Wurde vor der großen Sintflut ausreichend gewarnt?

17 Antworten

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Ja es wurde gewarnt !

Jehova läßt immer warnen, bevor er die Bösen vernichtet.

Wenn die Erde wieder ein Paradies werden soll, müssen die Bösen beseitigt werden ( Psalm 37).

Woher ich das weiß:Recherche

Ja, denn es könnte sein, dass Noah bis zu 120 Jahre lang gewarnt und die Menschen zur Umkehr aufgerufen hat: Predigte Noah 120 Jahre lang?


telemann2000  25.07.2021, 08:36

Dazu erhielt er aber von Gott keinen Auftrag. Warum sollte Gott auch solch einen Auftrag erteilen? Er wußte ja schon im Voraus das keiner darauf reagieren würde

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chrisbyrd  25.07.2021, 08:56
@telemann2000

Sein Lebensvorbild und der Bau der Arche, dieses riesigen Schiffes auf dem Trockenen, waren vielleicht schon Predigt genug.

Viele Menschen werden dies gesehen und auch weitererzählt haben. Bestimmt sind nicht wenige zu Noah gereist, um sich dieses Schiff anzuschauen. Dabei gab es bestimmt interessante Gespräche, denn Noah musste doch irgendwie erklären, warum er auf dem Trockenen solch ein Schiff baut.

Die Propheten haben immer wieder das Volk Israel zur Umkehr aufgerufen - auch in Situationen, in denen das Gericht schon beschlossen war. Gott wusste, dass sie nicht umkehren würden und schickte trotzdem seine Propheten.

Gott ist langmütig und gnädig und gibt immer wieder die Chance zur Umkehr. Wenn einige dieser Menschen auf Noah gehört hätten, wären sie bestimmt auch in der Arche gerettet worden. Aber sie wollten nicht hören...

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telemann2000  25.07.2021, 09:08
@chrisbyrd
Die Propheten haben immer wieder das Volk Israel zur Umkehr aufgerufen - auch in Situationen, in denen das Gericht schon beschlossen war. Gott wusste, dass sie nicht umkehren würden und schickte trotzdem seine Propheten.

Das mag zwar auf das Volk Israel zugetroffen haben. In anderen Situationen war das aber nicht so. Siehe Jona....

Bei seinem Volk war das anders. Er tat das, weil sie in einem Bund mit ihm standen.

Diese Situation lässt sich aber nicht 1:1 auf die Sintflut übertragen

Wenn einige dieser Menschen auf Noah gehört hätten, wären sie bestimmt auch in der Arche gerettet worden.

Gott wußte schon im Vorfeld, dass das nicht der Fall sein würde. Deshalb auch keine Warnungsbotschaft.

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chrisbyrd  25.07.2021, 09:38
@telemann2000

Ich finde die Überlegung recht interessant, dass sich 1. Petrus 3,19-20 auf die Predigten zur Buße von Noah beziehen:

  • "In welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser."

Der Walvoord-Bibelkommentar erklärt diese Stelle recht gut:

"Der Satz "in ihm ... hat (er) gepredigt den Geistern im Gefängnis" hat schon viele verschiedene Deutungen erfahren. Manche Exegeten sind der Ansicht, daß Petrus hier vom Abstieg des Geistes Christi in "das Reich der Toten" spricht, wo er zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung den Menschen, die vor der Sintflut lebten, das Heil anbot. Für diese Auslegung gibt es jedoch keine Schriftbelege.

Andere beziehen den Abschnitt auf Christi Höllenfahrt nach seiner Kreuzigung, wo er den gefangengehaltenen gefallenen Engeln ( 2Pet 2,4-5 ,vgl. die "Gottessöhne" in 1Mo 6,2) seinen Sieg verkündete. Obwohl vieles für diese Auslegung spricht, so scheint es doch vom Kontext her plausibler, daß hier von menschlichen Wesen und nicht von Engeln die Rede ist.

