Wurden Außerirdische nun bewiesen?
In den USA haben gerade hochrangige Militärkräfte ausgepackt, dass es außerirdische gibt und sie in Kontakt mit ihnen waren
UAP Whistleblower.
6 Antworten
Allein die große Anzahl der bisherigen, seriösen, unverfälschten UFO-Sichtungen ist beweisbezogen - mehr oder weniger - geradezu erdrückend und spricht klar dafür !
Wenn jemand allerdings die Wahrheit zu dessen nicht (an)erkennen will, so gelingt es einfach nicht diesen zu überzeugen. Engstirnigkeit kann ein extrem hartes "Brot" sein.
geschwurbel und verschwörungstheorien verderben nur bei vielen laien den blick aufs wesentliche, da im grunde allein 3-4 unwiderlegbare fakten dagegen sprechen, dass uns jemals (gute oder „böse“) aliens "besucht" haben, oder gar schon da sind:
- es ist mehr als wahrscheinlich, dass sich auf anderen planeten anderer ähnlicher sterne wie unsere sonne unter ähnlichen umständen höheres leben entwickeln konnte oder kann. aber dass es bei einem alter des universums von rd. 13 milliarden jahren gerade in den paar jahrtausenden passiert, dass diese alien-zivilisation so weit ist, dass sie überlichtschnelles reisen erfunden hat, uns gerade jetzt und heute besucht und nicht schon seit 10 millionen jahren wieder von der bildfläche verschwunden ist, ist weniger wahrscheinlich als jeden monat den lotto-jackpot zu knacken.
- die unvorstellbar großen entfernungen lassen sich nur mit überlichtschnellem antrieb überbrücken, und der ist nach unseren derzeitgem stand der wissenschaft und den theorien von einstein unmöglich. wer vom warp-antrieb träumt, der glaubt auch, dass cpt. kirk real ist.
- wenn es tatsächlich gerade jetzt "alien-besuche" geben sollte, warum verstecken sie sich dann vor uns? dieser schwachsinn, dass sie uns ausrotten wollen, um die erde zu plündern, ist absoluter blödsinn. wer überlichtschnell im universum reisen kann, dem stehen millionen von ergiebigen, unbelebten und öden planeten mit allen denkbaren elementen zur verfügung und muss nicht den menschen ihr gold oder wasser stehlen.
- eine aggressive rasse wird es aber niemals schaffen, überlichtschnelle raumfahrt zu entwickeln, da sie ihre sämtlichen resourcen in waffen und rüstung statt in forschung und technik investiert, um kriege zu führen.
- und genau das ist aus heutiger sicht der grund, dass die menschen das auch niemals schaffen werden, nicht mal zum mars.
klar ist was anderes. hast du dir schon mal gedanken darüber gemacht, welchen kosten-nutzen effekt bei investitionbedarf von einigen BILLIONEN dollar/euro/rubel/yen es hat, ein paar hansels nutzlos auf dem mars herumlaufen zu lassen?
alle von cpt. kirk und elon musk verschwurbelt
"...nächsten 20 jahren passieren wird?". Es muss heißen, dass die NASA das in den nächsten 40 Jahren vor hat; denn Entwicklung-Realisierungszeit fast aller Weltraum Flüge von Sonden/Teleskopen etc. hat sich verdoppel! Bis jetzt ist die Technologie insgesamt noch nicht entwickelt, noch getestet! Wir können ja kaum auf der Erde autarke Habitate zwei Jahre selbst betreiben, so dass die Bewohner überleben können. Und das sollen aber Astronauten tun, die fit sein müssen beim Experimente und Erkundungen durchzuführen. Wir sind wahrscheinlich noch mindestens zwei Jahrzehnte davon entfernt die Gundlagen entwickelt zu haben, um überhaupt drüber nachzudenken zu können. Es gibt unendlich ungelöste Probleme, einige sind: kosmische Strahlung, Ionen oder Nuklearantrieb, Leben/Biotop, Nahrung, Muskelschwund - Veränderung der inneren Physiologie wegen Langzeitraumfahrt, Aufenthalt, Habitate auf dem Mars, Rücktransport, also Start vom Mars...
