Das Klima ist eine Langzeitbeobachtung des Wetters. Wie lang dies Phase ist, ist aber soweit ich weiß, nirgendwo definiert. Fängt Klima also schon nach 10 Jahren, 30 Jahren, 100 Jahren an, oder erst ab 1000 oder 10.000 Jahren?

Klima ist nur ein Durchschnittswert aus einer längeren Zeit des Wetters für ein bestimmtes Gebiet.

Wie Statistiken belegen befinden wir uns erdgeschichtlich gesehen gerade in einer kühleren Phase. Die meiste Zeit war es auf unserem Planeten also wärmer als jetzt.

Daher ist auch der ganze Klimawahn mit CO2 Blödsinn.

Ohne CO2 ist der Planet tot, weil die Pflanzen CO2 brauchen, wie wir den Sauerstoff.

Ohne CO2 keine Pflanzen und folglich auch keine Tiere oder Menschen.

Unsere Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.

Bleibt also nur noch 1%, dass sich alle anderen Gase (Argon, Neon, Methan usw.) teilen.

CO2 macht nur ca. 0,04% der Atmosphäre aus.

Aus Analysen weiß man, dass es nach einem Temperaturanstieg auch immer einen Anstieg des CO2 gab. Es ist also so, dass CO2 nicht der Temperaturtreiber sein kann, weil es vorher immer wärmer wurde. Es ist also keineswegs so, wie man uns gerne erzählt, dass durch das CO2 die Temperatur steigen würde. Das hat es erdgeschichtlich noch nie gegeben.

Es wurde also immer erst wärmer, bevor einige Zeit (mindestens mehrere Jahrzente, wahrscheinlich eher Jahrhunderte) später der Anteil des CO2 anstieg.

Zudem ist CO2 kein leichtes Gas, dass in mehreren Kilometern Höhe rumschwirrt, sondern es ist deutlich schwerer als die restlichen Gase und von daher ein bodennahes Gas.

Macht auch Sinn, da die Pflanzen es quasi einatmen und dafür den Sauerstoff ausatmen, den wir so dringend zum Leben brauchen.

Es gibt Firmen, die ihre Gewächshäuser (für Obst und Gemüse) mit CO2 fluten und so ein schnelleres Wachstum der Pflanzen zu erreichen.

Wenn also etwas wärmer würde, wäre es nicht unbedingt schlecht. Langfristig gesehen steigt dadurch der CO2-Gehalt der Atmosphäre und damit das Pflanzenwachtum. Mehr Pflanzen bedeuten mehr Sauerstoff und mehr Nahrungsmittel.

Aber das ist etwas, das sich frühestens in einigen Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten zeigt. Wir werden das also sicherlich nicht mehr erleben.

Die oben erwähnten ca. 0,04 % Anteil des CO2 an der Atmosphäre waren auch vor über hundert Jahren schon so (kann man in alten Lexika nachlesen).

Also keine Panik vor einer Überhitzung des Planeten. Die Mär vom Klimawandel ist nur ein toller Weg für die Regierungen durch neue Steuern weiteres Geld der Menschen zu fordern.

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Wenn die Mainstream-Medien wahr und ausgewogen berichten würden, könnte sich der Bürger hier auch selbst ein ordentliches Bild machen.

Aus geschichtlicher Sicht dürfen wir natürlich niemals etwas gegen Israel sagen, ganz gleich, was sie anstellen. Was Israel macht ist gut, Punkt!

Und ganz gleich was Russland macht, es ist immer schlecht, Punkt.

Eine vernünftige ehrliche Diskusion kommt so nie zustande.

Hoch lebe die Propaganda!

Hier geht es um Menschenleben und nicht darum, was ich heute kochen möchte.

Für mich ganz klare Doppelmoral !

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Ja, ich werde für mein Vaterland kämpfen.

Definiere Vaterland!

Für mich ist Deutschland mein Vaterland – nicht die BRD. Man sollte das nicht vermischen oder verwechseln.

Deutschland ist um einiges größer als die BRD. Die BRD ist ein vereinigtes Wirtschaftsgebiet (steht so im Grundgesetz) und kein souveräner Staat.

Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht ist das Deutsche Reich nicht untergegangen.

Es besteht als Völkerrechtssubjekt fort, ist derzeit nur nicht handlungsfähig.

Bevor ich hier gleich wieder der Fraktion der Reichsbürger zugeordnet werde, sei gesagt, dass das nicht meine Aussagen, sondern die des Bundesverfassungsgerichtes sind.

