Würdet ihr ein behindertes Kind abtreiben?

Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen

Ja, würde ich 77%
Nein, würde ich nicht 23%

20 Antworten

Nein, würde ich nicht

Ich bin Selber als Gesundes Kind zur Welt gekommen, laut Kinderärzte und hatte wenig Später ein Essen Problem, so haben meine Eltern mehre Diagnosen erhalten, das Ich also ein Baby mit einer Einschränkung-Behinderung bin.

Ich musste nicht als Baby leiden, sondern bekam eine Andere Ernährung als Normalerweise, weil Ich als Baby schon ein Essen Problem hatte aufgrund einer Erkrankung. Doch es wurde später wieder besser, weil mein Vater für mich mein Lieblingsessen zubereitete, was ich gut vertragen habe. Weil ich als Baby schon Baby-Mittagsgerichte als Nahrung nicht vertragen habe. Teils vieles nicht drin blieb und ich erbrochen hatte. Lebe also schon seit meiner frühen Kindheit schon mit empfindlichen Magen und kann damit sehr gut leben. Habe vieles nicht gegessen und vertragen als Baby, was Normalerweise Babys erhalten als Nahrung, doch es gab für mich eine Gesunde Alternative um groß zu werden, bis es mit mein 2 Lebensjahr dann Weg war das Problem und man medizinisch mir gut weiter helfen konnte.

Außerdem habe ich auch schon in meinen Leben mit einigen Menschen mit Behinderungen (u.a. auch Down-Syndrom, Gehörlose, Sehbehinderte, Epilepsie, David-Syndrom und Diabetes, Körperbehinderte, geistig Behinderte etc.) kennengelernt, als Ich ein Praktisches Jahr in einer Behindertenwerkstatt machte. Es war nicht so einfach, weil Ich so Aufgaben von Sozialpädagogen-Gruppenleiter/in übernehmen und deren Behinderung bei der Arbeitszuweisung auch berücksichtigen musste. Doch man kann mit den Menschen klar kommen, den man kann den auch damit eine Freude bereiten, wenn man den helfen kann mit der Behinderung besser klar zu kommen im Leben.

Einigen davon habe ich in einer Freizeit-Gruppe vom Caritas aus noch betreut und den auch so einiges an Unterstützung bieten können, wie man so Manche Sachen wie Papierkram auch Selbstständig erledigen kann, ohne Gesetzliche Betreuer/in um das man keine Vormundschaft braucht und lernt alleine damit klar zu kommen.

Als Ich mich in einer Sozialen Hochschuleinrichtung Weitergebildet habe, bekam ich von den Dozenten-Sozialpädagogen nur gesagt, nach dem Vorbereitungslehrgang für das Abitur, ist ein Kurs für Menschen mit Behinderungen, die ein Alphabetisierungs-Kurs besuchen und Lesen und Schreiben lernen. Wenn Du möchtest, kannst deine Hausaufgaben in der Zeit machen und wenn damit Fertig bist, darf Du gerne mir helfen bei meiner Dozentenarbeit, den es gibt immer ein paar Teilnehmer die etwas mehr Hilfe benötigen. Dabei war es mir egal ob Ich den beim Lesen und schreiben geholfen habe, den ich ging auch ab und an mal rum und schaute drüber, ob die es Richtig gelöst haben Ihre Aufgaben, wie es der Dozent von Mir sagte.

Nach zuhause gehen wollte ich meist nicht, da der Dozent mir auch bei mein Hausaufgaben in Fremdsprachenbereich sehr gut Unterstützen konnte und mir auch gerne geholfen hatte, da Er genau wusste, das Ich aufgrund meiner Behinderung mit der funktionellen Sprachstörung und Englisch-Aufgaben halt Probleme hatte. Hat Er mir gerne geholfen, es besser zu verstehen und zu erklären.

Mich macht es auch sehr traurig, wenn man ein behindertes Kind abtreiben möchte, nur weil es eine Behinderung hat und so dann nie die Chance bekommt auf ein Leben in der Sozialen Gesellschaft.

Außerdem hat eine Bekannte von mir 3 Behinderte =Kinder 2 Jungs + 1 Mädel und eine Andere 2 Behinderte Jungs, eine gute Freundin von mir hat ein Behindertes Mädel, die kommen auch damit sehr gut klar. Auch wenn die Kinder behindert zur Welt gekommen sind. Die sagen auch, dafür freuen die sich umso mehr, wenn man es vergleichen würde mit einen Gesunden Menschen und sind es einen auch sehr viel mehr Dankbarer für die Zeit, die man mit den Verbringt.