Auf jeden Fall wird das nicht ein Raumschiff sein sondern mehrere sein die Teile der Ressourcen vorausschicken...
Solange kein Papier in einer renovierten wissenschaftlichen Zeitschrift oder ein wissenschaftlicher Kollege aus dem Astronomie Weltraumbereich mir das genau sagt, wie es passieren wird, ist das alles noch reine Fiktion-Wunschdenken Menschen lebendige zum Mars zuschickenund wieder gesund heim zu bringen...
Für das gleiche zu geschätzte Budget von 50 bis 400 Milliarden Dollar, könnte man sehr, sehr viele Roboter/Sonden dorthin schicken
die entwicklung von starship ist scheinbar an dir vorbei gegangen, und wie weit bezos ist weiß auch keiner. Die Chinesen sind auch dran, wenngleich nicht offiziell. Der new space race ist schon im gange. Lass es nicht 2 Mio $ pro start sondern 10 Mio $ pro start sein, pro Marsflug also ca. 40-50 Mio $. Das ist nichts (so viel kostet Endkunden gerade ein Falcon 9 start). Ich denke die erste/n Rakete/n werden 2026 zum Mars starten, wenn es perfekt läuft evt. schon eine ende nächstes jahr.... nicht weil sie erfolgreich landen kann sondern einfach nur zum Daten sammeln beim ersten Landeversuch. Ich denke 2032 wäre ein realistisches Datum, evt. auch erst 2034 , spätestens 2036. Das was da gerade in Südtexas abgeht sucht auch seinesgleichen... wenn ich mir anschaue wie lange die leute nach der grabaktion am OLM gesagt haben dass es dauern wird bis zum nächsten Startversuch... jetzt wird das sofern die FAA mitspielt im September sein. Mit der SLS schaffen wir das natürlich nicht, aber die ist sowiso ne totgeburt und wird nach artimis vermutlich kaum noch fliegen.
Musk und Co "versprechen viel", wenn’s dann (mal) klapp sind die Projektlaufzeiten immer x-mal länger und teurer...(was aber nicht unnormal ist). Nur die Projekte werden mit utopisch schnellen Zeiten "geplant", versprochen...
"... pro Mars-Flug also ca. 40-50 Mio $...."Utopisch -- aber falls sie das für dieses Geld wirklich bis zum Mars schaffen, auch um ihn nur mal "digital zu erkunden", wäre das schon ein starker Hammer.
Übrigens gingen bisher mehr als 30% der Sonden-Missionen fehl, trotz (böse Zungen könnten natürlich auch sagen weil) wissenschaftlich geplant/gebaut wurde.
JEDOCH: Missionen mit Menschen, die lebend, gesund mit Landung...Kosten >>50 Mrd.
Übrigens hat doch auch die Entwicklung bis zur Falcon 9 hat ca. 1 Mrd. verschlugen, nur für eine Orbitalrakete --, wobei für die Falcon 9 auch 50-100Mill. pro Start zu berappen seien. Gegenüber den staatlichen Unternehmungen ist das zugegeben echt nicht teuer.
Die sg. ITS, soll ja selbst von Musk, mal wieder unterschätzt, 10 Mrd. kosten...Im "Kleingedruckten" wird da von Kolonialisierung gesprochen, also kein Rückflug...und es wird nichts von den Kosten der Habitate erzählt, die nicht mal im Ansatz entwickelt sind. Ergo: Reine ins blaue gemachte Transportmissions-Kosten-Schätzung.
Kolonialisierung, das ist der nächste Kalauer: weißt du eigentlich welche geringe Gravitation am Mars herrscht? - ca.40%!
Die Menschen werden auf Dauer -- bereits nach Monaten, sicher in Jahren -- degenerieren; dabei ist das noch bei weitem nicht erforscht, ob es lebensgefährlich ist.
Und diese, sowie evtl. Nachfahren könnten NIE (wieder) auf die Erde (zurück) kommen…
Wer macht da mit?
Sehr gute Gründe zusammengefasst.
