Wenn es sich bei dieser Pflanze nicht um Dill handelt ist es eine Kamille. Die meisten Kamille-Arten haben eine weiße Blüte mit einem gelben und flachen Zetrum, es gibt aber auch noch die Strahlenlose Kamille hier fehlen die Blütenblätter und das Zentrum ist gelbgruen und mit abgerundeter Spitze schräg nach oben gerichtet. Es einen Durchmesser von etwa 4 bis 6mm
Ich stimme der Antwort von PaterAlfonso voll zu. Das ist entweder eine Blaufluegel-Prachtlibelle oder eine Gebaenderte Prachtlibelle.
Wenn man Blumen in den Garten pflanzt dann sollten diese meiner Meinung nach nicht nur schön aussehen sondern auch dauerhaft und vor allem auch insektenfreundlich sein was wiederum bedeutet das die Blumen offene Blüten haben müssen. Wie wäre es mit Staudenlavendel, Taglilie, Tigerlilie, Dreimastblume, Hundsrose/Heckenrose/Hagrose lat. Rosa canina, Schottischer Zaunrose lat. Rosa rubiginosa, winterfester Mombrezie, Salbei, falscher Johannisbeere oder Hortensie. Zudem sind diese genannten Arten alle auch pflegeleicht, die Rosen kann man hochwachsen/hochranken lassen und so einen schönen Sichtschutz daraus machen die Hagebutten kann man entweder selbst verwenden oder als Futter für die Vögel hängen lassen und man kann das Futterhaus/die Futtersaeule/ anderes Vogelfutter oder den Nistkasten in den Rosenstrauch hängen damit die Vögel ungestört sind da die Vögel zwar in den Rosenstrauch fliegen aber die Katzen nicht in den Rosenstrauch springen werden. Für die Vögel kann man auch noch Sonnenblumen anpflanzen und den Samenstand dann für die Vögel stehen lassen oder abschneiden und dann im Winter den Vögeln hinlegen.
Lebensmittelmotten nagen sich auch durch verschlossene Tüten durch um an den Inhalt zu gelangen und sie zernagen sogar Papier bzw. Löcher in die Seiten von Zeitungen oder Büchern. Vielleicht hast du auch irgendwo ein paar Krümel liegen oder so. Sie gehen auch an Trockenprodukte wie Nudeln, Trockenobst, Reis und vieles mehr. Da hilft es nur die Tiere immer wieder neu zu bekämpfen.
Meines Wissens nach ist die Ananas keine sehr langlebige Pflanze. Wenn überhaupt dann blüht sie lediglich einmal mit noch mehr Glück trägt sie dann eine einzige Frucht und danach geht sie dann ein. Ansonsten kann ich nur dem zustimmen was Rheinflip bereits gesagt hat.
Das ist eindeutig ein Taubenschwaenzchen lat. Macroglossum stellatarum .Es handelt sich hierbei um einen tagaktiven Schwärmer. (Die meisten Schwärmerarten sind im Gegensatz zu diesem nachtaktiv) Wenn die Tiere an einer Blüte Nektar saugen dann stehen sie dabei wie ein Kolibri im Schwirrflug in der Luft. Ursprünglich kommt diese Art aus wärmeren Gebieten wie dem Mittelmeerraum, sie hat sich aber inzwischen weiter ausgebreitet (vermutlich unter anderem auch auf Grund der Klimaerwaermung). Aber solange die Tiere nicht genug Lebensraum bzw. Nahrung finden wird ihr Bestand trotzdem rar bleiben. Also am besten immer eine kleine Wildblumenwiese in den Garten machen und nicht nur Steine und englischen Rasen.
Es gibt Tiere die Tage lang ohne ihren Kopf überleben können. Eine Kuechenschabe z.b. kann bis zu 7 Tage lang ohne ihren Kopf überleben.
Das älteste und ungefährliche Mittel/Hausmittel das ich kenne ist Backpulver ausstreuen. Backpulver ist zwar nicht giftig aber wenn die Ameisen es fressen dann blaehen sie auf und sterben, für den Hund ist es ungefährlich.
Ameisenkoederbox aufstellen und in der ganzen Ecke Backpulver auf den Fußboden streuen.
Ich habe meine Heckenrose/Hundsrose einfach ranken lassen (Kletterrose geht aber auch. Die Rose braucht nur etwas wo sie sich sozusagen festhalten kDas braucht zwar etwas Zeit aber ich finde es sieht sehr schön aus und wenn man sie nicht zurück schneidet dann freuen sich die Vögel über die Hagebutten. Zudem kann man dann auch Vogelfutter in die Hecke hängen und die Vögel können ungestört fressen ohne von Katzen angegriffen zu werden.
