Ja, wohl auch schwerere Sudokus

… gern anspruchsvolle, in denen einige Felder ineinander greifen oder/ und nicht quadratisch sind!

Solche, bei denen man in einem Feld Rechenaufgaben lösen muss, gefallen mir besonders gut! Je komplizierter das Rätsel ist, desto höher sind Eifer und Freude, allerdings auch die Begierde.

Ich bin ein vorsichtiger Bleistifter, knack aber jede Aufgabe.

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Nicht Umtopfen wird deiner Pflanze helfen, sondern vor Allem ein Mittel gegen die Blattläuse. Das weiße, das du siehst, sind Häute von Läusen, die sie abgestreift hatten, um zu wachsen.

Isolier sie besser von anderen Pflanzen, bevor der Parasit zu ihnen übergeht! In dieser Größe kannst du die Pflanze gut aus dem Substrat nehmen und mit raumwarmem Wasser gründlich – bis in jeden Winkel – abspülen, bevor du sie wieder einpflanzt.

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Laut meiner Einschätzung ist dein Herbert hinten über. Ich tipp auf faule Wurzeln, weil er in dem dichten Becher steht.

Da sich an der Spitze noch Restleben zeigt, das über die kaputten Wurzeln nicht versorgt wird, kannst du mit einem sauberen Schnitt mit einem sehr scharfen Messer die Kuppel retten und auf sauberer, feuchter Kakteenerde zu bewurzeln versuchen.

Sollte Herbert ante mortem Mutter werden, dann gönn seinen Kindern mehr Luft an den Wurzeln! Ideal ist ein Tontopf mit einem luftigen Substrat. Der kann auf einem Teller stehen, oder mit ausreichend Wandabstand in einer großen Tasse.

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Du kannst das gesamte Individuum flach auf eine gute Erde legen und auf die Verzweigungsstelle etwas luftiges Substrat anhäufen. An dieser Stelle können sich neue Wurzeln entwickeln. Der junge Trieb kann sich weiter ausbilden und das alte Blatt dient bis zu seinem vollkommenen Abdanken noch als Fabrik.

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Eine Versiegelung der Schnittstelle wär kontraproduktiv, weil die Bahnen zur Wasser- und Nährstoffaufnahme und zur Bildung von Wurzeln offen sein müssen. Das erneute Schneiden der Schnittstelle ist nur notwendig, wenn sich Anzeichen von Fäulnis zeigen. Ansonsten würde man nur das gerade gebildete Wurzelgewebe wieder entfernen.

Dein Steckling sieht gut aus! Halt ihn sauber und gib ihm regelmäßig frisches Regenwasser in Umgebungstemperatur!

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Wenn du besonders wasserhaltiges und faserreiches Gemüse sowie Vollkornprodukte zu dir nimmst, ist dein Magen nachhaltig beschäftigt, sodass kein Hungergefühl aufkommt und der enthaltene Zucker langsam entschlossen und in den Kreislauf gegeben wird.

Zusätzlich solltest du viel trinken. Wenn dir klares Wasser zu langweilig ist, bereite einen ungesüßten Aufguss aus Kräutern oder / und Früchten vor, den du bei Zimmertemperatur ständig zur Hand hast, um daran zu nippen. Die Flüssigkeit füllt den Magen und ölt das Getriebe. Den Gaumen kann man langsam wieder vom Zucker entwöhnen, bis er schon für wenig sensibel ist.

Eine Diät-Regel, die leicht zu leben ist, stellt die Aufteilung des Tags in Ess- und Fastenstunden dar: Man beginnt den Tag mit einem guten (!) Frühstück, um den Organismus anzukurbeln, und isst über den Tag vernünftig mit einem genehmigten Ausreißer wie einem Dessert. 8 Stunden nach dem Frühstück darf die letzte Kalorie in den Körper gelangen. Das Konzept kann man weiter beginnen und mit der Zeit anziehen. Der Magen wächst und schrumpft mit seinen Aufgaben.