Man könnte natürlich noch hinzufügen, dass bspw. auf Grund des nachgewiesenen Effekts der Zeitdilatation solche außerirdischen Lebewesen ihre Herkunftsort/Planeten für immer (!!) aufgeben, sobald sie über längere Strecken mit annähernd Lichtgeschwindigkeit reisen, da die Eigenzeit auf ihrem (zum Beispiel) Heimatplaneten eine andere sein wird, als für die Piloten eines so schnell bewegten Objekts.
Selbst bei exakter Lichtgeschwindigkeit würde es noch mehrere tausend Jahre brauchen, um den Radius unserer eigenen Galaxie zu durchqueren. Nach so einer langen Zeit existiert deren Heimatplanet wahrscheinlich gar nicht mehr, weil ihre Zentralstern bereits erloschen ist...
Die Möglichkeiten für weitere habitable Konstellationen wären in unserer Galaxie mit schätzungsweise mehr als 100 Mrd. Sternen, von denen die meisten ein Planetensystem haben, mehr als ausreichend, aber trotzdem limitiert. Würde man aber die schätzungsweise rund 200 Mrd. weiteren Galaxien innerhalb des "beobachtbaren" Universums hinzufügen, gäbe es denkbar unendlich viele Möglichkeiten. Würde man aber von interstellaren Reisen zu intergalaktischen Reisen übergehen, käme ja bereits der Effekt der kosmologischen Rotverschiebung zum Tragen - also die Ausdehnung des Raums innerhalb des Raums selbst, was dazu führen könnte, dass man beim "losfliegen" bis in alle Ewigkeit unterwegs ist, aber niemals ankommt, weil sich das Ziel mit zunehmender Geschwindigkeit von einem entfernt.
Also kurz gesagt: ziemlich unmöglich und extrem unwahrscheinlich.
"...stehen millionen von ergiebigen, unbelebten und öden planeten..." Du vergisst die Pretatoren, die hier Safarie-Urlaub machen 😂
Die Beweise bzw. stichhaltige Erkenntnisse sowie fundierte Hinweise für den "Besuch" bzw. den Einfluss von außerirdischen Wesen in der Neuzeit wie auch in Vorzeiten liegen vor. Es mangelt bei vielen Menschen leider am wahr-haben-wollen - verbunden mit Engstirnigkeit.
der Offizier, der unter Eid ausgesagt hat, hat in der selben Aussage unter Druck des selben Eids zugegeben, keines der Objekte oder Körper selbst gesehen zu haben. Dies ist einfach nur ein Gerücht, das er gehört hat. Jeder weiß, dass Gerüchte nirgends so schnell kursieren wie in der Geheimhaltungswelt des Militärs.
Hallo!
Bewiesen ist hier noch garnix!
Was vorliegt ist die Aussage von einem ehem. hohen Angestellten der behauptet die USA hätten wohl ein UFO oder Kontakt zu Wesen von Außerhalb!
Tja, wie glaubwürdig der Mann ist kann ich nicht einschätzen. Es passiert aber leider öfters das ehem. hoch angesehene Personen irgendwann "seltsam" werden und anfangen Unsinn zu erzählen - manchmal wegen Aufmerksamkeit, manchmal weil sie nicht ganz dicht sind.
Ich würde abwarten was passiert und schauen wer wie sich verhält und ob es andere gibt die ihm zur Seite springen. Also abwarten.
Das ist meine Meinung. viele Grüße
es sind inzwischen nur "leider" dutzende solcher Personen, die 3 sind ja nur die aktuellsten und sie haben ja schon im Konkress gesagt dass ca. 40 personen allein bei ihnen hintendran stehen (die aber nicht öffentlich aussagen werden). Jeder 2. Satz von Grusch war ja auch darf ich nicht öffentlich sagen. Was fakt ist sind die offiziell vom Pentagon getätigten Aussagen (vor 2 Jahren). Die sagen nichts über die Piloten aus, wohl aber über die fluggeräte/schiffe.
Nein, Grusch ist ein Spinner.
die große Frage ist ob wir sie überhaupt jucken. Anzunehmen dass "sie" wegen uns da sein müssen zeigt eigentlich schonmal eine ziemlich falsche Grundüberzeugung der Mensch wäre wichtig.
dir ist schon klar dass das ziemlich sicher in den nächsten 20 jahren passieren wird?