Die "Geister" (pneumasin, ein Terminus, der normalerweise für übernatürliche Wesen gebraucht wird, jedoch mindestens in einem Fall auch auf menschliche "Geister" bezogen wird, vgl. Hebr 12,23) werden in 1Pet 3,20 als jene gekennzeichnet, die einst ungehorsam waren, als Gott harrte und Geduld hatte zur Zeit Noahs, als man die Arche baute. Sie hatten sich in den 120 Jahren, die der Bau der Arche in Anspruch nahm, gegen die Botschaft Gottes aufgelehnt. Gott hatte erklärt, daß er die Schlechtigkeit der Menschen nicht für immer hinnehmen, sondern seine Geduld nur noch um 120 Jahre verlängern würde (1Mo 6,3). Da die gesamte Menschheit außer Noah ( 1Mo 6,5-9 ) böse war, beschloß Gott, "die Menschen von der Erde zu vertilgen". Die "Geister", von denen Petrus in 1Pet 3,19 spricht, sind wahrscheinlich die Seelen dieser schlechten Menschen, die zur Zeit Noahs lebten. Ihre "Geister" sind nun "im Gefängnis" und warten auf das Jüngste Gericht am Ende der Zeiten.

Problematisch bleibt die Frage, wann Christus diesen "Geistern" predigte. Die Erklärung zur Auferstehung Christi in 1Pet 3,18- "nach dem Geist" - enthält möglicherweise die Vorstellung, daß der präexistente Christus tatsächlich in Noah war und mit Hilfe des Wirkens des Heiligen Geistes durch ihn predigte. Petrus (1Pet 1,11) spricht auch vom "Geist Christi" in den alttestamentlichen Propheten. An anderer Stelle bezeichnet er Noah als "den Prediger der Gerechtigkeit" (2Pet 2,5). Der Geist Christi predigte durch Noah vor den gottlosen Menschen, die zur Zeit der Abfassung des Petrusbriefes "Geister im Gefängnis" waren und auf das Gericht warteten.

Diese Deutung scheint dem Tenor dieses ganzen Abschnittes ( 1Pet 3,13-22 ), sich in ungerechter Bedrängnis ein gutes Gewissen zu bewahren, am ehesten zu entsprechen. Noah wird zum Beispiel eines Menschen, der seinem Gewissen entsprechend handelte, obwohl er sich damit öffentlich lächerlich machte. Er schämte sich nicht vor seinen Zeitgenossen, sondern gehorchte Gott und verkündete die ihm aufgetragene Botschaft. Die Belohnung, die ihm dafür zuteil wurde, daß er, um sein Gewissen rein zu halten, die Schmähungen seiner Umwelt in Kauf nahm, war die Rettung seiner selbst und seiner ganzen Familie, die gerettet wurden durchs Wasser hindurch."

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chrisbyrd  25.07.2021, 09:41
@chrisbyrd

Aber egal wie man diese Stelle bewertet, in 2. Petrus 2,5 wird Noah als "Verkündiger der Gerechtigkeit" bezeichnet:

  • "Wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten[1] bewahrte."
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telemann2000  25.07.2021, 12:12
@chrisbyrd

Stimmt. Allerdings kann man Gerechtigkeit nicht durch Worte predigen sondern vielmehr durch Taten. Genau das erwähnte Paulus auch in Hebräer 11

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Noah hatte nicht den Auftrag, Menschen zu warnen. Wie denn auch? Wie hätte er denn damals tausende von Kilometern reisen sollen um ALLE zu erreichen


verreisterNutzer  22.07.2021, 22:38

Er hatte ja auch einen Auftrag bei der Arche. Das war seine Hauptaufgabe. Hätte wenigstens einer geglaubt, hätte er es weitertragen können.. aber den gabs nicht.

Die Botschaft fällt nur auf Herzen die dafür empfänglich sind. Du unterstellst, Gott hätte die Herzen der Menschen nicht gekannt.

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gromio  23.07.2021, 17:53
@telemann2000

Wo genau steht da etwas von WARNEN? Wo genau liest man, da JZ das so verstehen?

Der Kontext und Querverweise zeigen, das mit "Prediger der Gerechtigkeit" ein Zeugnis durch eigenes Handeln gemeint ist.

