Auch heute ist es nicht unüblich, wenngleich deutlich seltener als früher, dass Freiwillige Feuerwehren noch per Sirene zum Einsatz alarmiert werden.

Das "Problem" der Sirenen ist allerdings, dass deren akustische Wahrnehmung bzw. Reichweite enorm abhängig ist von der Bebauung und Topographie, von der Witterung und vor allem Windstärke, Windrichtung, Regen und andere Einflüsse. So kann es sein, dass man dieselbe Sirene an einem Tag nur ein paar hundert Meter weit hört und an anderen Tagen 10 Kilometer weit.

In der Regel sind in einer Gemeinde auch mehr als eine Sirene aufgestellt, um das gesamte Gemeindegebiet erreichen zu können. Insofern ist es nicht ungewöhnlich, dass bei einer Alarmierung mehr als eine Sirene heult - nur manchmal hört man die anderen aufgrund der ungünstigen Witterung oder des Standorts vielleicht nicht.

Es ist aber durchaus auch möglich, dass die Feuerwehren aus mehreren Orten zu einem Einsatz alarmiert worden sind oder eine Bevölkerungswarnung in mehreren Orten notwendig gewesen ist, dann heulen natürlich auch mehrere Sirenen.

...zur Antwort
Nein sollen nicht abgeschafft werden

Ohne Tests, Klassenarbeiten und andere Prüfungen und entsprechender Benotungen

  • lässt sich ein Lernerfolg schlecht überprüfen
  • lassen sich die Leistungen von Schülern nicht vergleichen
  • fehlt der notwendige Druck, den viele Schüler benötigen, um denn auch wirkich zu lernen
...zur Antwort

Also zunächst einmal: Nicht einmal die Eltern selbst dürften ihren Kindern eine Ohrfeige geben. Das ist schon seit einigen Jahren verboten und kann nach StGB sogar Freiheitsstrafen bis zu 2 Jahren nach sich ziehen.

Und nein, das was Du da beschreibst, wäre erstens Selbstjustiz und würde zweitens in keinem Verhältnis zur auslösenden Tat (Ohrfeige) stehen.

Letztendlich könnte die Frau aufgrund der Ohrfeige angezeigt werden und die prügelnden Eltern dann wegen schwerer Körperverletzung. Die Strafe für die prügelnden Eltern dürfte deutlich höher ausfallen als für die ohrfeigende Frau...

...zur Antwort

Wenn Du das Haus ohne Erlaubnis betrittst, dann ist das schon mal strafbar (Hausfriedensbruch).

Bei der Maus... nun, Mäuse können Krankheiten übertragen, und Bausubstanz Möbel und Geräte zerstören. Im ersten Fall nimmst Du also eine Gesundheitsgefährdung des Bewohners in Kauf, im zweiten Fall die Zerstörung fremden Eigentums.
Was meinst Du, wenn die Maus jetzt ein Kabel anknabbert und es dadurch zu einem Gebäudebrand kommt, bei dem dann vielleicht auch noch Menschen sterben?
https://www.merkur.de/leben/wohnen/maeuse-vertreiben-effektivsten-verhindern-einen-hausbrand-hausmittel-zr-10909089.html

Sicher, das wird sich nur schwer nachweisen lassen... aber könntest DU damit leben?

...zur Antwort

Sprechen wir von der G 26.3 (die es für die Feuerwehren so ja gar nicht mehr gibt)?

Dann müssten von Männern bis einschl. 39 Jahren mind. 3 Watt pro kg Körpergewicht und von Frauen mind. 2,5 Watt pro kg Körpergewicht erbracht werden.

Bei 85 kg müsstest Du also mind. 85 x 2,5 Watt = 213 Watt erreichen, ein Mann mit demselben Körpergewicht 255 Watt.

