Würdet ihr es auch belastend finden wenn ihr nur eine Gemeinschaftsküche benutzen könntmim Studentenwohnheim und somit keine Privatsphäre in der Küche habt?

6 Antworten

Ja. Ich weiß und bin überzeugt davon dass sich dann das schmutzige Geschirr früher oder später stapeln wird. Weil alle dann hoffen dass der Nachkommende das schon macht. Bzw. es gibt immer min. eine Person die so ist. Konflikte sind da safe wie das Amen in der Kirche. Und dann noch mit Studenten...
Reiche Kids werden da die schlimmsten sein weil die so leben werden wie Zuhause wo reiche Eltern alles zahlen und denen hinterher räumen. Kenne ich pers. so.

Dazu kommt noch dass Einige sparsam mit Strom usw.umgehen werden während Andere das verschwenden werden als würde es auf Bäumen wachsen.(Reiche Kids)

Es wäre alles so mühselig. Könnte höchstens klappen wenn die Mitbewohner so wie man selbst ist, dafür muss man dann aber ewig suchen und kennenlernen. Tue dir halt selber einen Gefallen und wohne alleine.

Mich persönlich stört das nicht solange die Mitbewohner ihren Dreck wegmachen und nicht ungefragt an meinen Kram gehen. Fürs WG leben ist nicht jeder gemacht, es kann gut gelingen aber das kommt sehr auf die Mitbewohner an.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo ZitronenRakete👋

Ich würde nie in eine WG ziehen, selbst wenn ich mal allein wäre in der Küche, ich hätte Sorge, dass man mir mein Essen weg isst, das muss nicht sein, zumal ich in einer Essstörung war und Asperger habe, ich wäre voll überfordert und regelmäßig drauf und dran alle umzunieten.

Ich würde vor allem belastend finden, wenn ich in einer Wohnung oder WG drastisch mehr Miete zahlen müsste als im Wohnheim.

Der geringe Preis hat halt auch seine Nachteile.

Das würde mir glaube ich wenig ausmachen. Für mich war es ehrlich gesagt noch nie eine Frage, dass man in einer Gemeinschaftsküche Privatsphäre haben sollte - die habe ich in meinem Zimmer, aber eben nicht im Gemeinschaftsraum.