Wir sehen auch heute, ob ein Mensch gut und gerecht ist oder nicht - durch das was dieser tut oder nicht tut. So war es immer und auch bei Noah. Sein Glaube und seine Gerechtigkeit in den Augen Gottes wurde daran erkannt, dass er alles tat, was Gott JHWH ihm sagte - und das konnte damals jeder sehen, der Noah kannte und/oder ihn beobachtete.

So verstanden es vermutlich nicht nur Paulus, sondern alle Juden und Judenchristen.

Also, warum um Worte streiten, telemann?

Ill

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telemann2000  23.07.2021, 18:59
@gromio
Wo genau steht da etwas von WARNEN? Wo genau liest man, da JZ das so verstehen?

Im Wachtturm. Und das nicht nur einmal sondern Dutzende von Malen.

Ich wundere mich, dass du due Ansichten der Zeugen Jehovas so wenig kennst

Also, warum um Worte streiten, telemann?

Ist nicht nötig. Allerdings sind die Ansichten der Zeugen Jehovas schon sehr konfus

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gromio  23.07.2021, 19:21
@telemann2000

Nö…….dat steht so in keinem WT. Quelle?

Du scheinst nicht zu kennen………konfus ist etwas anderes……

holdrio

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telemann2000  23.07.2021, 22:52
@gromio
Noah war zwar treu und predigte die Warnungsbotschaft Jehovas,
Die weltweite Flut raffte alle weg, die der Warnungsbotschaft Gottes keine Beachtung geschenkt hatten
so sehr beschäftigt, daß sie Noahs Warnungsbotschaft von der unmittelbar bevorstehenden Sintflut nicht beachteten
Handelte die Warnungsbotschaft, die Noah bekanntmachen mußte, von einem Unheil, das Menschen herbeiführen würden und das die Menschheit nicht überleben würde?

Das sind nur vier Auszüge aus unterschiedlichen Wachtturmartikeln. Der Platz würde hier nicht reichen um noch mehr Auszüge zu präsentieren.

Diese haben alle eines gemeinsam: Die unbiblische Ansicht, Noah hätte von Gott den Auftrag erhalten, Menschen zu warnen.

Das dem nicht so ist, hast du ja selbst durch deinen Kommentar bestätigt

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gromio  24.07.2021, 08:14
@telemann2000

Unbiblisch? Wer beurteilt das? Du?

Deine Ansicht, ALLE Christen kämen in den Himmel, diese Ansicht ist unbiblisch. Oder die Ansicht, Jesus wäre Teil einer Dreieinigkeit bzw Gott selbst, allmächtig wie Gott und KEIN GESCHÖPF GOTTES.

Prüfe Dich selbst und lass andere hier in Frieden.

mann mann mann, telemann….

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telemann2000  24.07.2021, 08:26
@gromio
Unbiblisch? Wer beurteilt das? Du?

Die Bibel selbst. Du bist auch dieser Meinung. Ich zitiere:

Der Kontext und Querverweise zeigen, das mit "Prediger der Gerechtigkeit" ein Zeugnis durch eigenes Handeln gemeint ist.

Wenn also der Kontext nirgendwo von einem Auftrag Gottes spricht, Menschen zu warnen und Zeugen Jehovas lehren, dass Noah doch diesen Auftrag erhielt, auf welche Quelle stützen sie sich dann?

Denn auf die Bibel können sie sich ja nicht stützen, weil dort nirgendwo bin einem Auftrag die Rede ist

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gromio  24.07.2021, 17:47
@telemann2000

Warum nur versuchst Du immer wieder, anderen hier das Wort im Mund umzudrehen?

Natürlich legte Noah durch den konsequenten Gehorsam inkl.. Bau der Arche Zeugnis ab, also quasi wie ein Prediger.

Von Warnen habe ICH nicht gesprochen.

Dennoch: Wenn ich heute - wir haben internet usw - Bilder online von jemandem sehen würde, der eine Arche baut und sich auf Gott beruft, dann würde ich zumindest überlegen, was das für mich bedeuten könnte.

Na klar hatte Noah einen Auftrag - un dieser Auftrag diente auch der Warnung anderer, die das jedoch ignorierten - und schließlich ersoffen.......

cheerio

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telemann2000  24.07.2021, 19:35
@gromio
Warum nur versuchst Du immer wieder, anderen hier das Wort im Mund umzudrehen?