Völkerrechtssubjekt "Deutsches Reich"

Auswärtiges/Antwort - 30.06.2015 (hib 340/2015)

Berlin: (hib/AHE) Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt "Deutsches Reich" nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist. Darauf verweist die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5178) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Potsdamer Abkommen von 1945 (18/5033). Die Abgeordneten hatten sich unter anderem nach der "These von der Fortexistenz des Deutschen Reiches" erkundigt und gefragt, ob die Bundesregierung diese als öffentlich als unhaltbar zurückweisen werde, "damit diese Behauptung nicht von Neonazis und der so genannten Reichsbürgerbewegung für ihren Gebietsrevisionismus gegenüber den EU-Nachbarländern instrumentalisiert werden kann".

Das bedeutet genaugenommen, dass die BRD Rechtsnachfolger von Nazi-Deutschland ist.

Außerdem gibt es keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, der bestätigt, dass die sogenannten Ostgebiete von Deutschland abgetrennt wurden (Aussage von Theo Waigel).

Ich kämpfe für mein Vaterland – Deutschland. Aber nicht für die BRD!

Mit dem Besatzungskonstrukt BRD habe ich nur insofern zu tun, als dass die BRD sich auf deutschem Grund und Boden befindet und ich dadurch hier auch Steuern zahlen muss.

Ich hege jedoch die Hoffnung, dass das Ende der BRD bald gekommen ist und einem souveränen Deutschland Platz machen wird.

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Ja

Rund 80 % der US-amerikanischen Bevölkerung wollen Trump als nächsten Präsidenten. Wenn die Wahl nicht durch die Demokraten verhindert wird (Bürgerkrieg o.ä.) gibt es diesmal nicht mal die Möglichkeit erneut die Wahl zu manipulieren, weil die Amerikaner gesehen haben, wie Trump um die Wahl 2020 betrogen wurde (Thema Briefwahl und manipulierte Zählmaschinen). Das wird mit Sicherheit nicht noch einmal geschehen.

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Das kommt ganz auf die persönlichen Interessen an.

Für Filmfans sind die Universal-Studios in L.A. quasi ein Muss.

Städtefans sollten sich vielleicht San Francisco nicht entgehen lassen.

Für Naturbegeisterte wären Grand Canyon (Arizona) oder Yosemite-Nationalpark (Kalifornien) vielleicht ein Tipp.

Vieles ist aber auch davon abhängig, wieviel Zeit ihr für jeden Besichtigungspunkt einplanen wollt. Und auch die dafür aufzuwendende Reisezeit. Das Land ist riesig. Ich selbst war mehrfach an der Westküste, habe aber auch schon eine 13.000 km Rundtour (5 Wochen) von Chicago zur Westküste und über die Südstaaten wieder zurück hinter mir. Vielleicht solltet ihr überlegen, ob ihr eher die Ost- oder die Westküste besuchen wollt und euch darauf begrenzen. Sonst geht zuviel Zeit für die Wege von Punkt zu Punkt verloren.

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Is mir egal

Ursprünglich wurde die Sommerzeit eingeführt umEnergie zu sparen (Daylight savig time, DST). Inzwischen ist längst bewiesen, dass der ganze Kram keine Energie spart, sondern ganz im Gegenteil hohe Kosten durch die Uhrenumstellerei verursacht.

Zwar geht das heute auch vielfach automatisch (Funkuhren) aber viele Uhren müssen dennoch händisch umgestellt werden. Dazu kommen Komplikationen bei Fahr- bzw. Flugplänen. Insbesondere Bahnreisende sitzen im Herbst bei der Umstellung von Sommer- auf Normalzeit eine Stunde im nächsten geeigneten Bahnhof fest.

Also wirtschaftlich 'ne Nullnummer. Außer Spesen nix gewesen.

Persönlich würde ich sagen man sollte sich auf eine Zeit einigen (wär mal 'ne Sache für 'ne Volksabstimmung - aber leider.....); entweder Sommer- oder Normalzeit und das dann durchgehend beibehalten.

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Wenn technisch am Auto alles ok ist (Werkstatt) kann es gut sein, dass es tatsächlich die Reifen sind.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass insbesondere Winterreifen (wegen des gröberen Profils) zu Geräuschbildung neigen. Diese entsteht durch das Profil in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit. Meist ist es ein bestimmter Geschwindigkeitsbereich (so wie du ja auch schreibst 80-100 km/h). Darunter bzw. darüber sollten die Geräusche dann deutlich geringer werden.

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