Nebenbei ist natürlich der Verbrauch durch Bewegung hilfreich. Je größer der Anteil der Muskelmasse am Körper ist, desto mehr Energie verbraucht er. Das sieht man allerdings nicht auf der Waage, weil Muskel – also Eiweiß schwerer ist als Fett, aber an der Figur und der Zeichnung ist es sichtbar.

Viel Erfolg!

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Umpflanzen kannst du deine Grünlilie zu jeder Zeit, und ich seh auch, dass es angesagt ist. Tatsächlich wirkt das Substrat auch auf mich zu nass. Das ausgewählte Substrat sollte locker und luftig sein., damit überschüssiges Wasser leicht abgeführt werden kann.

Wenn du die nackten Wurzeln vor Augen hast, kannst du gut beurteilen, wie gesund sie sind: Die verdickten Wurzeln, die als Speicher dienen, sollten weiß und prall sein. Die feinen, aufnehmenden Wurzelteile sind nebensächlich, denn sie wachsen rasch nach.

Am verträglichsten ist die Wassergabe von unten: Man gibt die Ration in den Untersetzer oder den Umtopf und lässt sie vom Substrat aufsaugen.

3 - 4 Wochen nach der Neupflanzung sollte nicht gedüngt werden.

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Man kann viel mit Stoff bewirken! Preisgünstigen Pannesamt, den man einfach schneiden kann und nicht umnähen muss, kann man überall hin drapieren und jederzeit wieder entfernen. Den gibt es in allen erdenklichen Farben

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Ich halte das Ganze für eine gestellte Situation, um eine Firma zu bewerben und bezweifle, dass sie mit den Statuten dieser Seite konform sind.

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Auf den ersten beiden Bildern erkenn ich eindeutig grüne Blattläuse. Gegen die solltest du immer wieder Spritzen, um auch die Tiere zu erreichen, die z. Z. noch geschützt in den Eiern heranwachsen.

Das Gelege mit den orange-farbigen Eiern kann ich nicht identifizieren. Um keine potentiellen Nützlinge zu töten, würde ich es abnehmen und in der Wildnis aussetzen.

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Leider sehe ich auch Häutungshüllen, aber ebenso adulte grüne Blattläuse und außerdem ein Tier, das ich nicht kenne.

Mit Giftspritze erreichst du nicht alle Stellen, die Widersacher und ihre Gelege sitzen nämlich zumeist in den noch aufgerollten jungen Blättern, wo sie natürlich den größten Schaden anrichten. Ein ausgiebiges Tauchbad kopfüber wär am Besten, aber deine Pflanze ist dafür wohl zu groß?

So große Pflanzen behandel ich systemisch, d. h. ich gieß ein Gift, das sie mit den Wurzeln aufnehmen, in sich verteilen und so alle saugenden und beißenden Feinde vergiften. Das ist eine bequeme und saubere Methode, von der die Pflanze nichts mitbekommt.

Wichtig ist, dass die Tiere nicht auf andere Pflanzen gehen! Wenn es zum Jungfernflug kommt, kann die gesamte Wohnung befallen werden. Solange die Außentemperatur es zulässt, kann die Pflanze draußen von den Fressfeinden der Schädlinge profitieren. Zugluft und Wind mögen Läuse nicht.

Ansonsten braucht deine Pflanze grad jetzt eine gute Nährstoffversorgung, um die Invasion zu verkraften.

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In dem Substrat, in dem deine Pflanze steht, befinden sich vermutlich Fetzen von Gesteinswolle, die zur Auflockerung des Bodens dienen. Diese wären absolut unbedenklich, solange man sie nicht in den Augen und in der Lunge hat.

Um festzustellen, ob es sich tatsächlich um mineralische oder organische Materie handelt, kannst du eine saubere Probe auf einem feuerfesten Untersatz ankokeln. Steinwolle brennt nicht.

Wenn du die Pflanze (bald!) umsetzt, schneid bitte den Boden des Plastiktopfs unten auf, um die Wurzeln möglichst heil zu erhalten! Danach lockerst du mit einer sanften Massage den Wurzelballen, entfernst tote Teile und gibst deinem Pflegling ein behagliches Zuhause.