...zur Antwort

Naja... im Funk geht es halt darum, Informationen kurz und bündig zu übermitteln. Einerseits, weil das z.B. in der Leitstelle schriftlich dokumentiert wird und man dort nicht unbedingt stenografieren kann, hauptsächlich aber, weil bei bei langen Funksprüchen wegen Empfangsproblemen ggfs. nicht alles zu hören ist und außerdem der Funkkanal unnötig lange blockiert wird und andere mit wichtigen Infos ggfs. nicht durchkommen.

Deshalb wird im Funk vieles abgekürzt, auf Höflichkeitsfloskeln verzichtet usw.

"Auf Sicht anfahren" bedeutet also, dass ich mich bei der Anfahrt zur Einsatzstelle am Sichtbaren, meist eine Rauchsäule, orientieren kann und nicht erst großartig in Straßenpläne schauen oder mich durchfragen muss.

Ein Pilot fliegt sein Flugzeug auch entweder "auf Sicht" - oder er muss sich auf die Instrumente und Infos der Flugaufsicht/des Towers verlassen.

...zur Antwort

Ja, sonst wäre ich nicht bis heute 25 Jahre dabei geblieben ;-)

Tatsächlich habe ich mich aber vom ersten Moment an gut aufgenommen gefühlt. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass dort 18- bis 67-jährige Männer und Frauen mit völlig unterschiedlichen Charakteren Hand in Hand zusammen arbeiten.

Mich haben damals die älteren Kameraden "an die Hand genommen", haben mir alles mögliche beigebracht, mich dabei gefordert aber nicht überfordert - und so versuche ich es heute auch bei unseren jungen und neuen Kameraden/innen zu machen.

Meine persönliche Erfahrung ist: Wenn man Interesse zeigt und arbeitswillig ist bzw. sich nicht scheut, sich auch mal die Hände schmutzig zu machen, dann wird man sehr schnell akzeptiert und aufgenommen.
Wenn man desinteressiert wirkt, sich nichts zutraut, sich für schmutzige Arbeiten zu schade ist und lieber andere arbeiten lässt - oder überheblich ist und meint, alles besser zu wissen als diejenigen, die das schon jahrelang machen, dann wird man es schwer haben, in die Gruppe hineinzukommen.

...zur Antwort

Das kann man sich normalerweise nicht aussuchen...

Früher bis hat man am Ende des 13. Jahrgangs seine Abiturprüfung abgelegt. Das ist das sogenannte G9 (9 Jahre Gymnasium).

In einigen neuen Bundesländern wurde nach der Wende das Abi nach 12 Jahren gemacht, die anderen Bundesländer sind vor 2010 auf eine Verkürzung der Schulzeit auf G8 - 8 Jahre Gymnasium umgestiegen, was hauptsächlich finanzielle Gründe hatte.

Mittlerweile hat man gemerkt, dass die Schüler vielfach damit überfordert sind, den Stoff von ehemals 9 Jahren nun in 8 Jahren zu verinnerlichen und die Qualität der Abiturienten abnimmt. Deshalb rudern nun mehrere Bundesländer zurück und steigen nach und nach wieder auf G9 um.

Näheres findest Du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauer_der_Schulzeit#Allgemeine_Hochschulreife_(Abitur)

...zur Antwort
Meinung des Tages: Brauchen wir im Sinne des Tierwohls ein Feuerwerksverbot an Silvester?

Obgleich ausgiebige Neujahrsfeierlichkeiten, anschließende Katerstimmung sowie die obligatorischen Böller und Feuerwerkskörper Mitte des Jahres für uns noch weit weg scheinen, wird höchstwahrscheinlich auch in diesem Jahr vielerorts wieder über die Sinnhaftigkeit von Böllern und Feuerwerkskörpern an Silvester diskutiert werden.

Dass das Silvesterfeuerwerk für den Menschen häufig negative Folgen haben kann, spüren insbesondere Notfallsanitäter und Ärzte Jahr für Jahr. Doch betroffen ist vor allem die Welt der Wild- und Haustiere, für die das laute Silvesterspektakel häufig mit Stress, traumatischen Erlebnissen und anderen Gefahren verbunden ist...

