Wissen Muslime, dass ihre Religion im Gegensatz zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht, bevor sie einwandern und ist es ihnen egal?
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
11 Antworten
Viele sehen einen Unterschied zwischen einen "demokratischen" Land und einem "religiösen" Land.
Demokratie muss zwangsläufig eine Religionsfreiheit haben. D. h. sie werden in der Ausübung ihrer Religion nicht behindert und genießen die Vorteile von weniger Korruption, Arbeitsplätzen, Rechtsstaatlichkeit, etc.
Das ist natürlich eine win-win-Situation.
Gleichzeitig können sie es nicht verstehen, warum z. B. im Iran gegen ein Kopftuchzwang protestiert wird und argumentieren, dass niemand in einem islamischen Land leben soll, wenn er die islamischen Regeln nicht einhalten will...
hat mit den Islam nichts zutun.
das ist ein Fehlschluss namens kein wahrer Schotte.
Insbesondere Vertreter von Religionen begehen diesen Trugschluss, indem sie sagen, dass kein wahrer Angehöriger ihrer Religion etwas Bestimmtes tun würde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kein_wahrer_Schotte
Wer sich für einen Muslim hält, ist ein Muslim. Und das gilt auch für alle anderen Religionen.
Ist denen egal, die Religion steht in deren Denken sowieso über dem Gesetz.
Wissen nicht alle - wäre die Möglichkeit, die ich gewählt hätte.
Ein Teil der Flüchtlinge hatte schon Angehörige, Freunde oder Bekannte, welche schon seit Jahren in Deutschland wohnen. Diese haben natürlich über das, was hier gilt, gesprochen.
Vor allem die Muslime, die sehr kurzfristig oder alleine als Familie über die Flucht entschieden haben, die konnten es nicht wissen. Die haben sich darüber auch keine Gedanken gemacht. Sie wollten einfach möglichst rasch ihre Lebenssituation verändern. Gesicherte Arbeit, keine Bedrohung durch Kriege oder militärische Konflikte, Möglichkeit der Ausbildung (z. B. Frauen aus Afghanistan), Angst wegen der politischen Haltung verhaftet zu werden (z. B. ehemalige Regierungsangestellte in Afghanistan)...
ich denke die Mehrheit weiß es, und Akzeptiert es sogar jene die es nicht Akzeptieren wollen sind eine Minderheit an IS-Fans oder so aber die friedlichen Muslime wollen auch nur ihren Frieden hier haben=)
man muss ja nicht alles umsetzen wie z.b Bestrafungen. Irgendwie ist leben und leben lassen ein wichtiger Punkt.
Das mit Iran ist nicht ganz richtig. Das was dort passiert ist, ist absolut nicht richtig und man sagt, das Iran ein Muslimisches Land ist, aber die Regeln was die dort einhalten hat mit den Islam nichts zutun. Außer das anzeichen von Kopftuch, aber im Islam wird niemand gezwungen Kopftuch zu tragen das im Iran ist deren fehler Islam hat nichts damit zutun.