Wieso wirken frauen mit vielen Sexualpartnern weniger attraktiv?
Fast alle Männer die ich kenne, mich eingeschlossen, finden eine Frau verliert ihre attraktivät mit der Menge ihrer Sexualpartner.
Woran liegt das ? Hat das biologische, Evolutionäre oder einfach gesselschaftliche Gründe.
Das Phänomen ist ja in fast allen Kulturen der Geschichte zu sehen.
4 Antworten
Wenn Männer solche Frauen als feste Freundin in Betracht ziehen, dann wird es wohl eine logische Schlussfolgerung des Verstandes sein, dass sie eventuell untreu werden könnte. Der Verstand geht eben nach Wahrscheinlichkeiten und ist kein Freund von Ausnahmen, bzw. schließt das Bauchgefühl als Beurteilungsinstanz nicht mit in die Berechnung ein.
Wenn es um reine Sexualpartnerinnen geht, wird es wohl was mit dem Ego zu tun haben und Prägungen der Gesellschaft, der Medien, je nachdem, welche Einflüsse man im Leben ausgesetzt war. Das sind dann Gedanken wie: ist ja keine tolle Trophäe für mich, die kriegt doch jeder. Oder: die ist dann als Person wertlos, damit will ich nicht in Verbindung gebracht werden. Oder: ich habe ja dann gar keine Sonderstellung bei ihr, ich will doch bestätigt werden... und andere Dinge, die sowohl für die Frau, als auch den Denkenden abwertend sind. Es gibt auch die gegenteilige Version der Prägung: hey, die ist leicht zu haben, her damit!
Andererseits gibt es ja auch noch einen Instinkt, der einem sagt, dass sie eventuell schon Genitalherpesviren, Feigwarzen oder andere Geschlechtskrankheiten in sich trägt. Das liegt in der Natur der Sache und ist nicht verurteilend gemeint.
Jemand, der deutlich (!) viele Sexualpartner hatte, hat sich oft damit auf irgendeine Art Bestätigung, Zuspruch o.ä. eingeholt, man könnte auch Likes auf Insta sammeln, jeder hat seine Techniken. Männer und Frauen sind heutzutage sehr verunsichert, was ihre Wirkung auf das andere Geschlecht angeht, was solche Auswüchse hervorbringt. Daneben auch die vielen Fragen hier auf Gute Frage, ob der Penis denn groß genug sei... etc.
Die Menschen tun mir manchmal leid, vor allem die jungen, die von solchen Einflüssen hin und her geworfen werden, ohne zu wissen, was mit ihnen los ist.
Was braucht es, dass sich das ändert :-)
Das ist in den Köpfen vieler Leute so verankert, als wäre sie leicht zu haben. Also nichts, was sich wirklich lohnen würde, sie zu "erobern", sie treibt es ja eh mit jedem. Mal provokant überspitzt formuliert.
Noch dazu werden Frauen auch deshalb oft als Sch... verunglimpft.
Und es gibt viele Männer, deren Vorstellung es nicht passt, dass sie zuvor von vielen anderen Männern bestiegen wurde.
Und Männer fürchten vor Vergleiche, sie haben Versagensängste im Bett, wenn ihnen so etwas stört.
Das ist ein rein kulturelles Problem von Kulturen die Frauen als Besitz und viel zu oft als minderwertig betrachten zu denen auch alle Kulturen gehören die durch die drei abrahamitischen Religionen geprägt worden sind.
Dieses Problem haben auch nur Leute die sich von diesen Kulturen haben beeinflussen lassen und ihr Denken und Fühlen von diesen kulturellen Werten abhängig machen.
Habe ich bereits beantwortet:
Das ist ein rein kulturelles Problem von Kulturen die Frauen als Besitz und viel zu oft als minderwertig betrachten
Dort ist die Frau derart minderwertig, dass bis heute neugeborene Mädchen getötet werden und Frauen abtreiben sobald sie erfahren, dass das Kind ein Mädchen wird. Wenn ich nicht irre, ist in Indien das Verhältnis zwischen Männern und Frauen daher bereits extrem im Kippen, sodass dort auf 2 Frauen 3 Männer kommen.
Was hat das dann mit den Abrahamischen Religionen zutun
I'm Europa eher weniger. In anderen Länder schon eher
Nur um eines der vielen Beispiele zu nennen. Warum ist das Phänomen im hinduistischen Indien teilweise viel stärker zu sehen wie bei uns.