Verunsicherung und Stress durch Silvesterböller

Inzwischen leiden immer mehr Hunde, Katzen oder Wildtiere, wenn wir an Silvester ausgiebig feiern und unser alljährliches Silvesterfeuerwerk abbrennen. Tiere haben i.d.R. Probleme damit, Feuerwerksgeräusche einzuordnen, da diese häufig sehr laut und unvorhersehbar daherkommen. Bereits eine Silvesterrakete oder ein Böller kann ausreichen, um ein (Haus-)Tier massiv zu verängstigen und zum Fluchtverhalten zu animieren. Vor allem Hunde, die über ein sehr sensibles Gehör verfügen, werden durch Feuerwerkskörper vielfach in panische Angst versetzt.

Wildtiere, die durch den lauten Knall eines Böllers aufgeschreckt werden, können fluchtartig über Straßen oder Autobahnen flüchten und somit Unfälle produzieren. Weiterhin zerrt das Fluchtverhalten bei Wildtieren an deren Energiereserven, die sie im Winter vor allem fürs Überleben brauchen. Für Vögel in der Brutzeit bringt das Feuerwerk ebenfalls eine Vielzahl an negativen Begleiterscheinungen mit sich: Störche und Reiher könnten aus dem Nest stürzen. In letzter Konsequenz ist es sogar möglich, dass das Migrationsverhalten von Vögeln angesichts des Lärms nachhaltig gestört oder verändert wird.

Umweltverschmutzung betrifft auch die Tierwelt

Die insbesondere in größeren Städten häufig ausschweifende Böllerei belastet Tiere hinsichtlich der Geräuschentwicklung allerdings nicht nur direkt, sondern mit Blick auf die Umwelt(-verschmutzung) mehr oder weniger indirekt. Laut Umweltbundesamt steigen die Feinstaubwerte in der Silvesternacht in vielen Städten auf die höchsten Werte des gesamten Jahres: Hier können teilweise Spitzenwerte von bis zu 900 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erreicht werden; der vorgeschriebene Grenzwert liegt bei 50. Die durch die Explosion freigesetzten Metallverbindungen können von Mensch und Tier eingeatmet werden und gesundheitsgefährdende Folgen nach sich ziehen.

Durchaus gravierend sind darüber hinaus die Auswirkungen für Böden, Wasser und Flüsse, da sich hier Schwermetalle absetzen können, die am Ende des Tages in den Nahrungskreislauf der Tiere gelangen. Zurückbleibender Abfall wie Böller- oder Raketenreste, die selbst viele Tage nach Neujahr noch auf den Straßen und Wegen zu finden sind, werden von vielen Tieren gelegentlich mit Futter verwechselt und versehentlich gefressen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Brauchen wir - mit Blick auf die Tierwelt - ein generelles Böllerverbot an Silvester?
  • Seid Ihr Tierbesitzer und falls ja - was macht Ihr, um Euren Haustieren ein möglichst friedvolles Silvester zu ermöglichen?
  • Welche Maßnahmen könnten zu einer breiteren Akzeptanz eines solchen Verbots ergriffen werden?
  • Wären gesammelte Schutzorte oder -räume für Haustiere an Silvester sinnvoll?
  • Wie könnte ein Verbot konkret aussehen und wie könnte dieses umgesetzt werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach der moralischen Legitimität von Tierversuchen oder die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2023/12/13/10-besten-tipps-fuer-haustiere-mit-silvesterangst/

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/gefahr-silvester-feuerwerk-fuer-tiere-und-umwelt-100.html

https://www.wwf.at/artikel/silvester-wieso-feuerwerke-so-schaedlich-fuer-tiere-und-natur-sind/

https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/feuerwerk-wie-gross-der-schaden-fuer-die-umwelt-wirklich-ist-100.html

...zur Frage
Nein, ich halte ein Böllerverbot für falsch, da...

Nein, ich bin grundsätzlich gegen ein generelles Böller-/Feuerwerkverbot an Silvester.