Es gibt bestimmt jede Menge dort aber die Tiere sind scheu und und überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv, deshalb bekommt man sie auch nur selten zu Gesicht. Daher ist es auch leichter ihre Spuren zu sehen als die Tiere selbst, vorausgesetzt man weiß wie die Spuren aussehen.
Egal ob es die Blüten sind oder die Früchte/Beeren du kannst beides prima verarbeiten. Die Blüten zu Holundersirup und die Beeren zu Saft oder Gelee. Außerdem lieben viele Insekten die Blüten.
Eindeutig und ohne Zweifel, das sind 2 Austernfischer. Je nach dem wo Du wohnst, im Normalfall leben diese Vögel an der Küste, es kann aber auch vorkommen das die Tiere während des Zuges eine kurze Rast einlegen oder sich verflogen haben, auch das hört man immer wieder. Ein Bekannter von mir hatte hier in Bielefeld mal eine Großtrappe bei sich im Garten, auf Helgoland soll mal ein Wanderalbatros gewesen sein usw.
Das ist nicht die Raupe vom Kleinen Fuchs sondern die vom Großen Kohlweißling lat. Pieris brassicae und die Puppen daneben stammen von der Kohlweißlings-Schlupfwespe die ein Parasit an der Raupe des Schmetterlings ist.
Das letzte habe ich 2022 im Sommer im Kreis Bielefeld gesehen, davor das letzte 2020 auch in Deutschland wo genau weiß ich aber nicht mehr.
Das ist eindeutig ein Monarch/Monarchenfalter lat. Danaus plexippus Diese Tiere sind dafür bekannt das sie in riesigen Schwärmen mit tausenden von Tieren tausende von Kilometern über das Meer zieh'n um dann in Mexiko in einem ganz bestimmten Wald zu überwintern und dann im Frühjahr weiter nach Texas zu zieh'n. Bestimmte Völker in Mexiko glauben das das die Seelen ihrer lieben Verstorbenen sind und feiern jedes Jahr diesen Tieren zu ehren ein großes Fest. Von den Touristeneinnahmen die sie bei diesem Fest machen leben sie das ganze Jahr. Deshalb kämpfen sie auch schon seid Jahren dafür das dieser Wald nicht abgeholzt wird sondern erhalten bleibt.
Das ist eindeutig eine Spitzeiche!
Als Wir noch ein eigenes Grundstück hatten wuchsen dort Fichten von denen über 30 Jahre lang jedes Jahr eine andere als Weihnachtsbaum diente. Solange die Fichte die Du im Topf hast nicht zu groß wird würde ich Dir raten sie zu behalten und dann jedes Jahr wieder zu verwenden.
Gehst du jetzt von weltweit aus oder nur von Deutschland? Wenn Du jetzt von Deutschland ausgehst so würde ich folgendes sagen: 1. Jemand der nicht die sachgemäßen Kenntnisse hat darf überhaupt nicht schlachten, egal was. Es geht ja auch darum zu untersuchen ob das Tier gesund war und so und das es bei der Schlachtung nicht unnötig gequält wird. Dies gilt auch bei Haustieren wie Stallhasen oder Tieren aus Zucht wie z.B. Gänse 2. Wenn es sich bei den betreffenden Tieren um wildlebende Tiere handelt braucht man nicht nur die entsprechenden Kenntnisse sondern auch noch eine besondere Erlaubnis/Lizenz dafür, manche Arten dürfen auch nur zu bestimmten Jahreszeiten geschossen werden und Tiere die unter Artenschutz stehen wie z.B. wie z.B. Eiderente, Auerhühner/-hähne usw. dürfen überhaupt nicht getötet werden. Die Tötung geschützter Arten ist strafbar, dafür kann es sehr hohe Strafen setzen!
Woraus bzw. aus welchen Sträuchern bestand denn die Hecke? In den letzten Jahren habe ich jede Menge abgestorbene Hecken gesehen die aus den unterschiedlichsten Gründen abgestorben waren. Buchsbaumhecken wurden vom Buchsbaumzünsler befallen und kahlgefressen, Weißdorn Rotdorn Pfaffenhütchen und ähnliches von den entscheidenden Gespinstmotten befallen, Lebensbaum Wacholder und andere Flachwurzler konnten auf Grund der großen Trockenheit nicht mehr genug Feuchtigkeit aus der Erde ziehen und verdorrten dann usw. Die Hecke muß also nicht vergiftet worden sein, es gibt genug natürliche Ursachen damit sie abgestorben ist!