Woran glaubst du, ohne es zu hinterfragen?

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An mich selbst, denn ich vertraue mir.

An Gott. Ich bin fest davon überzeugt das es ihn gibt. Aber selbst wenn es ihn nicht gibt wäre das nicht schlimm. Beten usw. soll dir ja einfach Kraft geben :))

An eine Menge, an Gott, den himmlischen Vater, seinen Sohn Jesus, dem man den Titel Christus gab, an den Heiligen Geist, an die Möglichkeit der Gaben des Geistes, an die Macht des Gebets, an die Möglichkeit, dass Familien, Liebe, Ehe (letztere drei und der Glaube an ein ewiges Dasein haben mich überhaupt erst dazu gebracht, dass ich mich als Kind für Religion zu interessieren begann) und so weiter ewig bestehen bleiben können, an daher auch ein Wiedersehen in einem ewigen Dasein und noch an vieles weitere. Und ja daran glaube ich, ohne zu hinterfragen, weil ich vieles erlebt habe, was meinen Glauben in all diesen Dingen bestärkt hat.

Mir wäre halt nur noch wichtig, dass ich hinreichendes Vertrauen finde, um den Anleitungen Folge leisten zu können, die sich auf das beziehen, was die Bibel mit den Gaben des Geistes zusammenfasst. Deshalb hinterfrage ich es aber nicht, sondern ich glaube in der Tat daran, nur fehlt mir einfach noch das notwendige Vertrauen darauf, entsprechenden Anleitungen folgen zu können.

So wenig wie möglich. Würde ich mal sagen.

Ich übernehme durchaus schonmal ansichten von anderen ohne gross nachzuforschen. Für gewöhnlich sind dies aber die schwächsten überzeugungen. Also quasi ein: Ich habe mal gehört das. Und da reicht dann oft schon ne gegenteilige infos aus die besser belegt ist als die aussage um diese ansicht zu kippen.

Aber für viele überzegungen habe ich durchaus solidebegründungen warum ich diese dinge für sinnvoll halte.

das es nachts immer dunkler wird - als am düsteren tag .