Bei einer von mein Bekannten sind die 2 Jungs sehr Betreuungsbedürftig weil es Autisten sind, doch so weit Ich es weiß hat der Andere noch Tourett-Syndrom, was Ihr als Mutter nicht so einfach fällt, alleine damit klar zu kommen, doch Ihre Tochter sei Ihr eine sehr große Hilfe um mit den Jungs klar zu kommen. Die liebt ihre Kinder über alles und würde die nicht mal in betreutes Wohnen geben und sagte mir auch schon mal, das Sie auch damals in der Schwangerschaft gefragt wurde wegen einer Abtreibung, da sagte Sie, Nein es gehört zu mir und lebt in Mir auch wenn es ein Behindertes Kind in mein Bauch ist, doch an Abtreiben möchte ich nicht denken. Ich möchte den Kind ein Leben schenken und mich als Mutter umso mehr um das Kind kümmern dürfen.

Klar, ist die Entwicklung sehr unterschiedlich bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, doch das bedeutet noch lange nicht, das man deshalb Dumm sei oder zu sehr Eingeschränkt im Leben.

Ich bin zwar Schlecht in Englisch bei meiner Weiterbildung gewesen, doch hatte die Möglichkeit ein Alternatives Fach zu wählen, was ich auch machte dann und Englisch so Weg lassen konnte als Fremdsprache. Es ging mehr um das Englisch was Ich für meine Ausbildung mit Meisterschule brauchte als Nachweis mit ein Zertifikat und Prüfung. Was Ich an der sozialen Hochschuleinrichtung erlangte.

Doch so habe ich wenigsten etwas Englisch lernen können in den Abendstunden, den für Uns von der Sozialen Hochschuleinrichtung war die Teilnahme frei gestellt an den Kursen die Unsere Dozenten der Hochschule leiten taten, deshalb nutze ich die Chance auch, wenn ich eine Behinderung habe, denke ich kann man sich gut weiterbilden.

Meine Schule auf den 1 Bildungsweg, da war ich trotzdem ich eine Behinderung Habe auf ein Hochbegabten Internat gewesen, was aus meiner Sicht oft viele Unterschätzen, das auch Menschen mit einer Behinderung sehr Klug sein können.

Was ich echt eher sehr schade finde, den auch solche Menschen könne alleine und Selbstständig Leben und ein Normales Leben führen wie ich es zum Beispiel Selber tue und mache und das macht mich sehr Stolz, keine Gesetzliche Betreuer/in als Vormundschaft zu haben, da ich auf mein Eigenen Füssen stehen kann, so habe ich mir vieles Selber erarbeitet im Leben und auch viel für meine Rechte Gekämpft und bei vielen Sachen schon sehr Erfolgreich sein können. Wo sogar Selber Arbeitsmediziner nicht mit gerechnet hätten, das man trotzdem man eine Behinderung hat so gut damit klar kommen kann, wenn man gelernt hat mit seiner Behinderung Selbstständig Umzugehen, man weiß wann man Medikamente nehmen muss und vieles mehr.

Ich würde zwar sehr gerne ein Kind bekommen wollen als Frau, doch möchte kein Risiko für meine Gesundheit eingehen.

Deshalb freue ich mich immer Total, wenn ich mein kleines Nachbarskind Junge 4 Jahre mal aufpassen darf und den mit Spielen und vieles mehr beschäftigen darf. Genauso freut es mich wenn ich auf die Anderen Kinder aus meiner Nachbarschaft mal aufpassen darf oder mit den Spielen darf.

Ebenso freut es mich, wenn ich bei dem Fußballverein meine Junioren betreuen darf als Trainerin und den auch was erklären und zeigen darf, den Ich mache auch mit den ein Teil der Übungen gerne mit, nicht nur um die zu Motivieren, sondern um den zu zeigen Hey Jungs, versucht es doch mal so mit ein Paar Tipps, dann schafft Ihr es auch ohne Euch großartig zu Ärgern müssen über die Anstrengung. Außerdem lebe ich die auch gerne wenn die was gut gemacht haben, die mögen mich als Trainerin, weil ich Anders bin als meine Männlichen Kollegen und streiten sich auch schon mal gerne um Mich verbal, wenn Wir aus dem Trainerteam es entscheiden Trainingsspiele zu machen und mein junger männlicher Kollege nur zu hören bekommt von den Jungs, Nein Wir möchten das Sie mitspielt als Torhütertrainerin und nicht Du als Innenverteidiger im Tor stehst. Sprich die Jungs sind dann mal Traurig, wenn Wir Intern was Entscheiden, wo ich mal nicht mitspiele, da Ich die Jungs einfach besser begeistern kann als die Männer es können aus Sicht der Jungs. Denke schon das es auch etwas mit mein Handycap zu tun hat, was die nicht so sehen bei mir und nur meine Kollegen Wissen wieso ich Anders bin und mich manchmal Klug und Freundlich, Hilfsbereit zeige zu den Jungs, dafür halt mehr mein Ehrgeiz aufgrund meines Happy-Verhaltens als Trainerin zeigen kann. Doch es ist doch nichts Schlimmes, sondern finde es wirkt auf Kinder auch Positiv, wenn man sich in die gut rein versetzen kann.

