sollst ein Dreieck zeichnen mit Gamma > 90° --> sollte machbar sein.

Du sollst die Höhe hb einzeichnen (teilt die Strecke b auf und sollte orthogonal zu b sein) --> nicht so schwer.

x einzeichnen --> easy

Abhängigkeiten aufstellen:

Meines Wissens hast du glaub nur rechtwinklige Dreiecke übrig, da die Strecke hb orthogonal auf b steht. Das lernst du in der 6. Klasse.

Wenn du eine detailliertere Frage hast, dann bitte stellen, ansonsten ist nicht klar, wo du nicht weiterkommst.

...zur Antwort

Mach dir zuerst einmal klar, was die Funktion dir bringt. Du hast hier zwei Variablen. Einmal die Geschwindigkeit v und die Zeit t. Wenn du also eine Zeit gegeben hast, kannst du die Geschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt berechnen.

Ebenso kannst du die Zeitpunkte berechnen, zu denen du eine bestimmte Geschwindigkeit hast. Dazu musst du halt den gegebenen Wert einsetzen.

Und so berechnest du auch schon Aufgabe a) und b).

Für die c) benötigst du nur die Info, dass die Ableitung der Geschwindigkeit die Beschleunigung ist. Also einmal ableiten und anschließend das selbe Prinzip, wie auch bei a) und b).

...zur Antwort

Du hast das Thema Steigung. Das allerwichtigste bei dem Thema ist, zu verstehen, dass die Ableitung die Steigung der Funktion an einer bestimmten Stelle beschreibt.

Steigung kannst du dir wie in 1a)(2) wie ein Fahrradhöhenprofil vorstellen. Du siehst, wo es den Berg hoch geht und wo du runterfahren kannst.

a) Wenn da steht, dass die Funktion den Pegelstand eines Flusses beschreibt, dann zeigt dir das immer die y-Achse an. Dort kannst du also ablesen, wie hoch der Fluss ist. Die x-Achse ist eigentlich fast immer dein zeitlicher Verlauf, oder der Weg.

Wie hoch ist der Pegelstand jeweils bei den Punkten A-E?

Wie ändert sich der Pegelstand? Wird er niedriger oder höher? --> Das zeigt dir die Steigung an der Stelle!

b) Die Ableitung zeigt dir also die Steigung von der Funktion. Den kannst du bei der Ableitung auch an der y-Achse ablesen. Punkt A bspw.:

Deine Funktion hat den höchsten Punkt bei A erreicht. Es gibt hier also einen kurzen Moment, wo der Pegelstand bleibt und anschließend wieder sinkt. Für die Ableitung bedeutet das, dass wir zuerst über der x-Achse sind, bei A eine Nullstelle haben und danach unter die x-Achse gehen (negative Steigung).

c) Mach dir eine Tabelle. Wenn f einen Hochpunkt hat, hat f' eine Nullstelle. Wenn f sinkt, ist f' unter der x-Achse. Usw. Und dann kannst du versuchen das gleiche mit f' zu machen.

...zur Antwort

Du sollst einen Funktionsterm aufstellen. Dazu musst du folgendermaßen vorgehen.

  1. Grad der Funktion herausfinden (3. Grades, 4. Grades, etc.)
  2. Allgemeinen Funktionsterm aufstellen
  3. Bedingungen aufstellen (Hochpunkte, Steigungen, Schnittpunkte mit den Achsen
  4. Bedingungen mithilfe des allgemeinen Funktionsterms als Gleichung formulieren
  5. Gleichungssystem (Variablen) lösen
  6. Variablen in allgemeinen Funktionsterm einsetzen

Anschließend hast du deine Funktionsgleichung.

Der erste Schritt ist recht einfach. Meistens steht es direkt so in der Aufgabenstellung drin. Bei Funktionen 2. Grades ist der höchste Exponent die 2, also bspw. x^2. Die Funktionen sehen oft ähnlich aus wie die Normalparabel und haben meiste eine Extremstelle. Funktionen 3. Grades haben als höchsten Exponent die 3 und haben bis zu 2 Extremstellen, usw.

Den allgemeinen Funktionsterm stellst du einfach auf, wenn du weißt was der höchste Exponent ist. Bsp.: Funktion 4. Grades:



Vorsicht: Vergiss die alleinstehende Zahl nicht.

Im nächsten Schritt musst du deine Bedingungen formulieren. Die sind in der Aufgabenstellung oder im Schaubild beschrieben. Formuliere bspw. folgendermaßen:

Läuft durch den Punkt A(4 / 2) --> f(4) = 2
Hat einen Hochpunkt bei x=-1 --> f'(-1) = 0
Schneidet die y-Achse bei y=10 --> f(0) = 10
...

Hinweis: Du brauchst für jede Variable (a, b, c, d, e, ...) eine Bedingung. Also in unserem Fall: 5 Variablen --> 5 Bedingungen.

Jetzt musst du die Bedingungen mathematisch ausformulieren. Bsp.: mit dem Punkt A(4 / 2)



Für Bedingungen mit f'(x) brauchst du halt die erste Ableitung



Und jetzt geht es ans Lösen. Umformen, Einsetzen, Vereinfachen. Das musst du von Aufgabe zu Aufgabe selbst hinbekommen. Das kann man hier auf GF nicht so einfach erklären.

Du musst anschließend alle Variablen gelöst haben (z.B. a=2; b= -4; c=0; d=3; e=7)

Die kannst du einsetzen und hast deinen Funktionsterm:



Versuch es selber mit den Erklärungen und stelle nochmal eine separate Frage in GF, wenn du an einer Stelle nicht weiter kommst.

...zur Antwort

Was sind die wichtigen Eigenschaften bei zwei Geraden, die sich schneiden?

  1. Sie haben einen gemeinsamen Punkt
  2. Sie haben nicht die selbe Richtung

Den gemeinsamen Punkt kannst du selber wählen, aber einen Punkt kennst du ja bereits, der auf g liegt. Das ist nämlich dein Ortsvektor ( 3 / -1 / 2 ).

Aber wie schafft man es, dass sie nicht die selbe Richtung haben. Wenn du einen zufälligen Richtungsvektor nimmst, könnte es trotzdem sein, dass sie in die selbe Richtung laufen.

Deshalb dürfen die Richtungsvektoren nicht linear abhängig sein. Das bedeutet, dass die beiden Richtungsvektoren keine Vielfachen voneinander sein dürfen.

(1 / 2 / 3) und (-2 / -4 / -6) sind bspw. Vielfache voneinander, da ich jeden Wert *(-2) rechnen muss, um auf den anderen Vektor zu kommen.

Für deine Aufgabe ist es am einfachsten, wenn du den gleichen Vektor nimmst, und einfach eine Zahl davon änderst (egal welche).

...zur Antwort