Eine ganz wichtige Voraussetzung auf die ich in all meinen Vorstellungsgesprächen immer achte, ist es, ob der Bewerber die richtigen Fragen spezifisch genug stellen kann!

Deine Frage kann ich zum Beispiel nicht beantworten, weil die Arbeitsbedingungen innerhalb eines Unternehmens mit mehr als 10.000 Mitarbeitern sehr unterschiedlich sind.

In der Personalabteilung ist es anders als bei Tax und dort ist es anders als bei Audit und dort ist es anders als bei Advisory und dort ist es anders als in der Kantine....

Eine zweite wichtige Voraussetzung auf die ich bei Bewerbern achte, ist, ob sie in der Lage sind die vorhandenen Informationen und Quellen zu nutzen. Zu Gehalt und Voraussetzungen findest du hier und auf einschlägigen Webportalen umfangreiche Informationen.

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Das beste SAP-Modul für Treasury hängt von den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen Ihrer Organisation ab. Allerdings bietet SAP eine Reihe von integrierten Treasury-Management-Lösungen, die darauf ausgelegt sind, das Umlaufvermögen zu optimieren und die Abläufe zu automatisieren¹. Zu den empfohlenen Modulen gehören:

- **SAP Treasury and Risk Management (TRM)**: Dieses Modul ermöglicht die Verwaltung von Barmitteln, Zahlungsmanagement und Bankübergreifende Konnektivität³.

- **SAP Cash Management (CM)**: Es unterstützt die Verwaltung von Marktpreisen und bietet Tools für das Zahlungstransaktionsmanagement⁴.

- **SAP Liquidity Planner (LP)**: Dieses Modul hilft bei der Liquiditätsplanung und -management⁵.

Für eine detaillierte Analyse Ihrer Bedürfnisse und um das geeignetste Modul für Ihre Organisation zu bestimmen, wäre es ratsam, mit einem SAP-Experten oder einem Finanzberater zusammenzuarbeiten. Sie können auch die neueren SAP-Treasury-Lösungen wie Advanced Payment Management (APM) und Multi-Bank Connectivity (MBC) in Betracht ziehen, die zusätzliche Funktionen bieten⁴.

Quelle: Unterhaltung mit Copilot, 9.6.2024

(1) Software für Cash- und Treasury-Management | SAP. https://www.sap.com/germany/products/financial-management/treasury-management.html.

(2) Treasury and Risk Management - MMG. https://mmg-treasury.de/sap-treasury-implementierung/treasury-und-finanzrisiko-management/.

(3) SAP Treasury FAQ - SAP Treasury Consulting - MMG. https://mmg-treasury.de/sap-treasury-consulting/faq-sap-treasury/.

(4) Liquiditätsmanagement - SAP Treasury Consulting - MMG. https://mmg-treasury.de/sap-treasury-implementierung/liquiditaetsmanagement/.

(5) Treasury Management System: Top 10 Tools für 2024 | Agicap. https://agicap.com/de/artikel/treasury-management-software/.

Das hätte dir die KI geantwortet, wenn du sie gefragt hättest.

Ich würde noch ergänzen, dass auf Konzernebene ai h BCM oder EC-CS relevant sein könnten.

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Also wie schwer ist es in eine BIG4 reinzukommen. Auf einer Skala von 0 bis 10. Für den einen eine 1 aber für die andere vielleicht eine 9. Kommt halt drauf an.

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Wenn du die Antwort sofort haben willst, kannst du auch einfach eine KI fragen.

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Die Firma SAP bietet Ihr bekanntestes Produkt derzeit unter den Bezeichnungen ECC 6 und S4 / Hana an. Welche Version auf eurem Server installiert ist, siehst du in der system info, oben in der Menüleiste.

Welche Transaktion zu welchem Modul gehört kann man für nahezu alle Transaktion einfach googlen oder die KI fragen.

Es gibt ein paar allgemeine Regeln, z. B. Mit F am Anfang ist FI. Mit M am Anfang ist MM.

Leider gibt es da viele Ausnahmen. Dahet googlen oder KI fragen.

In der Debitorenbuchhaltung nutzt du hauptsächlich FI und MM. Evtl auch PP oder CS.

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Wirtschaftsinformatik oder verwandte Studiengänge sind sicher von Vorteil. Auch irgendein Studiengang mit Wirtschaft und Informationstechnik im Schwerpunkt sieht man häufig. Wirtschaftsingenieur auch.

Aber im Prinzip ist es egal. Einige kommen auch mit den kuriosen Studiengängen sieht man schon mal. Ich hab einen Agrar und Forstwirt schon gesehen.

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Version EHP und Patches spielen im Lebenslauf gar keine Rolle.

Relevant ist, ob du mit ECC oder S4 gearbeitet hast.

Und noch viel viel wichtiger ist, welche Module du kennst bzw beherrschst.

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Ja. Genau so kann der Job sein. 60 Wochenstunden sind nicht ungewöhnlich. Dafür wird der Job auch recht schnell, recht gut bezahlt. Ehrlich gesagt ist das eigentlich kein Geheimnis. Lies doch mal in entsprechenden Foren. Du wirst hunderte Erfahrungsberichte dazu finden. Vor Corona war es sogar die Regel, dass man pro Woche im Schnitt 4,5 Tage vor Ort beim Kunden ist und wochenlang aus dem Koffer lebt.

Aber klar es gibt auch Ausnahmen. Aber wie gesagt, am wenn man in die Branche geht, sollte man das eigentlich wissen.