Bin ein sozialer Mensch, der auch Rezeptiert und Akzeptiert wird mit seiner Behinderung, damit haben Kinder am wenigsten Probleme.

Medizinische Fortschritte sind fast immer gut, wenn die Medikamente gut genug erforscht wurden und keine Schäden oder Folge Erkrankungen mit sich bringen.

Ich würde Abtreibung schon verneinen, da Ich der Meinung bin, wenn man keine Eigenen Kinder bekommen kann oder nur mit hohes Gesundheitsrisiko für ein Selbst, freut man sich umso mehr über Andere Kinder, die ein sehr mögen und den man helfen kann und darf, egal ob Gesundes oder ein krankes Kind es sei.

Es hat Jede/r ein Recht auf Leben verdient, egal ob gesund oder Krank man auf die Welt kommt. Den auch eine Erkrankung kann mit der Pubertät weg gehen oder bleiben, den die Behinderung kann ja auch schwächer werden und muss nicht stärker werden mit den Erwachsen werden.

Man muss echt nur Leben wollen, sich Ziele setzen, dafür mehr kämpfen und es Durchziehen wollen, dazu noch Menschen Überzeugen können von Sich Selbst, auch wenn man nicht gesund ist klappt es sehr gut im Leben auch so Erfolge zu haben, egal ob es große oder kleine es sind, die man Erreichen wollte für Sich Selber, als Behinderter Mensch.

Trotzdem sehe ich mich nicht als Behinderter Mensch an, auch wenn es auf ein Papier steht, den Ich bin sonst ganz Normal im Alltag, arbeite auf den 1 Arbeitsmarkt und im Sportlichen Bereich noch, halte mich Fit und mache Anderen noch sehr viel Freude, als Positiver Mensch.

Ich habe in meinem Leben schon einige Menschen mit Behinderungen (u.a. auch Down-Syndrom) kennengelernt (u.a. im FSJ). Natürlich ist für diese Menschen vieles nicht einfach, aber auch diese Menschen können ein glückliches Leben führen und anderen Menschen Freude bereiten. Wenn ich nur darüber nachdenke, dass manche davon aus Willkür/Bequemlichkeit nie die Chance zu leben bekommen hätten, macht mich das zutiefst traurig.

Aber klar, was man nicht kennt, vermisst man nicht. Vielleicht ist es im sehr frühen Entwicklungsstadion eine Überlegung wert. Ich beneide jedenfalls keine Person, die vor dieser Entscheidung steht.

Jetzt kann man natürlich darüber philosophieren, ab wann Leben Leben ist, aber das ist denke ich ein anderes Thema.

Ja, würde ich

Kommt natürlich auf den Grad und die Art der Behinderung an und die Möglichkeiten ein lebenswertes Leben damit zu ermöglichen.

D.h., bei geistiger Einschränkung (wie z.B. bei einer Trisomie) würde ich immer die Abtreibung unterstützen (und genau deswegen haben wir auch vor vielen Jahren Untersuchungen incl. einer Amniozentese machen lassen) und bei körperlichen Behinderungen käme es auf die Schwere der Behinderung und den Zeitpunkt der Schwangerschaft an.

In einem frühen Stadium würde ich bei jeder feststellbaren Behinderung/Gendefekten zur Abtreibung tendieren.

Ja, würde ich

Hab ich angekreuzt obwohl ich aus biologischen Gründen nicht schwanger werden kann:-)

Ich finde es falsch zu argumentieren.. Jedes Leben ist wertvoll etc. Früher hat die Evolution das geregelt .. heute können wir alle Defizite behandeln und ein überleben sichern. Selbst ich als extrem kurzsichtiger hätte wahrscheinlich vor Erfindungen der Brillen als Dorftrottel keine Partnerin gefunden..... Jeder medizinische Fortschritt ist auch ein Eingriff in die Evolution.

Heute bin ich der Meinung dass wir die Mittel nutzen sollten und müssen auch pränatsl in die Evolution einzugreifen... das ist keine Diskriminierung der Behinderten.

Aber wenn wir die Möglichkeit haben aus den Milliarden spermien und Millionen Eizellen eines Paares die zu selektieren die nicht die Gene haben die mit 40 Brustkrebs erwarten lassen, die Trisomie oder MS wahrscheinlich machen ... dann sollten wir die Möglichkeiten nutzen !!!


Sky150119  13.10.2022, 21:11

Der Kinderwunsch wird ja richtig professionell!

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Ja, würde ich

Das hängt natürlich noch von der zu erwartenden Behinderung ab. Aber wenn das zukünftige Leben nicht alleine zu bewältigen ist und somit nicht so lebenswert wie es normal ist, dann halte ich eine Abtreibung für richtig.