Wo genau? Bin mal gespannt....

Na klar hatte Noah einen Auftrag - un dieser Auftrag diente auch der Warnung anderer, die das jedoch ignorierten - und schließlich ersoffen.......

Ja, aber dieser Auftrag schloss keine ORALE BOTSCHAFT ein, wie Zeugen Jehovas das glauben.

Von Warnen habe ICH nicht gesprochen.

Ich weiß. Zeugen Jehovas lehren aber ganz bewußt diese falsche Annahme. Warum wohl? Weil es in ihre Agenda passt

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gromio  25.07.2021, 00:00
@telemann2000

Das glauben ZJ nicht nur, dass war sicher auch so.

Noah hat seinen Zeitgenossen sicher erklärt, was er tat und warum.

Mit Agendas hat das nix zu tun.

Ill

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telemann2000  25.07.2021, 00:08
@gromio

Zwischen etwas erklären und einen expliziten Auftrag erhalten besteht aber ein großer Unterschied.

Und eines steht fest: Von einem göttlichen Auftrag steht nirgends etwas geschrieben.

Also welchen Grund gibt es, das dennoch zu behaupten?

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gromio  25.07.2021, 03:47
@telemann2000

Das hast Du nicht verstanden, lies lieber nochmals nach.

Ill

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telemann2000  25.07.2021, 08:01
@gromio
Baue dir einen Kasten aus Gopherholz; mit lauter Zellen mußt du den Kasten erbauen und ihn inwendig und auswendig mit Harz verpichen. Denn ich werde alsbald die Flut über die Erde kommen lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, das lebendigen Odem in sich hat, zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll umkommen. Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten, und du sollst in den Kasten eingehen - du und deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne mit dir.

1. Mose 6:14‭, ‬17‭-‬18 TKW

https://bible.com/bible/2200/gen.6.14-18.TKW

Wo genau finde ich hier einen göttlichen Auftrag, Menschen vor der Flut zu warnen?

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gromio  25.07.2021, 11:12
@telemann2000

Gähn....siehe oben.

Versteht jeder, nur Du nicht.

Mann mann mann

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telemann2000  25.07.2021, 12:10
@gromio

Genau, daß aus der Bibel versteht jeder. Warum glaubst du, dass man es nicht versteht? Nur weil es dir schwer fällt?

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Die Menschheit wird "ihn" niemals erkennen ;p


earnest  22.07.2021, 22:29

Ist ja vielleicht auch eine SIE...

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Avena  23.07.2021, 22:42
@earnest

Weil in der Bibel steht, dass Gott Geist ist. Also weder Mann noch Frau.

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earnest  24.07.2021, 06:17
@Avena

Ach so. Weil es in der Bibel steht, ist es wahr.

;-)

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Avena  24.07.2021, 23:48
@earnest

Natürlich. Die Bibel ist ja Gottes Wort.

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stine2412  25.08.2021, 16:06
@earnest

Ach man, earnest! Mir tut es immer leid, dass du auf der Seite der Spötter stehst. Du kämpfst in der falschen Armee!

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earnest  25.08.2021, 16:18
@stine2412

Ich mag solch militärische Bilder nicht. Denn: Ich fürchte, Glaubensfanatiker meinen es genau so - wörtlich.

"Forward, Christian Soldiers!"

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stine2412  25.08.2021, 21:42
@earnest

Das war doch nur ein Bild! Oder hast du schon einmal einen Zeugen Jehovas in einer Uniform und mit einer Waffe in der Hand gesehen? Es sei denn, du siehst in der Bibel eine Waffe.

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earnest  26.08.2021, 06:25
@stine2412

Und, wie gesagt, solche martialischen Bilder mag ich nicht...

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Gewarnt wird ständig vom Universum/Gott. Da ES uns aber nur in Bildsprache etwas mitteilen kann, verstehen es nur die, die sowieso schon hoch bewusst, im Christusbewusstsein, in Wahrheit=Liebe, sind.

Jeder sieht u erkennt ja nur das, was er schon kennt.