Warum?

Es gibt bereits jetzt völlig ausreichende Gesetze und Verbote, um Tiere zu schützen - beispielsweise Mindestabstände, eingeschränkte Zeiträume, Verbotszonen usw.). Diese Einhaltung dieser Verbote müsste nur durch die Ordnungsbehörden auch kontrolliert und Zuwiderhandlungen geahndet werden.

Viele der Argumente gegen ein Feuerwerk sehe ich persönlich als Blödsinn an. Feuerwerk ist hier in Deutschland relativ sicher. Verbietet man Herstellung oder Verkauf, dann wird eben billiges, ungeprüftes und gefährlicheres Feuerwerk günstig im Ausland oder übers Internet gekauft. Wer wirklich böllern will, lässt sich das nicht verbieten. Auch die Umwelt leidet da so gut wie nicht drunter... bevor wir da Dinge wie Feuerwerk verbieten, sollten erst einmal an anderer Stelle eingreifen. Und zum Thema Gefahr: Tatsächlich kommt es nur selten durch Feuerwerk zu einem größeren Unfall oder Brand - das kann ich aus mehr als 25 Jahren Feuerwehrdienst-Erfahrung sagen. Kleinbrände schon eher, aber auch das ist dank der Batterien stark rückläufig. Und Verletzungen sind eher auf Alkohol (Stürze, Schnittwunden an Flaschen/Gläsern, ...) zurückzuführen denn auf Feuerwerk.

Das Tierwohl wäre eines der wenigen Argumente, die ich nachvollziehen könnte. Aber: Es schlichtweg falsch, dass ein Silvesterfeuerwerk grundsätzlich bei Tieren Panik auslöst. Vielmehr sind es meist die Tierhalter selbst, die diese Panik schüren. Ich selbst habe mein Leben lang Katzen, Hunde und andere Haustiere gehabt. Und kein einziges Tier hat sich in der Silvesternacht unwohl gefühlt.

Natürlich müssten Herrchen und/oder Frauchen dann auch an Silvester mal zu Hause bei ihren Tieren bleiben und diese nicht in der Wohnung allein lassen. Meine Erfahrung: Ist der Mensch anwesend und verhält sich ganz ruhig, dann ist es das Tier auch. Natürlich muss man dann auch nicht abends eine Gassi-Runde durch die Innenstadt drehen, das versteht sich wohl von selbst. Schiebt aber der Mensch schon Panik, dann merkt das Tier sehr schnell, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist.

Und für die ganz, ganz schlimmen Fälle gibt es Medikamente. Diese Tiere dürften dann aber auch so im Alltag viele Probleme mit Lärm, Baustellen, hupenden Autos, zuschlagenden Türen usw. haben.

Und die Wildtiere bekommen von dem Ganzen auch nicht allzu viel mit. Die sind entweder weit draußen im Wald und hören das Böllern nur aus der Ferne - oder sie leben in Städten und verstecken sich dort an sicheren Plätzen.

...zur Antwort

Das lässt sich so ohne weitere Infos nicht sagen.

Um was für ein Ehrenamt handelt es sich? Wie häufig wäre das?

Für ein regelmäßiges Ehrenamt, das man ein- oder mehrmals die Woche betreibt, wären 2 bis 3 Stunden Fahrtzeit definitiv zu viel! Und wenn die Tätigkeit selbst dann auch nur eine Stunde dauert, dann auch.

Wenn es sich nun um einen gelegentlichen Einsatz handelt, vielleicht alle 3 Monate oder seltener, und wenn der dann auch noch entsprechend lang ist (vielleicht sogar über mehrere Tage), dann "lohnt" sich das schon eher.

Also ich sage mal so: Um jetzt wöchentlich in der Kleiderkammer einer HiOrg oder der Kirche zu helfen, wäre das zu weit weg. Wenn es aber darum geht, 2 mal im Jahr auf einer Nordsee-Hallig für den Naturschutzbund Wildvögel zu zählen oder irgendwo in Deutschland ein Wochenende lang Kinderspielplätze zu reparieren - warum nicht?

