Welpe pinkelt ständig aufs Bett, sind menie Lösungen richtig?

Hallo,

Ich habe seit 2 Wochen einen Malonois Welpen als Zweithund zu mir genommen. Die kleine ist Weiblich und 14 Wochen alt. Sie ist mega süß mega verspielt und auch sehr lernbereit.

Allerdings gibt es ein Problem... Sie pinkelt nirgendwo anders ausser in mein Bett. Ich lasse sie dort nicht drauf, sie wartet auf einen Moment der Unachtsamtkeit hoppst aufs Bett und entleert sich dort.

Habe jetzt eine neue Matartze gekauft um das bett mal "Geruchsfrei" zu bekommen. Bringt aber auch nichts. Wenn ich mit ihr auf die Straße gehe und angenommen 15 min später in die Küche oder ins Bad gehe habe ich wieder eine Pfütze auf dem Bett.

Nun ist mir der Gedanke gekommen das ich ihr Körbchen unter meinen Schreibtisch tue und sie den ganzen Tag dort behalte, also so, das ich sie sehen kann sie Junkert halt hin und wieder aber irgendwie sehe ich auch nicht ein noch einmal 400€ für eine Matratze zu zahlen die die kleine dann wieder ohne schlechtes Gewissen voll pullern kann.

Ich gehe 4-5x mit ihr für jeweils 20-30 Minuten raus. Wir haben feste Zeiten zum spazieren gehen. abends bekommt sie auch kein Wasser mehr ab 21 uhr.

Kennt ihr vielleicht noch ein Paar Tricks? Bin ich mit meinem Methoden auf dem richtigen weg? "Körbchen Arrest bis Stuben Reinheit eintrifft" Ich will das Tier natürlich nicht Quälen oder schmerzen hinzufügen trotzdem soll sie verstehen das nicht alles in der Wohnung ihr gehört und sie damit tun und machen kann was sie möchte. Aber sollte ich sie aus dem Körbchen lassen baut sie nur mist, sie knabbert Stromkabel an, pinkelt auf das Bett oder auf die Couch, klaut Schuhe, kaut an Schränken usw. Ihr Spielzeug ist ihr nahe zu egal.

Nunja das sind so meine kleinen "Problemchen" vielleicht habt ihr ja einen guten Rat.

Danke für ERNSTHAFTE Antworten.

Lg

Sascha

Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Malinois, Schäferhund, stubenrein, Welpen
Mein Hund hat manchmal eine dickflüssige Flüssigkeit am Penis, ist das normal??

Guten Tag,

Ich hättte eine wichtige Frage zu meinem Hund. Er ist einen Belgischen Schäfer mix mit Bergamasker. Genau heute ist er 7 Monate alt geworden. Wie man es heraus lesen konmte ist er Rüde. Kastriert wurde er noch nicht weshalb er langsam Geschlechtsreif wird. Er hebt das Beim beim Pipi machen und steigt beim Spielen auf alle Hunde rauf. Ich habe vor, ihn im Januar zu kastrieren. Er ist Stubenrein, kann von abends um 23 Uhr bis morgens um 9 Uhr durchhalten mit Pipi machen.

Ich habe nun vermehrt beobachtet das bei seinem Penis, da wo der Urin raus kommt, oft so ne gelbe dickflüssige Flüssigkeit raus kommt. Manchmal seh ich die schon und manchmal kommt es raus, wenn ich beim Penis etwas drauf drücke.

Ich weiss nicht, ob das Normal ist, ob es davon kommt, weil er Pupertiert oder ob vielleicht was entzündet ist? Beim drauf drücken habe ich nicht das Gefühl das es ihm weh tut. Wenn er Pipi macht ist alles gleich wie sonst. Der Pipi ist weder gelber noch heller noch hat er Blut im Urin noch fällt ihm das Urinieren schwer. Ich gehe regelmässig mit ihm raus. Ich geh morgens eine Stunde spazieren und Nachmittags und abends spiele ich mit ihm und mache schnüffel und kopftraining und gehe noch raus damit er seine Geschäfte erledigen kann. Er meldet sich auch immer, wenn er pipi machen muss indem er zu mir kommt und winselt und/oder zur Tür läuft. Achja, er reinigt sich oft selber. Also leckt da unten rum.

Hoffe ihr habt genug informationen? Vielleucht kann der eine oder andere mir sagen ob es normal ist oder ob ich im Januar dann gleich mal einennTermin machen sollte beim Tierarzt?

Vielen Dank im Voraus.

Tiere, Hund, Tierarzt, Penis, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Kastration, Rüde, Schäferhund, Urin, Flüssigkeit, unkastriert
Wie lange kann ein Schäferhund durchgehend laufen, bis zur totalen Erschöpfung?

Ein Schäferhund muss neben seinem Herrchen mitlaufen. Herrchen fährt mit dem Fahrrad ca. 5km/h (sehr gemütlich, aber gerade so schnell, dass der Hund laufen muss, aber nicht sprinten). Wie lange ist so ein deutscher Schäferhund in der Lage, neben seinem Herrchen mitzulaufen, bis er körperlich so erschöpft ist, dass er einfach "stehenbleibt"?