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Du kannst mit einer Saugglocke von oben einen Unterdruck herstellen, um den Verschluss hoch zu saugen. Beim Aufpressen der Glocke nimmst du dabei einen Gegenstand wie einen Löffelstiel dazwischen, um den Stöpsel nicht noch weiter hinein zu drücken, und ziehst ihn seitlich weg, bevor du die Glocke anhebst. Möglicherweise braucht es einige Versuche..

Gutes Gelingen!

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Dass die Milchsäurebakterien überall sind, wurde bereits festgestellt. Sie wurden so benannt, weil man sie in der säuernden Milch zuerst gefunden hatte.

Wo diese Bakterien leben, sind auch die Pilze, die sich von ihren Abfallprodukten ernähren, nicht fern. Die Milch wird dabei fermentiert. Das macht sie haltbarer und bewirkt, dass sich die festen Bestandteile wie Eiweiß von den flüssigen (Molke) trennt. Obenauf schwimmt das Fett.

Man erhält je nach Bevölkerung Joghurt, Kefir, Dickmilch oder Quark (Frischkäse). Allen gemein ist, dass sie sich bei konstant moderater Temperatur am Besten verbreiten und bei Kälte in Ruhestarre verharren. Frost und Temperaturen über 60°C verträgt keine der genannten Kulturen.

Nun kann man dem Zufall überlassen, welches Biotop sich in der Milch ansiedelt, oder gezielt impfen.

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Nimm die Pflanzen bitte behutsam aus dem Plastiktopf! Du kannst dabei den Topf etwas verformen, um die Wurzeln zu lösen. Dann wirst du feststellen, dass deine Yuccas einen größeren Topf brauchen, denn die Wurzeln schlängeln sich bereits an den Wänden und am Boden entlang und treten vielleicht teilweise schon unten durch die Löcher aus. Zerschneide den Topf, wenn du die hellen Wurzeln nicht auf andere Weise retten kannst! Das ist eine Verkaufsverpackung – kein Lebensraum!

Danach wird der Ballen gelockert und tote Substanz entfernt, denn die würde faulen, und Fäulnis würde sich weiter ausbreiten. Bei der Gelegenheit kannst du die beiden Pflanzen separieren. In einem größeren Topf (gern Ton) und lockerem Boden, in den die Pflanzen dann gesetzt werden, könnten sie bis sie eingewurzelt sind, eine Stütze brauchen. Nach großzügigem Angießen bis die Gabe unten heraus läuft ist erstmal Ruhe angesagt. Der nächste Guss erfolgt, sobald das Substrat trocken ist und die nächste Düngung frühestens nach drei Monaten.

Vermutlich werden deine Yuccas nach der Prozedur noch mehr Blätter von unten her abgeben, aber es ist die einzige Möglichkeit, um sie zu retten.

Wenn du die Pflanzen "putzt", nimm nur vollkommen trockene Blätter von unten ab. Trockene Spitzen kannst du mit einer sauberen, scharfen Schere entfernen; aber schneide dabei nicht in den Saft, um keine neuen Wunden zu verursachen!

Gutes Gelingen!

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Der Wundverschluss sollte dran bleiben!

Wenn ich meine Yuccas schneide, form ich auch aus Käsewachs Kappen, um die Schnittstellen der Mutterpflanze vor dem Austrocknen zu schützen. Käsewachs lässt sich bei Raumtemperatur modellieren und immer wieder verwenden.

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Die Haltung von Tomaten an einem sonnigen Standort in der Wohnung ist zwar nicht so ertragsversprechend wie die in viel Erde und mit einem leisen Lüftchen, das um die Pflanzen weht, aber durchaus möglich. Auf der Fensterbank des Schlafzimmers verschrecken die Pflanzen durch ihren Duft sogar Mücken.

An dieser Stelle muss ich dich allerdings aufklären, oder kennst du die Geschichte von den Bienchen und den Blümchen? Wenn es keinen Bestäuber gibt, musst du die Aufgabe übernehmen, um Früchte zu erhalten. Dafür tupfst du mit einem weichen Pinsel reihum in die offenen Blüten. Ein Rouge-Pinsel eignet sich hervorragend. Das kannst du ruhig mehrfach täglich machen, solange die Tomaten blühen.

Gutes Gelingen!

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