...zur Antwort
Nicht austreten

Ich habe neben einem 40-Stunden-Vollzeitjob und einer beruflichen Selbstständigkeit (ca. 10 Std./Woche) berufsbegleitend abends und an Wochenenden studiert.

Dabei habe ich mich selbstverständlich deutlich einschränken müssen - auch, was meine Hobbys angeht.
Aber der Feuerwehr bin ich immer treu geblieben. Genau wie Du es sagst: Es ist ein großer Bestandteil meines Lebens und ich brauchte neben Arbeit und Studium halt auch mal etwas Abwechslung.

Der einzige Grund wäre, wenn Du zu weit weg von Deinem Heimatort studierst und dann entsprechend nicht für Einsätze und Dienste zur Verfügung stehst. In so einem Fall gibt es bei uns dann die Möglichkeit der zeitlich begrenzten Beurlaubung... derjenige ist dann gerne gesehen, wenn er am Wochenende oder in den Semesterferien in der Heimat ist, wird aber in Bezug auf die Einsatzbereitschaft nicht mit eingeplant.

...zur Antwort

Gar nicht. Denn ein "Fachabitur" gibt es in Deutschland nicht.

Hier gibt es neben der Allgemeinen Hochschulreife (Abi) die Fachgebundene Hochschulreife und die Fachhochschulreife, die beide umgangssprachlich oft "Fachabi" genannt werden, aber ganz unterschiedliche Abschlüsse sind.

...zur Antwort

Ganz ehrlich: Ladekabel kosten nur ein paar Euro. Wirf das alte schleunigst weg und kauf Dir ein neues Kabel.

Tatsächlich entstehen viele Wohnungsbrände durch Kabelbrände... weil die Kabel, Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdosen über die Jahre brüchig werden oder durch äußere Einwirkung Kabelbrüche entstehen - vor allem dann, wenn die geknickt oder durch Türen hindurchgeführt und dort gequetscht werden oder weil man versehentlich ein Möbelstück draufstellt.

Passiert auch häufig bei Weihnachtsbeleuchtung. Die wird ja nur ein paar Tage/Wochen im Jahr gebraucht und hält dafür viele Jahre lang. Material wird brüchig, die Lichterkette lagert 11 Monate lang als "Knäuel" in irgendeinem Schrank oder einer Abseite und wird dann wieder in Betrieb genommen...

...zur Antwort

Die Feuerwehr? Nein! Aber die Stadt oder Gemeinde kann für den Einsatz ihrer Feuerwehr unter bestimmten Voraussetzungen Gebühren verlangen.

Grundsätzlich geben die Feuerwehrgesetze aller Bundesländer den Kommunen die Möglichkeit, für bestimme Einsätze Gebühren zu verlangen. Das sind vor allem vorsätzlich verursachte Einsätze, Fehlalarme durch automatische Brandmeldeanlagen und Einsätze, die nicht primär Aufgabe der Feuerwehr sind (Katze auf dem Baum, Keller auspumpen, umgestürzter Baum auf Privatgrundstück usw.). Aber eben auch Einsätze, die im Zusammenhang mit Straßen, Schienen-, Wasser- und Luftfahrzeugen stehen.

Letztere sind nämlich von der Haftpflichtversicherung abgedeckt.

Also einfach den Gebührenbescheid an Deine Haftpflichtversicherung weiterleiten und gut ists.

mein Auto ist auf der Autobahn Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gekracht aufgrund von nasser Fahrbahn, 

Naja... der Fehler lag ja nach Deiner Schilderung nicht am Auto (technischer Defekt) und auch nicht an der Straße... sondern wie so oft letztendlich beim Fahrer. Stichwort: Unangepasste Geschwindigkeit (bei regennasser Straße) oder mangelnde Aufmerksamkeit.

...zur Antwort

Eindeutig per Hand.