Mich würde auch interessieren, ob Hundchen nach körperlicher Erschöpfung wirklich stehen bleibt und sich hinsetzt, oder ob er tatsächlich aus Angst und Unterwürfigkeit so lange mit seinem Herrchen mitlaufen würde, bis er einen Kreislaufkollaps bekommt und zusammenbricht.

Mir ist klar, dass höchstwahrscheinlich niemand sowas getestet haben wird und damit die Frage nicht exakt beantworten werden kann. Darum richtet sich meine Frage in erster Linie an erfahrene Hundebesitzer mit Schäferhund (oder ähnlichen Rassen), die vielleicht schon mal in ähnlicher Situation beobachtet haben, wann Hundchen an sein Limit stößt.

An alle Moralapostel, die bis jetzt sowieso nur die Überschrift gelesen haben, zur eigentlichen Beantwortung der Frage aber nichts sinnvolles beizutragen haben: Lasst es! Ich bin weder Hundebesitzer noch habe ich die Absicht mir einen Hund zuzulegen und obige Fragestellung live zu testen, das Tier zu quälen oder sonst was. Ich bin einfach nur neugierig, was so ein Tier imstande ist zu leisten. Nicht jede Frage muss einen tieferen Sinn haben. Manchmal ist es einfach nur simple Neugierde....allright?

Tiere, Hund, Schäferhund
Unser unkastrierter Rüde steht ständig unter Strom, was kann ich dagegen tun?

Ich laufe derzeit mit einem Schäferhund-Husky-Rüden, welcher beim Tierschutzbund sitzt, regelmäßig spazieren. Er ist 3 Jahre alt und unkastriert. Er ist ein wirklich lieber Hund, jedoch wird jeder Gassi-Lauf zur Tortur. Ich habe sehr viel Hundeerfahrung, jedoch ist er der erste Rüde, mit dem ich mehr zu tun hab. Geht man in weniger von Hunden besuchten Gegenden, ist er entspannt, Leine hängt locker und er hört (wenn auch ausbaufähig, aber das braucht Zeit..). Geht man dann jedoch wieder in eine "Hundegegend", was sich nicht vermeiden lässt, geht der Stress los. Er hängt nur mit der Nase auf dem Boden, zerrt unglaublich an der Leine, markiert alles und jeden Strohhalm und seine Ohren sind taub für jedes Kommando. Kriegt man ihn zum Sitzen und Bleiben, geschieht dies nur unter widerwilligem Gejaule und Gemotze. Mal abgesehen davon, dass er vorher wahrscheinlich nur wenig Erziehung genossen hat... Nun meine Frage an euch: Wäre es in diesem Fall für Hund und zukünftiges Herrchen nicht sinnvoller, eine Kastration durchzuführen? Der arme Kerl steht dann immer unter Strom und kommt mit sich selbst kaum klar. Mal abgesehen davon, dass ein gemütlicher Spatziergang anders aussieht. :/ Muss doch auch für den Hund mega stressig sein...?! Hundeexperten da? ^^

Edit: Ich muss dazu sagen, dass der Stress selbst nach mehreren Stunden Spaziergang nicht abklingt. Wir können stundenlang laufen, riecht er was, gehts los... manchmal nimmt er die Leine dann auch ins Maul und zerrt dran, unter lautem Protest, weil er einfach schnüffeln will.....

Hund, Rüde, Schäferhund
Mein Hund ist mir beleidigt!

Servus erstmal. Ich habe heute zum ersten Mal das Problem von absolutem "Ignoriertwerden" hundeseitens. Ich war fünf Tage Sifahren und habe meinen 1 1/2 Jahre alten Schäferhundrüden Rinnie bei meinen Eltern gelassen, bei dennen ich, 17, auch noch wohne. So. Jetzt war ich diese fünf Tage weg und kam gestern wieder an. Ich habe erfahren, dass mein Hund jeden Morgen mein Zimmer nach mir abgecheckt hat, ich könnte ja über Nacht durchs Fenster reingeflogen sein. Ich war schon öfter mal zwei bis drei Tage ohne Rinnie weg, aber diesmal wars scheinbar besonders schlimm, er hat auch nicht viel gegessen. Als ich gestern an der Haustür klingelte, gabs erstmal viel Gebell und Geschau und Um-Mich-Rum-Gerenne. Aber so sehr gewedelt wie sonst hat er nicht (normalerweise gehen da schon mal Sachen in Schwanzhöhe drauf). Da ich zu Gassizeit gekommen bin, ging ich gleichmal eine schöne Runde mit ihm. Und - er hat mich während der 3/4 Stunde nicht ein einziges Mal angeschaut, sondern sich demonstrativ abgewendet und sogar allein mit einem Stück Holz gespielt, was er sonst nur mit mir zusammen macht. Auch heute schaut er mich kaum an und will nicht schmusen. Ich habe das Gefühl, dass er beleidigt ist, weil er sich Sorgen um mich gemacht hat und ich nun unversehrt und gut gelaunt auftauche, wo ich ohne ihn doch keine ruhige Nacht verbringen hätte dürfen. Wann/wie kriegt er sich wieder ein?

Bild zum Beitrag
Tiere, Hund, Haustiere, Gefühle, Hundeerziehung, Schäferhund, beleidigen