ES teilt uns doch gerade mit: "Liebe Menschen, ihr manifestiert ständig alles. Wenn ihr Masken so liebt, bittesehr."

(Masken sind zwar Mimik, Gestik, Unwahrheit, die sie benutzen), aber Gebete, die Gott erhört. Gott gibt uns alles, was wir wünschen. Menschen wünschen halt falsch.

Ich bin seit 15 Jahren in der Gnade. Auf spirituellen Ebenen sieht man alles anders, weil man viel mehr erkennt. Das Beste u Schönste ist es angekommen zu sein, all eins, heilen und Brauchbares zu manifestieren. Herrlich ist die Sicherheit u Himmel in mir.

Geistliche müssten Geist mal richtig erklären, statt der vielen Geschichten u Metapher. Die Bibel darf man nicht wörtlich nehmen, sondern erkennen, was mit den Geschichten gemeint ist.

Vor 35 Jahren fand ich, wie für mich hingelegt, auf dem Floh ein Büchlein für 50 Pfg. 1/4 Jahr später, an Weihnachten, musste ich diese Bhagavad Gita gleich 2x lesen. Herrlich, das verstand ich alles sofort, im Gegensatz zu den Bibeltexten, die wir früher sogar noch auswendig lernen mussten. Erst später erfuhr ich, dass die Bh. Gita auch bei uns beliebt wäre. Was mir verständlich ist.

Falls Interesse an der kostenlosen PDF. Es lädt sofort.

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verreisterNutzer  29.07.2021, 21:53

Danke, bist du Anhänger der Hare Krishna Bewegung?

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Kanimose  29.07.2021, 22:09
@verreisterNutzer

Nein, bin vor 70 J. Katholisch getauft worden, ging aber meinen persönlichen Weg in Wahrheit und Gerechtigkeit.

Das ist das, was in allen Religionen das Gemeinsame ist.

Menschen suchen aber leider nicht das Gemeinsame. Sondern wollen, noch im Ego verhaftet, das Besondere sein und wollen nur immer aus allem ihre Vorteile, statt Gerechtigkeit u geben, gönnen.

Buddha lehrte Nirvana. Das ist auch verstehbar u brauchbar.

Und nein. Ich bin auch kein Buddhist.

Sondern all eins im Sinne von: Das Eine in allen/allem und alle/alles in dem Einen.

Namsté 🙏🕉️🍀

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verreisterNutzer  29.07.2021, 22:13
@Kanimose

Danke, ich habe andere Ansichten, aber auch die Bhagavad Gita warnt vor einem Tag des Krieges Gottes, Armageddon.

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Kanimose  29.07.2021, 22:20
@verreisterNutzer

Na klar, die Egos, die Macht benutzen zum Manipulieren, aus Gier andere ausnutzen, führen doch ständigen Krieg mit anderen.

Das ist damit gemeint, was du im Kompliment zu der Gita fragst. Danke für das Kompliment🍀💛🍀💛🍀💛🍀

Erst wenn alle Frieden in sich haben und sich alle gegenseitig gerecht, in Wahrheit geben u gönnen, was Agape ist, wird es Weltfrieden geben. Es muss aber bei jedem selbst, im Kleinen, in den Familien, beginnen.

Sieh das Eine, worum es geht. Das viele Verschiedene ist nur Beiwerk.

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stine2412  25.08.2021, 16:00
@Kanimose

Nur was siehst du in Familien? Wir wohnen in der Nähe des Standesamtes und wenn freitags die Trauungen sind, zählte mein Mann immer jede zweite ab:" Die war wieder umsonst." Ja, die Familie ist die kleinste Einheit im Staat. Was wird aber aus ihm, wenn die Hälfte wegbricht? Und auch sonst sieht es nicht nach Frieden unter den Menschen aus. Lies mal 2. Timotheus 3:1-5, dann weißt du Bescheid!

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Kanimose  25.08.2021, 16:07
@stine2412

Die kleinste Einheit und die Wirklichkeit ist jeder selber.

Das Eine in allem und alle/alles in dem Einen.

Deshalb muss/sollte jeder Einzelne Frieden in sich selber haben und jeder sollte bei sich anfangen.

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