Darum habe ich beispielsweise im Studium grundsätzlich meine Notizen und Markierungen handschriftlich auf ausgedruckten Skripten vorgenommen...

Warum? Wahrscheinlich, weil man dabei deutlich mehr Sinne nutzt als beim Tippen auf dem Computer (der Computer nimmt einem ja einen nicht unerheblichen Teil der geistigen Arbeit ab). Außerdem ist der Blick auf Papier weniger ermüdend und anstrengend als auf einen Bildschirm (was damit zusammenhängt, dass der Bildschirm im Gegensatz zum Papier selbstleuchtend ist).

...zur Antwort

Naja... das Firmenlogo "start*" auf der Beifahrertür ist ja ziemlich gut zu erkennen, wenn man das Bild vergrößert.

Und Tante Google sagt, dass dieses Logo zur Firma Regionalverkehre Start Deutschland GmbH gehört.

Insofern wird es sich um einen Notfallmanager der Verkehrsbetriebe handeln Es ist ja nicht unüblich, dass Verkehrsbetriebe Einsatzfahrzeuge mit Sonderrechtsanlage nutzen, um bei einem Unfall die Rettungskräfte zu unterstützen (z.B. Abschaltung und Erdung der Stromleitungen, Fachwissen in Bezug auf die (Schienen-)Fahrzeuge usw.

...zur Antwort

Das es in Deutschland kein Fachabi gibt: NEIN!

Neben der Allgemeinen Hochschulreife (Abi) gibt es in Deutschland

  • die Fachhochschulreife und
  • die fachgebundene Hochschulreife

die beide häufig umgangssprachlich als "Fachabi" bezeichnet werden.

Das sind aber zwei völlig unterschiedliche Abschlüsse mit ganz verschiedenen Möglichkeiten, zu studieren.

Kurz gesagt: Mit der fachgebundenen Hochschulreife kannst Du Studiengänge eines bestimmten Fachbereichs an allen Fachhochschulen und Universitäten belegen, mit der Fachhochschulreife hingegen alle an Fachhochschulen angebotenen Studiengänge, jedoch in der Regel nicht an Universitäten.

...zur Antwort

Zunächst einmal: Nein, das sogenannte "Recht am eigenen Bild" hat er nicht verletzt, da dieses Bild nur für Bildnisse von Menschen gilt, nicht für Gegenstände.

Grundsätzlich hat der Vermieter aber auch kein Recht, Fotos der vermieteten Wohnung zu machen und diese dann zu veröffentlichen. Er darf lediglich bei Mängeln Fotos zur Bewissicherung machen. Ansonsten muss er seinen aktuellen Mieter um Erlaubnis fragen oder warten, bis dieser ausgezogen ist.

Alles andere wäre

  • Eingriff in die Privatsphäre (Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs)
  • Verletzung des Datenschutzes

Ich würde jetzt an Deiner Stelle

  1. Eine Beweissicherung vornehmen: Die Seite sichern, Screenshots der Seite machen und die Existenz der Seite von anderen bezeugen lassen (vielleicht auch von der Polizei oder einem Anwalt)
  2. den Vermieter auffordern, die Bilder sofort zu löschen
  3. ggfs. einen Anwalt einschalten, um Schadensersatz zu fordern bzw.
  4. auf jeden Fall einen Anwalt einschalten falls sich der Vermieter weigert, die Bilder zu löschen
...zur Antwort
Ja
Eine in Hessen erworbene Fachhochschulreife berechtigt zum Studium in einem Bachelor-Studiengang (gestufter Studiengang), nicht jedoch zum Staatsexamen (Lehramt). Gleiches gilt auch für Fachhochschulreifen aus anderen Bundesländern, sofern diese in Hessen anerkannt sind. Die Anerkennung ergibt sich aus Ihrem Zeugnis.

Quelle: https://www.tu-darmstadt.de/studieren/studieninteressierte/bewerbung_zulassung_tu/zulassungsverfahren_tu/artikel_details_19_127808.de.jsp

...zur Antwort