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Kann man nicht beantworten. Für den einen so, für den anderen so.

Ist genau wie die Frage, was ist das bessere Auto? VW oder Opel. Kann man auch nicht beantworten.

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Als Trainee im SAP wirst du sehr breit aufgestellt. Wenn ein Unternehmen pleite geht, das SAP einsetzt, hat kein einziger SAP Experte ein Arbeitsproblem. SAP ist das verbreitetste ERP System in Deutschland. Experten werden, auch in 20 Jahren, immer gesucht.

In der IT Forensik werden auch Leute SAP Kenntnissen gebraucht, aber insgesamt muss man viel breiter aufgestellt sein. Am besten Cybersecurity oder ähnliches studieren.

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Deine Frage ist sehr generisch. Sie komplett zu beantworten würde sehr, sehr viel Text erfordern. Ich versuche mal die wichtigsten Punkte kurz zu beschreiben.

Grundsätzlich schauen IT-Auditoren erstmal was das Risiko ist. In der Regel gibt es in diesem Bereich 3 relevante Risiken.

  • Jemand hat falsche Berechtigungen erhalten
  • Jemand wurden die Berechtigungen nicht entzogen (z. b. nach Entlassung)
  • Weitreichende Berechtigungen wurden zu umfangreich vergeben

Dabei schauen die Prüfer zunächst einmal, wie die Prozesse bei euch aufgebaut sind und bewerten, ob die Prozesse zur Berechtigungsvergabe/entzug etc. geeignet sind, die oben genannten Risiken abzudecken. Kurz gesagt, ob eure Berechtigungsprozesse allgemeinen Standards entsprechen. Danach wird der Prüfer eine Stichprobe aus allen Berechtigungsvergaben und aus allen entlassenen/versetzen Mitarbeitern ziehen und für diese Stichprobe testen, ob gem. eurem Prozess verfahren wurde. Also ob z. B. Genehmigungen erteilt wurden usw.

Normalerweise prüft der Prüfer nicht explizit, ob auch die richtige Berechtigung vergeben wurde, sondern nur ob der Prozess eingehalten wurde. Sollte allerdings jemand aus dem Lager eine Berechtigung für die Buchhaltung freigeben, fällt das dem Prüfer nat. auf.

Die Prüfer schauen ohne besonderen Grund nicht danach auf welche Dateien zugegriffen wurde. Dies erfolgt nur, wenn Verdacht auf Unregelmäßigkeiten besteht.

Welche (betriebswirtschaftlichen) Vorgänge bearbeitet wurden, wird aber die Finanzprüfung überprüfen.

Beantwortet das so in etwa deine Frage?

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Wenn du ein Praktikum in einer WPG machen möchtest, wirst du ja irgendeinen Bezug dazu haben. Z. B. BWL Studium. Die meisten WPGs nehmen Praktikanten erst ab dem 3. Semester.

Deine Vorerfahrungen solltest du erwähnen. Ggf hast du Praktikumsbeurteilungen erhalten. Diese werden nat. gelesen. Da geht es auch um Einstellung zur Arbeit und Zuverlässigkeit etc.

PS: In der Wirtschaftsprüfung ist es extrem wichtig, richtige Fragen zu formulieren.

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Hallo Judith,

schön, dass du Interesse an der Wirtschaftsprüfung hast. Leider muss ich dich enttäuschen und dir sagen, dass KPMG keine Schülerpraktikanten in diesem Bereich aufnimmt. Man muss mindestens im Studium im 3. Semester sein für ein Praktikum.

Aber vielleicht behältst du ja dein Interesse bei. Dann ist das evtl. später etwas für dich.

VG

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Ohne das ich bereits bei der SAP ein Bewerbungsverfahren durchlaufen habe, würde ich mal stark behaupten, dass die Coding-Aufgabe schwer davon abhängig ist, je nachdem für welchen Bereich man sich bewirbt.

Ein Frontend-Developer wird sicher eher Java-Script, HTML, CSS zeigen müssen.

Ein ABAP-Developer ja eben ABAP.

Und ein Data Scientist eher R oder Python.

usw.

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Es ergibt keinen Sinn einen SAP-Kurs zu absolvieren, ohne dass du eine konkrete Einsatzplanung hast. Mach das nur, wenn du genau weißt, dass du innerhalb von 3 Monaten mit SAP arbeiten wirst. Ansonsten ist das Geld- und Zeitverschwendung.

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Deine formale Qualifikation sollte als Türöffner für ein Vorstellungsgespräch reichen. Ob du genommen wirst entscheidet sich dann mit deiner Performance in eben jenem Gespräch. Das macht in meinen Gesprächen 80 % meiner Entscheidung aus.

Wichtig wäre es in diesem Gespräch vollständige Fragen zu formulieren. Also mehr als "Praktikum Consulting?" ;-)

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SAP R3 wurde vor vielen, vielen Jahren von SAP ECC 6 abgelöst. SAP ECC 6 wird gerade durch SAP S4/HANA abgelöst.

Nun zu deiner Frage:

Man kann nicht SAP R/3 lernen. Das wäre wie - zu lernen wie man ein Flugzeug baut. Niemand kann ein ganzes Flugzeug bauen. Du musst wissen in welchem Bereich du arbeiten wirst, und dann kann man einschätzen, welche Kurse sinnvoll sind oder nicht.

Grundsätzlich sind nämlich viele Module von SAP R3/ über SAP ECC 6 zu S/4 HANA von der Oberfläche her nicht sehr unterschiedlich.

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